JUPPSLETTER: R. I. P. lieber Bruno – und viele Tore, Birdies und Touchdowns im Himmel! // Zum Tod von Reise-Stories.de-Gründer Bruno Feichtmeyer, 29.3.1957-16.4.2021

BRIEF AN DIE LESER:INNEN.
Leserbriefe verkehrt. Reise-Stories.de-Chefredakteur Jupp Suttner dreht den Spieß um – und schreibt BRIEFE AN DIE LESER:INNEN.
Heute zum Beispiel folgenden:

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Liebe Leser / innen,

 

es sind traurige Zeiten – 5 Wochen, 6 Tote. Mit denen mich viel verband.

 

Vor 5 Wochen

 

starb mit 72 Jahren Hans Rauchensteiner, der ewig nette und trotzdem berühmte Sportfotograf, der etliche Bilder zu meinen Büchern beigesteuert und mit dem ich viele freundliche Worte ausgetauscht hatte in den vergangenen Dekaden – er brach nach dem Match FC Bayern gegen Borussia Dortmund auf dem Parkplatz der Allianz Arena zusammen und konnte nicht mehr gerettet werden. Zwischen Abpfiff und Tod hatte er noch seine Fotos des Spiels an die Zeitungen gemailt.

 

Vor 4 Wochen

 

starb meine Vermieterin, mit der ich stets gut auskam. Immer, wenn sie mich auf einen Kaffee einlud, wusste ich, dass nach dem Verzehr des letzten Plätzchens die gemütliche Unterhaltung auf das ungemütliche Thema Mieterhöhung umschlug. Aber irgendwie einigten wir uns schon immer. Sie war am Ende 87 und litt an einer Lungenerkrankung, rauchte jedoch so lange, bis es gar nicht mehr ging.

 

Vor 3 Wochen

 

starb mit 92 der Buchhart Hans von den Plankensteinern. Er war einer der wenigen Menschen, die mich vom Tag meiner Geburt an kannten. Er erzählte manchmal, ich sei so klein gewesen, dass ich in einen Maßkrug gepasst hätte.

 

Vor 2 Wochen

 

starb an Corona mein Verwandtbestandsbekannter Zoli mit 77 an Corona. Und ging kurz vor seinem 100. Geburtstag das Leben von Maximilian Feichtinger zu Ende, dem Vater einer lieben Salzburger Freundin. An seinem Grab in Oberösterreich wurden nach dem Chor, den Jagdhornbläsern und zwei Sängern ehrenhalber drei Schüsse abgegeben – er war Oberförster gewesen. Und zwar in einem derart vorbildlichen Revier, dass sogar mal Herzog Albrecht aus Bayern angereist kam, um es zu besichtigen.

 

Und letzte Woche,

 

am Freitag, starb Bruno. Mein guter Freund und Kumpel. Kennengelernt hatten wir uns in den 90er-Jahren beim Montags-Kick des FC Michaeliburg, einer seit 1948 bestehenden Freizeit-Kick-Clique. Er war damals Mitte 30, ich über 40 – und es war stets eine Augenweide, ihn auf dem Rasen agieren zu sehen. Denn er war ein begnadeter Techniker und dribbelte die Leute auf dem Bierfilzl aus.

 

Außerdem war er als ehemaliger American Footballer auch kampfesstark und fürchtete sich beim Fußball nur vor zwei Gegebenheiten:

 

Erstens, dass ihm der Himmel auf den Kopf fallen könne.

 

Und zweitens vor meinem ältesten Sohn. Denn jener nahm Bruno gelegentlich in Manndeckung der präzisesten Art – und welcher Künstler am Ball, wie Bruno, liebt es schon, 90 Minuten lang den Atem des Gegners im Nacken zu spüren.

 

Oftmals noch in den nachfolgenden Jahrzehnten warf Bruno mir die gnadenlose Härte meines Nachkömmlings vor – und dass er immer versucht habe, beim Zusammenstellen der beiden Teams ihn in SEINER Mannschaft zu haben statt in der gegnerischen.

 

Das runde Leder ließ Bruno nicht los. Er gründete später das größte Fußball-Freizeit-Turnier Münchens und betrieb Catering in der Allianz Arena, im Stadion des FC Augsburg und noch irgendwo im Westen Deutschlands.

 

Sowie das Unternehmen VIP-Studios – das sich mit 1001 Medien-Sachen beschäftigte. Vielleicht waren es auch 1002 – denn Bruno sprühte vor Ideen, entwickelte ein Projekt nach dem ande…. – nein, nicht nacheinander, sondern alles nebeneinander, skizzierte bereits das dritte Start-up, ehe noch das erste irgendwie zur Reife gelangt war.

Das ist Bruno (Foto: Privat) Sein Sohn Moritz dem wie der ganzen Familie unser tiefstes Beileid gilt, schreibt über ihn: „Bruno hat sehr stark immer den Reiz eher darin gesehen, selbst zu machen und Taten zu vollbringen anstatt sich die Ergebnisse anderer anzusehen. Die Liste seiner Talente und Schaffungsphasen ist so lang… ich glaube, er hätte auch noch Ideen und die geistige Energie gehabt für drei weitere Leben. Er wollte ständig mehr Zeit finden für das Musik machen, für verschiedene Sportarten und weitere Projekte. Aber er war ja schon DJ, Footballspieler, Fussballspieler, Footballtrainer, Snowboarder, Skifahrer, begeisterter Fahrradfahrer, Golfer, Gitarrenspieler, Klavierspieler, Gründer und Inhaber von mehreren Sportbekleidungsläden, Gaststättenbesitzer, Inhaber einer Cateringfirma in 3 Fussballstadien und bei Großkonzerten, Inhaber eines süddeutschlandweiten Getränkeservice, Inhaber einer Marketingagentur und Mitgründer der schönen Reise-Stories…“

 

Mit einem Projekt schließlich kamen Bruno, Familienmarkenname Feichtmeyer, und ich so richtig zusammen: Ich hatte in den 90ern eine Reise-Website namens SOMEWHERE gegründet – ließ sie jedoch nach und nach einschlafen, da der technische Aufwand einfach zu hoch war. 2012 schlug Bruno vor, die Site mit meinem Konzept wieder aufleben zu lassen. Wir beschlossen:

 

Bruno ist mit seinem VIP-Studio der Besitzer, Verleger, Herausgeber – und ich der Chefredakteur. Er sei für die   Technik und den wirtschaftlichen Ertrag zuständig, ich für die Worte.

 

So entstand im Herbst 2013 Reise-Stories.de

 

Wobei das Grundkonzept zwar immer noch einen Kern des Online-Magazins bildet – doch Bruno die Site ausbaute und ausbaute und ausbaute und verbesserte und umstrukturierte und mehre Male relaunchte und neu erfand und arbeitete und arbeite und arbeitete. Am liebsten nachts. Wenn man ihm tagsüber eine Mail schrieb – antwortete er oftmals um 4 Uhr morgens.

 

Bruno war zwar einesteils ein Workoholic, doch andererseits auch ein Träumer und Philosoph und vor allem: ewiger Positivist. Und vor allem war er ein Mensch, von dem ich niemals – NIEmals!!! – ein schlechtes Wort über einen anderen Menschen gehört habe. Er lächelte dann höchstens etwas verlegen, wenn man ihm erzählte, was sich Dieser oder Jener schon wieder geleistet habe. Es war dann ein anderes Lächeln als sein übliches Sonnyboy-Lächeln, mit dem er alle, die mit ihm zu tun hatten, für sich gewann. Höflich, freundlich, hilfsbereit – nicht an den Tag gelegt, sondern aus dem vollsten Herzen heraus.

 

Ach ja, das Herz: An der irre vielen Arbeit, die er sich aufbürdete, scheiterte (was mit seiner Ex-Ehe war, hat er mir nie erzählt) auch die Beziehung zu seiner wunderschönen Freundin. Woraufhin sich Bruno, dessen Charme und Jungenhaftigkeit die Frauen verzückte, NOCH intensiver in das Schaffen für seine Firmen warf. Was nicht gut gehen konnte. 2020 ereilte ihn ein Schlaganfall.

 

Von dem er sich jedoch gut erholte. Geistig. Und wieder Idee um Idee kreierte. Noch am vorletzten Sonntag führten wir ein zweistündiges Telefonat, das sich um das Leben an sich drehte, wie ER es sah, und zugleich auch businessmäßig in die Zukunft gerichtet war. Fünf Tage später starb Bruno. Und es beschleicht einen da natürlich einesteils das Gefühl, als ob das wie ein gesuchter Abschied war, denn er hatte UNBEDINGT reden wollen und zwar „so bald wie möglich“ (wie seine Worte lauteten) – aber vielleicht geheimnisst man da einfach nur etwas hinein. Ich glaube nicht, dass er ahnte, dass das Ende so nah war. Sein Sohn Moritz schrieb mir: „Er war im Kopf immer ein Kämpfer, aber manchmal ist der Körper nicht mehr so kräftig, wie man es sich wünscht.“

 

Oftmals ist Bruno stressbedingt – „Musste das noch machen!und das!und das!“ – zu SPÄT zum gemeinsamen Golfen gekommen. Aber dieses Mal, am vorletzten Freitag, als ich ohne ihn golfen war, ist alles viel zu FRÜH passiert, viel-viel-viel zu früh. Mit 64 diese Welt zu verlassen – da fehlen ein paar Jahrzehnte.

 

Im Himmel droben dürfen sie sich freilich freuen. So einen liebenswerten Menschen wie den schlaksigen Bruno haben sie garantiert schon lange nicht mehr in Empfang genommen. Aber Vorsicht Merkur und Hermes, ihr himmlischen Kuriere – Bruno wird euch 1001 Vorschläge machen, wie ihr eure Arbeit als Götterboten verbessern könnt!

 

Vielleicht sogar 1002.

 

Bitte setzt sie um.

 

Denn dann ist Bruno nicht nur im Himmel – sondern im Paradies.

 

 

 

 

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Mein heutiger LESE-TIPP

 

.. ist ein Tipp, der von Bruno stammen könnte. Der hatte zwar nie Zeit für den Lehnsessel und die Couch – aber falls doch mal, dann las er Werke, die sich mit Philosophie und Zukunft beschäftigten. Vermutlich hat er beides vereint und

 

DIE PHILIOSOPHIE DER ZUKUNFT – DIE ZUKUNFT DER PHILOSOPHIE

 

genossen, ein im Karl Alber Verlag herausgegebenes Werk (39 Euro), in dem der Herausgeber Kai Gregor jede Menge Aufsätze verschiedenster Philosophen zu diesem Thema versammelt hat.

 

Ich selbst – kein Philosoph, sondern Hedonist – habe dieses Buch natürlich (noch) nicht gelesen. Also ist es heute auch nicht MEIN Tipp – sondern BRUNOS Tipp!

 

MEIN Tipp hingegen: BRUNO lesen! Wenn er philosophiert! Zum Beispiel in nachstehender Betrachtung unter dem Pseudonym Fili „Gran“ Kahn im Online-Magazin Fussball-Stories.de (als der FC Bayern 1:5 in Frankfurt verlor und die Kovac-Entlassung bevorstand):

 

https://fussball-stories.de/wenn-gute-typen-auf-gute-typen-treffen/

 

 

Formularende

 

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Mein heutiger Musik-Tipp

 

Der klasse Klavier- und Gitarrespieler Bruno war in seiner Jugend DJ in Münchner Clubs. Jene hießen damals vermutlich noch Discos, weshalb er auch als 60+ noch die alten „Disco-Hits“ liebte – aber auch neue elektronische Musik und sehr gerne Lounge-Entspannung. Sein Favorit dabei:

 

CAFÉ DEL MAR

 

Wikipedia schreibt über diese legendäre Institution unter anderem:

 

„Das Café del Mar ist ein am Meeresufer gelegenes Café in Sant Antoni de Portmany in der Bucht Cala des Moro auf Ibiza. Es wurde nach zwei Jahren Bauzeit am 20. Juni 1980 eröffnet. Die Architektur und die Innenausstattung übernahm der katalanische Architekt Lluis Güell. Bekannt wurde es durch seine gleichnamigen Soul-House- und Chill-OutCompilations, die bis 1997 vom damaligen Resident-DJ José Padilla aufgenommen und später dann durch seinen Nachfolger

Bruno (!!!! Anm. von mir, diese Ausrufezeichen) Lepetre

weitergeführt wurden, sowie durch einen Trance-Clubhit 1993 von Energy 52. Die Rechte für die Benutzung des Namens Café del Mar für ihre Tonträger erwarb die 1998 in Sant Antoni de Portmany gegründete Plattengesellschaft Café del Mar Music. Auf den CDs sind Stücke von Künstlern wie José Padilla, Afterlife, A Man Called Adam, Underworld, Lamb, Mandalay, Moby, Goldfrapp, Dido, Michael Hornstein oder Rue Du Soleil.“

Den nächsten Absatz von Wikipedia dürft ihr nur lesen, wenn ihr eure Fernwehreise-Nerven gut unter Kontrolle habt:

„Jedes Jahr öffnet das Café del Mar als eines der ersten „Szenelokale“ auf Ibiza am Karfreitag und schließt die Saison meist in der ersten Novemberwoche ab. Im Winter ist das Café del Mar geschlossen. Die Öffnungszeit beginnt um 17 Uhr, wobei sich die meisten Besucher (in der Sommersaison mehrere tausend pro Tag) kurz vor Sonnenuntergang auf der Terrasse und den Felsen vor dem Café del Mar versammeln, um dem legendären Ibiza Sunset beizuwohnen, einem Sonnenuntergang, der meist mit einem großen Applaus aller Besucher endet.“

Lasse es jetzt, während ich schreibe, natürlich laufen:

 

https://www.youtube.com/watch?v=QTCnw7p9wIw

 

Eine 24/7-Live-Endlosschleife zum Entspannen und Entstressen…

 

Falls der Link nicht funktioniert, dann einfach via

 

Youtube.com

 

bei „Suchen“ eingeben:

 

cafe del mar

 

 

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GESAGT:

 

„Schade Jupp, dass Du schon so alt bist. Denn damit könnten wir Dich, wenn Du jünger wärst, zu einem klasse Influencer machen!“

 

Bruno vor wenigen Wochen über meinen Juppsletter, der ihm scheinbar gefiel.

 

 

——————————————————————————————————–

 

SpoooooorT

!!!*

 

 

Warum Bruno oftmals zu den Löwen hielt –

wenn es gegen Bayern ging

 

Bruno war kein Bayern-Fan und auch kein Löwen-Fan – er stand irgendwie objektiv drüber. Doch im Zweifelsfalle hat er stets zum Schwächeren gehalten – in Lokalderbys zwischen den Roten und den Blauen also zu den Sechzgern. Weshalb ihm die Tabelle der 10 größten TSV 1860-Triumphe in der Champions League (siehe letzten JUPPSLETTER) durchaus gefallen haben wird. Weil Bruno Ironie liebte.

 

Einem WAHREN Löwen-Fan hingegen, dessen Name mir zwar bekannt ist, aber an dieser Stelle verschwiegen sei, stieß die leichte Verhohnepiepelung der Löwen in besagter Tabelle etwas auf und er konterte mit folgendem „Leserbrief“:

 

„Lieber Jupp,

 

leider ist Dir in der Rubrik SPORT ein kleiner Fehler unterlaufen: an Platz 1 steht nicht mehr “Finale dahoam” ( das hatte der FC Bayern ja – und wenn er es hätte gewinnen wollen, hätte er es ja “Finalsieg dahoam” taufen müssen), sondern seit gestern das Viertelfinal-Aus gegen Paris. Da gewinnt man als erste deutsche Mannschaft überhaupt in Paris (und das mit dem legendären Bayerndusel, wenn man an die vielen Alutreffer von Neymar denkt) und es reicht nicht, weil man zuhause zu blöd war, den Sack zuzubinden. Köstlich! Nicht das ich gehässig bin – aber tierisch gfreit hab ich mich trotzdem. B.“

 

Nun, da ich ja kein 1860-, sondern FCB-Fan bin, fühle ich mich natürlich nicht in der Lage, in das wahre Wesen einer Löwen-Seelen zu schlüpfen. Insofern kann die Meinung des Schreibers obiger Zeilen durchaus zutreffen. Aber ich darf vielleicht noch einmal auf die Bolzplatz-Clique zurückkommen (siehe BlaBla ganz oben), welcher Bruno und ich angehörten – und neun Jahre zurückblicken, auf jenes FCB-„Finaldesaster Dahoam“.  Denn:

 

Selbstverständlich hatten wir, der FC Michaeliburg im Münchner Osten, sich das Pokalfinale 2012 zumindest mit einigen Leuten gemeinsam angesehen. Ich meine jetzt das DEUTSCHE, das DFB-Pokalfinale, FCB-BVB in Berlin. Und einer hatte bereits vorher kategorisch festgelegt:

 

„Bei einem Sieg von uns muss JEDER ein Tragl Bier trinken!“

 

Eine Theorie freilich, die bereits bei Halbzeit hinüber war. Und natürlich blieb auch nach dem Schlusspfiff das Bier im Kasten – zu ernüchternd, dieses rote Debakel. 2:5 gegen Dortmund! Nur einer unserer Crew war blau – sowohl kleidungsmäßig als auch feiertechnisch. Unser Sechzger-Fan. Der Max.

 

Er war ausgesprochen glücklich. Und pinselte tags darauf, am Sonntag, schließlich an seine Hauswand in München-Ramersdorf:

 

DANKE, BVB!

 

Allerdings nicht über die gesamte, sondern nur über die halbe Hauswand hinweg. „Weil am 19. Mai brauch i no Plotz für an zwoatn Dank!“. Und der werde lauten:

 

THANK YOU, CHELSEA!

 

Farbe für diesen Spruch habe er sich extra aufgehoben.

 

Blaue Farbe natürlich.

 

Und er verbrauchte sie denn auch, wie jedermensch weiß. Nun muss ich also demnächst mal Max fragen – ob er denn nun die Bayern-Schlappen von 2012 mit dem Paris-Ausscheiden von 2021 überpinselt hat.

 

Werde es dann B. mitteilen. Aber vorher muss erst einmal wieder freizeitgekickt werden dürfen.

 

Wenn auch ohne Bruno.

 

 

*  Diese Rubrik existiert deshalb, weil etliche Leser/innen mir mitteilten, es würde sie langweilen, wenn in meinem BLABLA zu Beginn des JUPPSLETTERS zu viel Sport ins Spiel käme. Also versuche ich, künftig im BLABLA das Thema Sport nur ganz nebenbei zu streifen bzw. ganz zu vermeiden – und stattdessen in der Rubrik SPORT über Sport zu berichten. Wer sich nicht für Sport interessiert – kann das dann ja leicht überspringen…  : – )

 

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Mein heutiger Koch-Tipp…

 

… ist nichts zum Selbstmachen, sondern einer zum Ausgehen. Und zwar nach der Pandemie. In das Münchner Restaurant

 

H’UGO‘S

 

am Promenadeplatz – https://hugos-pizza.de/

 

Weil:

 

Dort speiste furchtbar gerne BRUNO, um sich seine (neben Pasta mit Garnelen) Lieblingsspeise servieren zu lassen:

 

PIZZA TRÜFFEL

 

Wenn ihr es freilich nicht mehr erwarten könnt, bis die Pandemie vorbei ist – dann kann man diese Pizza, wie ich eben im Netz recherchierte, auch bestellen und sich liefern lassen.

 

Und sie zu Hause im Gedenken an Bruno verzehren.

 

Sowie anschließend gemeinsam mit mir mittels einer Petition beim Chef des Hauses beantragen, dass die Speise künftig

 

PIZZA B’RUN’OS TRÜFFEL

 

heißen möge! Ugos Beschreibung auf der H’UGO’S-Website zu seinem Produkt kann ja bleiben:

 

„Diamonds are a girl’s best friend – und mein bester Freund ist der Trüffel! Alleine diese unbeschreiblich fantastische Duftnote und erst der unwiderstehliche Geschmack… Baden könnte ich darin! Ein Trüffelexperte aus Istrien hat mir mal erzählt, dass man die edle Knolle in der Antike als Aphrodisiakum benutzte. Die werden schon gewusst haben, warum. Ich kann’s auf jeden Fall verstehen – und meine Melanie auch! Der gehobelte Trüffel auf der Pizza verleiht ihr das unverwechselbare Trüffelaroma. Ein intensiveres Geschmackserlebnis gibt es fast nicht!“

 

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Mein heutiger REISE-Tipp

 

…ist Bruno gewidmet. Denn er hatte bis zuletzt EINEN großen Reise-Traum:

 

Am Kreativen-Festival „Burning Man“ in der Black Rock-Wüste im US-Bundesstaat Nevada teilzunehmen.

 

Weshalb er folgende Story als Verleger selbst redigierte und ins Online-Magazin hob:

 

https://reise-stories.de/mind-blowing-places-burning-man/

 

Falls ihr wissen wollt, ob das Burning Man-Festival 2021 in real oder zumindest online stattfindet – dann immer wieder mal auf diese Seite sehen:

 

https://burningman.org/event/

 

Weitere Reise-Tipps von mir und vielen, vielen anderen Journalist/inn/en findet ihr hier:

 

www.Reise-Stories.de , www.Ski-Stories.de , www.Golf-Stories.com , www.Tennis-Stories.de , www.Sport-Stories.de , www.Fussball-Stories.de

 

 

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Servus bis nächste Woche – euer Jupp

 

 

PS: Falls ihr jemand kennt, von der/dem ihr glaubt, die/der könnte sich für den JUPPSLETTER interessieren – dann leitet ihn einfach weiter. Und falls jene/r Empfänger/in auch künftig den kostenlosen JUPPSLETTER erhalten will, soll sie/er einfach eine Mail schreiben an mail@juppsuttner.info Einfach ein JA als Betreff genügt – weiterer Text ist nicht nötig…

 

 

Copyright: Jupp Suttner

 

All rights reserved

 

Der JUPPSLETTER ist zwar kein offizieller Newsletter im gewerblichen Sinne, sondern lediglich eine private Rund-Mail an ausgewählte Freunde, Verwandte, Bekannte und Persönlichkeiten, aber dennoch sei hier vorsichtshalber aufgeführt ein

 

IMPRESSUM:

 

Verantwortlich für den Inhalt des JUPPSLETTERS:

 

Jupp Suttner
Klosterweg 14
83629 Weyarn/Bayern
Tel. 08020-908 450
Mobil 0172-83 21 648
E-Mail JSuttner@aol.com
Fax: Nicht mehr vorhanden

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Twitter: JuppSuttner

 

 

JUPP SUTTNER

Chefredakteur der
Online-Magazine

www.Reise-Stories.de

www.Sport-Stories.de

www.Ski-Stories.de

www.Fussball-Stories.de

www.Golf-Stories.com

Freelance Journalist
und Autor für die
Print-Objekte:

CENTURION

SERVUS

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Süddeutsche Zeitung

(Magazin “golf spielen”)

DSV-Magazin Ski & Berge

(einst “aktiv”)

TOP MAGAZIN MÜNCHEN

Die Presse (Wien)

und andere wie etwa:

SPORT-FAXX
(Pool von 79 Regional-
Tageszeitungen in

D, Ö, CH, It und Lux)

 

 

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Jupp Suttner

Autor Kurzvorstellung:

Jupp Suttner (Jg. 48) ist der Chefredakteur von Ski-Stories.de, Fussball-Stories.de, Sport-Stories.de und Golf-Stories.com sowie Chefreporter für Reise-Stories.de. Der Sport- und Reisejournalist besucht seit 1968 nicht nur zahllose Hotels, Wintersport-Orte und Golfplätze rund um die Welt, sondern berichtete auch von insgesamt 21 Olympischen Sommer- und Winterspielen sowie mehreren Fußball-Europa- und Weltmeisterschaften, alpinen und nordischen Ski- und Biathlon-WMs. Er schreibt im Print-Bereich hauptsächlich für SKI & BERGE, das TOP MAGAZIN MÜNCHEN, die Wiener Tageszeitung DIE PRESSE sowie gelegentlich für SERVUS, CENTURION, PLATINUM und andere wie etwa SPORT-FAXX – einem Pool von 79 Regional-Tageszeitungen in D, Ö, CH, It und Lux. Der Autor verfasste etliche Sportbücher (Ski, Fußball, Schwimmen, Marathon) und gewann zwei Mal den Fairplay-Preis des deutschen Sportjournalismus sowie etliche andere Medien-Preise des Verbandes Deutscher Sportjournalisten. Der leidenschaftliche Skifahrer, Golfer und Esser lebt als gebürtiger Münchner in den bayerischen Voralpen.

Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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