BRIEF AN DIE LESER:INNEN.
Leserbriefe verkehrt. Reise-Stories.de-Chefredakteur Jupp Suttner dreht den Spieß um – und schreibt BRIEFE AN DIE LESER:INNEN.
Heute zum Beispiel folgenden:
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Liebe Leser / innen,
heute vor 75 Jahren wurde in Altdorf bei Nürnberg ein fränkischer Knabe namens Klaus geboren. Er hatte sich offensichtlich beeilt, noch am 31. März zur Welt zu kommen, denn wer will schon ein Leben lang als am 1.4.-Aprilscherz-Geborener sich blöde Witze anhören müssen.
Der Bub hieß mit Familiennamen zwar Wolfermann. Doch er hätte sich ab dem 3. September 1972 durchaus in Klaus Wolferspeer umbenennen können. Denn an jenem Tag wurde er Olympiasieger. Mit 90,48 Metern, 2 cm vor dem für die Sowjetunion startenden Letten Janis Lusis, dem Weltrekordler und Olympiasieger von 1968 (der 2020 verstarb, mit 80).
Klaus und der Speer – ab diesem Ereignis untrennbar miteinander verknüpft. Ich rief in den letzten Tagen zehn Menschen an und spielte folgendes Spiel mit ihnen:
„Ich sage jetzt ein Wort – und Du antwortest spontan, wie aus der Pistole geschossen, ohne nachzudenken, was Dir zu diesem Wort sofort in den Sinn kommt.“
„Okay.“ (Bis auf eine Person, die kommentarlos auflegte, da sie dachte, ich sei ein falscher Polizist oder so.)
Es waren also nur noch neun.
Trotzdem.
Meine Fragewort lautete:
„Wolfermann!“
1 Person antwortete mit „Olympiasieger“.
1 Person antwortete mit „Gold!“
Und 7 antworteten mit: „Speer!“
9 Personen zu befragen, ist sicherlich nicht repräsentativ und wissenschaftlich haltbar. Doch ich bin mir zu 90,48 % sicher: Wenn ich 9.000 deutsche Bundesbürger angerufen hätte statt 9 – wäre das gleiche Resultat herausgekommen.
Natürlich muss der Großteil dieser Menschen vor 1972 geboren sein, um entweder live im Münchner Olympiastadion oder vor dem Fernsehapparat (damals schon in Farbe) erlebt zu haben, wie dieser Erfolg zustande kam. Der KICKER, für den ich 1972 aus München über das olympische SCHWIMMEN schrieb, berichtete über Klaus Wolfermann so:
Copyright aller Fotos in dieser Laudatio: Die 4 Bilder aus dem KICKER fotografierte Jupp Suttner ab, die beiden anderen Bilder wurden von Klaus Wolfermann zur Verfügung gestellt, Copyright also bei ihm
Wolfermann und der Speer – dies blieb ein Leben lang eine Einheit. Natürlich auch deshalb, weil der Speer einfach als Speer eine Magie besitzt wie kein anderes olympisches Sportgerät. Der Diskus flattert, die Kugel plumpst, der Hammerwurfhammer ist gar kein Hammer, der Stabhochsprungstab verbiegt sich wie ein Beamter beim Eintreffen eines neuen Vorgesetzten, und die Badehose von Mark Spitz (7 x Gold in München) sauste nicht durch die Luft, sondern schwamm als Anhängsel einfach mit. Ein Speer jedoch saust gen Himmel wie eine Concorde, so schlank und elegant und mit blitzender Spitze – als ginge es bis zum Mars. Wölfe würden Speere anheulen, würden sie des nachts abgefeuert. Denn Wölfe wüssten natürlich auch um die Todesgefahr, welche ein Speer mit sich führt. Zum Beispiel für den Kampfrichter, wenn er nicht rechtzeitig zur Seite geht. Und rein geschichtlich betrachtet:
Mit Speeren wurde Wild gejagt, wurden Kriege geführt, wurden Könige um die Ecke gebracht, wurde Ehre errungen einerseits und die ewige Verdammnis kassiert andererseits – Historie pur, dieses Faszinosum. Ein Mythos-Gerät.
Auch deshalb wurde Klaus „der Speer“ Wolfermann so berühmt und blieb es bis heute. Der Olympiasieger hat das Gold gut umgesetzt, schaffte es in seiner Nachsport-Karriere auch beruflich. Gradlinig agierend dabei wie ein Speer.
Desgleichen in der Ehe?
Welche Art von Gefährte, verehrte Frau Wolfermann, ist denn Ihr Mann?
„Also, wenn man seit über 53 Jahren verheiratet ist, kann er nicht so schlimm sein als Ehemann! Ich sag‘ immer: Ich hab oft an Mord gedacht, aber nie an Scheidung….“
Eine interessante Vorstellung – wenn sie dabei einen Speer nach ihm geschleudert hätte.
Doch so weit wird es nie kommen.
Denn:
„In fünf Worten zusammengefasst“, so seine Gattin, „er ist ein GUTER Gatte!“
Zwar koche er nicht, „aber er hilft oft im Haushalt. Mal Staubsaugen, fast immer den Müll rausbringen, Garten macht fast ausschließlich er…“
Und die Spaziergänge mit „unserem zweiten Kind“, dem Hund Luggi, „werden auch gut geteilt oder miteinander gemacht.“ Wobei der Luggi und die 18jährige Enkelin Katharina, die Tochter ihrer beider Tochter Karen und des Schwiegersohnes Karl, „seine großen Hobbys neben dem Sport sind!“
Täglich verbringt er mindestens eine Stunde in den häuslichen Fitnessräumen, dazu Golfen, Mountainbiken oder Rennradfahren sowie im Winter Skifahren – diese Saison wegen des Virus‘ natürlich nur Ski-Langlauf – der ganze Kerl ein einziger Athlet! Immer noch. 88 kg Muskeln bei 1,76 m Größe – bei seinem Olympiasieg. Figürlich, das darf man anerkennend feststellen, war er damals nie ein Speer, sondern stets ein Stier. Heute wiegt er etwa 10 Kilo weniger. „Er meinte“, verrät seine Frau, „wenn er seine Geräte nicht gehabt hätte jetzt in der Corona-Zeit, wäre er wahnsinnig geworden!“
Und dann natürlich die Sache mit dem Golfen. Und der KiO – der „Kinderhilfe Organtransplantation“. Für jene organisiert er Golfturniere, deren Erlöse…
… dem guten Zweck zugutekommen. Wobei er – früher fast einstellig im Handicap – oftmals auch selbst den Schläger schwingt als Mitglied der BayMegos und des GC Iffeldorf sowie via Eagles des GC Bad Griesbach. Letzterer Club liegt in Niederbayern – während der Verein, für welchen er den Olympiasieg errang, der SV Gendorf, in Oberbayern liegt. Jenem Regierungsbezirk, in welchem die Wolfermanns seit vielen Jahren leben, genau gesagt in Penzberg, zwischen München und Garmisch gelegen. Und was auf gar keinen Fall vergessen werden darf: Nach seinem Speer-Karriere-Ende 1978 agierte er vier Jahre lang als Anschieber des Bobpiloten Schorsch Heibl! 1979 wurden die beiden Deutscher Meister.
90,48 m brachten ihm den Olympiasieg. 94,08 m weit ging sein Weltrekord 1973. Mit der Golfkugel kam er in seinen besten Abschlags-Jahren etwa drei Mal so weit und errang damit so manchen Pokal der Kategorie „Wer kommt am weitesten“. Das Geheimnis dieser Longest Drive-Triumphe war „eine Maschine mit Zugseilen“, wie er mir mal verriet, „die ich früher für das Speerwerfen verwendete. Ich habe sie so umgestellt, dass sie nun genau dem Golfschlag entspricht. Dadurch versprach ich mir deutlich kräftigere Muskulatur für den Bewegungsablauf des Abschlages!“
Nebeneffekt der plötzlich fabelhaft geformten schrägen Bauchmuskeln, der Rumpfmuskeln und der Unterarm-Muskeln: Der Sport-Star von einst besaß nun einen angesichts seiner damals knapp 60 Jahren einen fast perfekt geformten Waschbrett-Bauch! Die Kraftschwung-Maschine beweist: Einmal Ehrgeiz – immer Ehrgeiz.
Wobei es ja bereits mit dem allerersten Ehrgeiz grandios geklappt hatte: Dass es der 31. März und nicht der 1. April wurde.
Herzlichen Glückwunsch, lieber Klaus! Und glaub‘ Deinem Arzt, der Dir kürzlich gesagt hat „Ja mein Lieber – sogar bei DIR fängt es allmählich zu bröseln an!“ kein Wort! Sondern wirf einfach einen Speer nach ihm.
Jupp Suttner
„Was schenkt man einem Mann, mit dem man 53 Jahre verheiratet ist und der bereits alles hat, zum 75. Geburtstag?“ Das dachte sich Friederike Wolfermann – und schenkte ihrem Gatten diese Laudatio. Falls auch IHR derlei wünscht und wissen wollt, wie das zu bewerkstelligen ist: Einfach bei WUNSCHKONZERT am Ende dieses JUPPSLETTERS nachsehen… : – )
Was ich in früheren Jahren über Klaus Wolfermann berichtete:
https://reise-stories.de/klaus-wolfermann-wird-heute-70/
Und was Wikipedia über ihn schreibt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Wolfermann
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Mein heutiger LESE-TIPP…
… hängt sich an Klaus Wolfermanns Geburtsjahr an:
1946 – Das Jahr, in dem die Welt neu entstand
von Victor Sebestyen
Denn nicht nur für Wolfermanns Eltern entstand mit Klaus‘ Ankunft eine neue Welt – sondern für die gesamte Welt entstand eine neue Welt: im Jahr 1 nach 1945, in dem der 2. Weltkrieg zu Ende gegangen war. Und der 1956 in Budapest geborene britische Journalist Sebestyen hat den Versuch einer Zusammenfassung jenes Jahres 1946 gemacht – welche nicht alle Kritiker guthießen. MIR jedoch hat es gefallen, denn die Einblicke und Recherchen, die zutage kamen, empfand ich teilweise als ausgesprochen erstaunlich – vor allem hinsichtlich der bis in die Jetzt-Zeit hineinspielenden Zusammenhänge.
Falls ihr Klaus Wolfermann etwas schenken wollt, aber nicht wisst, was, dann empfehle ich – NICHT jenes 1946: das ist ihm zu trocken. Aber wenn ihr ihm irgendein supertolles Golf-Buch schenkt (das Spiel ist gemeint, nicht das Auto und auch nicht der Krieg) – dann wird er sich heftig freuen….
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Mein heutiger Musik-Tipp…
… hängt gleichfalls mit Klaus Wolfermann zusammen, denn: Vier Jahre lang war er als Bob-Bremser mit Schorsch Heibl unterwegs – und erlebte dabei vor Ort im Echostüberl am Königssee die Entstehung des berühmten Hits
WIR FAHREN MIT DEM BOB
von Willy Michl
Ihr müsst dabei die Augen schließen, euch in den Münchner „Schlachthof“ von früher hineindenken und euch vorstellen:
Wie Willy Michl das singt – und der ganze Saal jede/n vor ihr/ihm Sitzenden beide Hände auf die Schultern legt (auch wenn das überhaupt nicht bobfahrermäßig ist) und „HejHejHej!!!“ brüllt und in jeder Kurve die ganze Masse Mensch sich in die Kurve legt – eine WAHN-SINNS-Stimmung!!!! Unvergesslich.
https://www.youtube.com/watch?v=Xo8yuu4ou1o
Falls der Link nicht funktioniert, dann einfach via
Youtube.com
bei „Suchen“ eingeben:
willy michl bobfahrerlied
Ein 8 Minuten langer Live-Auftritt – gerade passend zum Winter-Ende…
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Mein heutiger Koch-Tipp…
… ist das Lieblingsgericht von Klaus Wolfermann – eine echte Sportlernahrung natürlich;
Schweinsbraten mit Knödl und hinterher Apfeküache
Aber der einzige Tipp, den ich euch dazu geben kann, ist:
Holt euch an einem Sonntag mal einen to go beim Lindlwirt in Fentbach-Weyarn
Der beste Schweinsbraten meines Lebens! Und das jeden
Sonntag wieder… : – ))))
Logisch, dass ich mich in meinem Kochbuch
SINGLES HABEN IMMER HUNGER –
12 superleichte Rezepte für Singles, die nicht kochen können – es jetzt aber müssen
…gar nicht erst daran versuche. Und wenn ich schon wieder mal bei meinem Buch bin: Die bekannte Journalistin Katja Bauroth hat – wie ihr inzwischen hinlänglich wisst – ein Interview mit mir geführt und in der SZ veröffentlicht hat. Okay, nicht in der SZ Süddeutsche Zeitung, sondern in der SZ Schwetzinger Zeitung – aber beim flüchtigen Drüberlesen fällt das niemand auf. SZ ist SZ. Ein Foto des Print-Abdrucks habe ich euch bereits im vorletzten JUPPSLETTER gezeigt. Und habe euch zugleich mitgeteilt:
In einer wesentlich längeren Version ist das Interview auf der Website der SZ Schwetzingen veröffentlicht, aber das kann ich euch nicht zeigen, denn da müsste ich die Zeitung abonnieren, um das Interview mit mir lesen zu können. Wäre aber ein Schwachsinn, denn ich habe ja schon eine SZ abonniert (Süddeutsche Zeitung).
Also bringe ich das Interview in kleinen Portionsausschnitten hier.
Und brachte Teil 1 und Teil 2 sowie heute nun: Teil 3:
Welches Gericht deines Kochbuchs ist dein Lieblingessen und warum?
Mein persönlicher Favorit ist tatsächlich die von Dir angesprochene Rinderlende – hätte nie gedacht, dass man das selbst so einfach hinkriegt! Und schmeckt mir besser als in den meisten Wirtshäusern – weil ich mir da allerbeste Fleisch-Qualität von den allerbesten Metzgereien der Region hole. Was sich normale Gaststätten ja kaum leisten wollen.
Brauchst du immer noch das Rezept zum Kochen oder gehts schon Freihand?
Geht schon ziemlich lange Freihand. Auch deshalb, weil meine Rezepte so simpel sind. Auch jene im Buch. Ich wollte den Anfänger nicht überfordern, sondern habe extrem einfache Sachen zusammengestellt und das auch nur in fünf Kategorien: Fleisch, Kartoffeln, Nudeln, Eier, Salat/Gemüse.
Du hast Sportbücher und Sportler-Biografien etwa über Rosi Mittermaier, Markus Wasmeier und Franziska van Almsick geschrieben: Im Vergleich zum Kochbuch – wo musstet du am meisten Nachwürzen?
Überall! Denn ich hatte ja wirklich null Ahnung.
Hast du auch schon mal für jemanden gekocht außer für dich?
Nur gegrillt – aber das war ja schon vor dem Kochbuch. Wegen Corona halten sich Besuche ja in Grenzen.
Würdest du sagen, dass dein Kochbuch eher für Männer ist oder geschlechterneutral und alterslos?
Das ist nicht nur gleichermaßen für Männer und Frauen geeignet, sondern ebenso für blutjunge und steinalte DiversInnenine/n sowie Zwerge nebst Riesinnen.
Wann dürfen wir uns über eine Fortsetzung freuen, etwa “Jupps einfachste 4-Gang-Menüs für Singles, die keine mehr sein wollen”?
Zuerst muss einmal ein Film über mein erstes Kochbuch gedreht werden. Vielleicht mit Nicole Kidman als zarter Lende und dem jungen Marlon Brando als Satansbraten.
Der Schluss-Teil 4 – folgt nächste Woche…
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GESAGT:
„Die freut sich, dass sie nicht mehr ’runter rutscht…“
Klaus Wolfermann in einem Interview im Jahre 2004, als er sich ein Muskel-Sixpack antrainiert hatte und gefragt wurde, was denn seine Frau davon halte.
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Mein heutiger REISE-Tipp:
Reisen mit Übernachtungen sind momentan in Deutschland nur auf Business-Trips möglich. Sollte es euch geschäftlich zwischen München und Garmisch-Partenkirchen treiben und ihr deshalb dort Quartier beziehen, dann empfehle ich euch zu eurem privaten Vergnügen im Anschluss an das berufliche Meeting – ein Golf-Meeting: auf dem Course des GC Iffeldorf.
Dies ist der Heimatclub des 1972er-Speerwurf-Olympiasiegers Klaus Wolfermann – und er ist dort sehr, sehr oft auf der Driving Range anzutreffen (falls ihr ein Autogramm wünscht), vielleicht sogar am morgigen Mittwoch zu seinem 75. Geburtstag!
Begegnet er euch hingegen auf der Runde, dann am besten ein Autogramm erbitten, während er gerade zum Schlag ausholt – Golfer LIEBEN es, in diesem Moment angesprochen zu werden!
A propos Runde: Im Moment kann zwar nur auf Winter-Greens gespielt werden, da die „richtigen“ Greens noch gesandet und auf Vordermannfrau gebracht werden – aber die wunderbare Aussicht auf die Berge ist dieselbe!
Schade, dass das prima Restaurant nicht geöffnet sein darf – es hat bei meinen bisherigen Besuchen stets wunderbare Feinheiten geboten! Höhepunkt dabei: Rind trifft Hirsch (wobei NICHT zwei Golfer gemeint sind) für 29,50 Euro – ein Rinderfilet im Blätterteig mit Hirschragout, Erbsenpüree und gebratenen Pilzen.
Aber vielleicht kommt ihr ja ohnehin erst im Sommer, wenn der Bewirtungspart eventuell wieder aufgesperrt wird. Klaus Wolfermann könnt ihr auch dann noch treffen…
Infos: www.golfplatz-iffeldorf.de
Zu eurer Info: Für die Veröffentlichung obigen Tipps erhalte ich: 0,00 Euro. Warum ich trotzdem diesen Text schrieb? Weil ich sie einfach SUPER finde, diese Möglichkeit, Golf & Gastronomie-Genuss miteinander zu verbinden – und dies einfach euch mitzuteilen wünschte : – )
Weitere Reise-Tipps von mir und vielen, vielen anderen Journalist/inn/en findet ihr hier:
www.Reise-Stories.de , www.Ski-Stories.de , www.Golf-Stories.com , www.Tennis-Stories.de , www.Sport-Stories.de , www.Fussball-Stories.de
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WUNSCH
KONZERT
Dies Rubrik meint:
Ihr sagt, über was ich schreiben soll – und ich schreibe.
Weshalb Journalisten auch gerne LOHNSCHREIBER genannt werden.
Euren Wünschen, über was ich schreiben soll, sind keine thematischen Grenzen gesetzt:
Wollt ihr, dass ich über ein menschliches Schicksal oder die erfolgreiche dramatische Mäuse-Jagd einer Katze schreibe?
Wollt ihr, dass ich einen BRENNINGER zum Thema FC Bayern schreibe oder eine Glosse über Lothar Matthäus?
Wollt ihr, dass ich eine erotische Szene nach euren Vorgaben (2 Mann und eine Frau, oder Begegnung im Zug etc. pp. : – )))) schreibe?
Wollt ihr, dass ich eurer Leben beschreibe – oder eure größte Tat aller Zeiten?
Teilt es mir einfach mit.
Natürlich könnt ihr die Rubrik WUNSCHKONZERT auch
VERSCHENKEN!
Beispiel:
Lieber Jupp, am 30. Februar wird mein Onkel Fritz 112 Jahre und ich möchte ihm gerne auf diesem Wege gratulieren. Bitte schreib‘ was über Onkel Fritz!
Oder:
Lieber Jupp,
am 31. Februar feiern meine Frau und ich Silberne Hochzeit und ich möchte meiner Frau an diesem Tag etwas ganz Besonderes zu Füßen legen – einen Text, der NUR FÜR SIE geschrieben ist. Jupp, übernimm!
Oder:
Lieber Jupp,
am 32. Februar wird unsere Firma 100 Jahre alt. Dazu möchten wir neben den üblichen Jubel-Arien noch einen etwas ANDEREN Text haben. Kannst Du das für uns machen?
Ich kann.
Und komme nun auf den eingangs erwähnten Begriff LOHNSCHREIBER zurück. Also – der Preis richtet sich nach der Länge des Textes, den ihr bestellt:
1 Buchseite (etwa 25 Zeilen zu je 60 Zeichen = 1.500 Zeichen)
kostet 100 Euro.
2 Buchseiten (etwa 50 Zeilen zu je 60 Zeichen = 3.000 Zeichen)
kosten 200 Euro.
Und so weiter. Jede Seite kostet ganz einfach 100 Euro.
Dafür bekommt ihr:
Das Erscheinen des Textes im JUPPSLETTER
Das Erscheinen des Textes auf FACEBOOK
Hinweise auf den Text auf Instagram und Twitter.
Und:
Ihr könnt mit dem Text anschießend machen, was IHR wollt:
Die .pdf-Datei, die ihr bekommt, an jeden Menschen dieser Welt verschicken. Natürlich auch an eure Kunden, falls ihr ein Business betreibt.
Den Text via der .doc-Datei, die ihr bekommt, auf Büttenpapier oder Metallfolie oder auf was auch immer ausdrucken und einrahmen (und der/dem Beschenkten so überreichen).
Den Text in eurer Familienchronik oder Vereinszeitschrift oder Firmen-Jubiläumsausgabe bringen. – sowie natürlich in allen sozialen Medien, die euch gefallen.
Kurzum: Ihr könnt nach dem Erscheinen im JUPPSLETTER unbegrenzt ALLES mit dem Text machen – wie es euch gefällt.
Hoffe, euch gefällt das…
Falls ja:
Einfach schreiben an
und die Telefonnummer angeben, damit ich zur näheren Besprechung zurückrufen kann.
Ihr habt natürlich die Auswahl, ob ihr als BESTELLER/IN oder BESCHENKER/IN erwähnt werden wollt (am Anfang oder Ende des Textes) – oder ob ihr lieber UNERKANNT bleiben wollt.
Aber das müsst ihr nicht VORHER festlegen, sondern diese Entscheidung könnt ihr treffen, wenn ich den Text fertig habe und ihn euch zum Fakten-Check und zur Freigabe vorlege.
Ach ja, bevor ich es vergesse: Pro Seite könnt ihr auch gerne 1 Foto eurer Wahl, das ihr mir mailt, kostenlos mitveröffentlichen. Das macht dann NOCH mehr her… : – )
Und damit ihr sehen könnt, wie groß 1 Seite ist:
WUNSCHKONZERT
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PS:
Heutzutage wird der Begriff LOHNSCHREIBER/IN in erster Linie für Journalist/inn/en verwendet. Der Ursprung war jedoch ein ganz, ganz anderer – wie dieser Wikipedia-Eintrag über eine LohnschreiberIN von einst beweist:
https://de.wikipedia.org/wiki/Clara_H%C3%A4tzlerin
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Servus und eine schöne Woche
wünscht euch der Jupp
PS: Falls ihr jemand kennt, von der/dem ihr glaubt, die/der könnte sich für den JUPPSLETTER interessieren – dann leitet ihn einfach weiter. Und falls jene/r Empfänger/in auch künftig den kostenlosen JUPPSLETTER erhalten will, soll sie/er einfach eine Mail schreiben an JuppSuttner@gmx.de Einfach ein JA als Betreff genügt – weiterer Text ist nicht nötig…
Copyright: Jupp Suttner
All rights reserved
Der JUPPSLETTER ist zwar kein offizieller Newsletter im gewerblichen Sinne, sondern lediglich eine private Rund-Mail an ausgewählte Freunde, Verwandte, Bekannte und Persönlichkeiten, aber dennoch sei hier vorsichtshalber aufgeführt ein
IMPRESSUM:
Verantwortlich für den Inhalt des JUPPSLETTERS:
Josef Suttner
Klosterweg 14
83629 Weyarn/Bayern
Tel. 08020-908 450
Mobil 0172-83 21 648
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