BRIEF AN DIE LESER:INNEN.
Leserbriefe verkehrt. Reise-Stories.de-Chefredakteur Jupp Suttner dreht den Spieß um – und schreibt BRIEFE AN DIE LESER:INNEN.
Heute zum Beispiel folgenden:
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Ausgabe 35
- Mai.2021
Liebe Leser/innen,
heute Vormittag ist Bruno bestattet worden – Bruno Feichtmeyer. Mein guter Kick- und Golf- und Arbeits-Kumpel, der Herausgeber von Reise-Stories.de , ist vor kurzem im Alter von nur 64 Jahren an den Folgen eines vor etwa einem Jahr erlittenen Schlaganfalls verstorben.
Das ist Bruno (Foto: Privat) Sein Sohn Moritz, dem wie der ganzen Familie unser tiefstes Beileid gilt, schreibt über ihn: „Bruno hat sehr stark immer den Reiz eher darin gesehen, selbst zu machen und Taten zu vollbringen anstatt sich die Ergebnisse anderer anzusehen. Die Liste seiner Talente und Schaffungsphasen ist so lang… ich glaube, er hätte auch noch Ideen und die geistige Energie gehabt für drei weitere Leben. Er wollte ständig mehr Zeit finden für das Musik machen, für verschiedene Sportarten und weitere Projekte. Aber er war ja schon DJ, Footballspieler, Fussballspieler, Footballtrainer, Snowboarder, Skifahrer, begeisterter Fahrradfahrer, Golfer, Gitarrenspieler, Klavierspieler, Gründer und Inhaber von mehreren Sportbekleidungsläden, Gaststättenbesitzer, Inhaber einer Cateringfirma in 3 Fussballstadien und bei Großkonzerten, Inhaber eines süddeutschlandweiten Getränkeservice, Inhaber einer Marketingagentur und Mitgründer der schönen Reise-Stories…“
Sein bereits bisher als Geschäftsführer von Reise-Stories.de tätiger Sohn Moritz wird das Online-Magazin weiterführen, wie er versicherte.
Die Bestattung fand auf Wunsch der Familie im kleinsten Kreis auf dem Münchner Nordfriedhof statt.
Brunos letzte Ruhestätte heute Vormittag – mit einem Gruß seiner Golffreund/inn/e/n vom Presse Golf Club PGC (Foto-Copyright: Jupp Suttner)
Bruno zu Ehren wird dieser JUPPSLETTER eine sozusagen Sonderausgabe darstellen: Ausschließlich mit Reaktionen zu seinem Tod, die nach Veröffentlichung des Nachrufs auf ihn
bei der JUPPSLETTER-Mail-Adresse eintrafen – und von seiner Beliebtheit zeugen (die Namen der Absender/innen habe ich natürlich weg gelassen):
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Das ist ja wirklich erschütternd! Ich wusste gar nichts von seinem Schlaganfall. Ich glaube, Bruno war mein Jahrgang, 1957. Ich habe ihn sehr gemocht. Wir werden ihn vermissen! Seinen Sohn kenne ich leider noch gar nicht. Bitte richte ihm mein herzliches Beileid aus.
Alles sehr traurig! Doch gefreut hat mich Dein Satz:
„Denkt dabei ein wenig an Bruno.“ Berührend und richtig!
Zum plötzlichen Tod von Bruno Feichtmeyer unser aufrichtiges Beileid der Familie, Dir und der Autorenschaft.
Mein aufrichtiges Beileid. Leider eine sehr traurige Woche, die bereits mit der Nachricht vom Tod von Waltraud Lenhart begonnen hat. Wünsche der Familie viel Kraft.
Eine weitere, sehr traurig machende Nachricht in diesen fiesen Zeiten. Ich hatte mich schon gefragt im Vorjahr, wo er denn bleibt, war in einem Flight, wo er hätte spielen sollen, doch kam er nicht.
Ich kannte Bruno nicht so wirklich gut, außer von ein, zwei gemeinsamen Golfrunden. Aus diesem Grund war es mir sehr wichtig, mehr über ihn zu erfahren. Das hast Du mit Deinen Worten geschafft. Ich war berührt. Möge Dir der da oben ein langes Leben bescheren, damit Du weiterhin solche Nachrufe verfassen kannst . auch wenn die Anlässe dazu traurig sind. Chapeau!
Das ist ein wahrlich erschütternder JUPPSLETTER. Welch´ eine in vielerlei anstrengende und ergreifende Zeit gerade. Dass Du Deinen Freund und (beruflichen) Buddy verloren hast, tut mir sehr leid. Ich habe Bruno ja auch flüchtig gekannt und, wie Du schreibst, er war ein sehr charmanter und einfach super netter Mensch, was er alles geleistet hat, wusste ich gar nicht bzw. nur teilweise. Sein Pensum und Takt klingt fast unmenschlich, vielleicht hat sich das sein Körper auch gedacht. Ich sende ein aufrichtiges Beileid. Wenn Du magst, bitte gib das auch an Brunos Familie weiter, die ich nicht kenne, aber an sie denke.
Danke für den Tipp mit Brunos Trüffelpizza. Hatte ich noch nie. Etwas Trüffel auf Steak mag ich gerne 😉 Ich war lange nicht mehr dort… wird Zeit, dass wir wieder dürfen.
Ach Jupp, es sind ja noch mehr, die von uns gegangen sind. Zum Beispiel unser Hamburger Golffreund Ehrhard Weise, den Du sicher auch kennst. Lange Jahre für Golf in Hamburg verantwortlich und immer hilfsbereit wenn es um Turniere ging.
Wenn ich könnte würde ich zu seiner Beerdigung kommen. Kann aber nicht. Durch dein Schreiben konnte ich aber mich dabei fühlen, mich verabschieden. Danke dafür.
? Dank für die schönen Erinnerungen an deinen Freund Bruno !
Ich hab ihn auch gern gemocht.
Wie traurig .
Schön geschrieben, bitte auch von mir herzliches Beileid an die Familie….
Das ist unfassbar ! Unendlich traurig !! Ich habe mich zuletzt öfter gefragt, was mit Bruno los ist und warum er sich nicht mehr meldet. Und vielen Dank für deinen wieder mal unvergleichlichen Juppsletter – diesmal ganz ihn Zeichen “unseres” Bruno. Du schreibst so wunderbar Anekdoten und anderes, dass man nicht aufhören kann zu lesen! Danke dafür !
Scheußliche Zeiten – tut mir Leid.
Danke für deine Erinnerungen an Bruno. Da könnte ich auch noch einiges hinzufügen – von den stundenlangen Telefonaten, als es um die VIP-Stories ging. Mir tut im Nachhinein meine Ungeduld leid – sorry Bruno! Aber ich bin auch einfach nur traurig, dass schon wieder ein Freund nicht mehr da ist – langsam häufen sich die Verluste.
Ich kannte Bruno leider nicht wirklich. Nach Deinen Zeilen fühlt es sich aber so an, als wäre er mir viel näher gewesen. Den Nachruf hast Du wunderschön formuliert, das ging mir nahe. Beste Wünsche gen Himmel und an Brunos Familie!
Ich bin zu Tränen gerührt über den von Dir verfassten traurigen aber auch lustigen und sehr persönlichen Nachruf zu Brunos Tod. So habe ich jetzt erst den Menschen Bruno richtig kennen und schätzen gelernt. Meine Wertschätzung als Kollege hatte er schon immer.
Danke für Deine tollen Worte.
Leider kann ich Dein Juppsletter heute gar nicht ganz lesen, weil die traurige Bruno-Nachricht alles überwabert. Ich wünsche der Familie ganz viel Kraft und spreche Dir mein herzlichstes Beileid aus zum Verlust Deines Freundes. Und halte es gern mit den Österreichern: „wos für a Schaß“.
Ich bin so traurig. Bruno war am Telefon immer so positiv, optimistisch, nach vorne schauend, unserer Zeit voraus. Scheiße, ich durfte ihn nie persönlich treffen.
Danke. Hab geheult. So konnte ich Bruno zumindest kurz kennenlernen. Die Stimme und den Enthusiasmus am Telefon mit dem Charakter füllen, der so auch in den Gesprächen rüberkam.
Ich bin erschüttert und tief traurig über deine Nachricht, dass Bruno verstorben ist. Es beschäftigt mich doch sehr. Zumal ich nicht wusste, dass er einen Schlaganfall hatte! Bruno war auch „ein ehrlicher Mensch” , was man heutzutage nicht von vielen behaupten kann! Ich hoffe dass er jetzt seinen Seelenfrieden gefunden hat und uns von oben zuschaut!
Traurige Nachricht, das mit Bruno..,
Gut dass „es“ irgendwie weitergeht
Wir waren geschockt von Deiner Nachricht. Jetzt hatte er den Schlaganfall überstanden und musste nun doch viel zu früh seine Familie verlassen. Bitte auch von uns herzliche Anteilnahme an die Familie. Schön dass es weitergeht in Brunos Sinn?
Erst einmal mein Beileid. Solche Ereignisse führen einem immer wieder vor Augen, dass ein Leben gelebt werden muss… Reise-Stories ist eine wundervolle Plattform.
Auch wenn ich bruno persönlich nicht kennenlernen durfte, so hatte ich ja doch schon ein paar mal kontakt mit ihm. Sein tod hat mich deswegen auch betroffen gemacht. zumal er ein mann in den besten jahren war… ja, so fragil ist das leben leider…so plötzlich kann es vorbei sein. schön dass moritz reise-stories.de weiterführen wird. ich hatte mich nämlich heute morgen noch gefragt ob und wie es wohl mit der seite weitergeht…
Das ist ja schrecklich. Ich habe den Bruno zwar nicht so gut, wie Du, gekannt, aber immer als hilfsbereiten Fachmann geschätzt. Ich bitte Dich, seinem Sohn Moritz mein tief empfundenes Mitgefühl zu übermitteln.
Dieser Verlust tut mir sehr leid! Ich übersende der Familie mein aufrichtiges Beileid!
Ach Jupp, was für eine traurige Nachricht. Bruno hat doch einfach zu uns allen gehört.
Ich kannte Bruno Feichtmeyer zwar nicht, aber für seine Angehörigen ist es sicher ein Schlag! Mein Beileid – wie man so schön sagt – wollte ich auf jeden Fall mitteilen.
Das tut mir soooo sehr leid – für seine Familie und für Dich – und auch für uns alle.
Der Kerl – so was. Musste den ganzen Tag schon an ihn denken.
Ach mensch …. Da fehlen schon sowas von die Worte.
Das ist ein Schock. Es tut mir unendlich leid.
Brunos Ankunft im Himmel mit Innovation-Option Paradies habe ich jetzt, zehn Tage danach, gelesen. Pass auf, kruzitürken!
Ich werde dem Bruno eine Gedenkminute widmen. Bruno wird weiter in unseren Herzen sein…
In so einem Fall fehlen meist die Worte. Wir sind es einfach nicht mehr gewohnt, mit Tod und Verlust umzugehen. Dabei betrifft uns das alle, aber gerade deshalb schieben wir die Gedanken daran weit von uns. Und die Hinterbliebenen – was für ein Wortungetüm! – fühlen sich dann oft allein gelassen oder sorgen sich, dass sie andere mit ihrer Trauer zur Last fallen.
Ist das wirklich der Blondschopf Bruno (wunderschöner Name), der da viel zu früh gestorben ist? Mir wird ganz Angst und Bange – als ob die Zeit auch für unsereiner reif wäre… Ich mache fast zu viel, was mir Spaß macht, jetzt liege ich noch im Bett nach Lektüre Jupps Letterei, doch Startzeit für Golf ist um 14Uhr!
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Tja – das Leben geht weiter, wie die letzte hier abgedruckte Mail zeigt.
Lieber Bruno, wir werden Dich vermissen! Und jetzt ja nicht granteln, weil der JUPPSLETTER heute kein BlaBla und keine Lese-, Reise- usw.-Tipps enthält – nächste Woche gibt es wieder eine ganz normale Ausgabe und Du kannst sie auf Deiner Wolke dort droben dann in aller Ruhe genießen…
Servus, der Jupp
Der Newsletter namens JUPPSLETTER ist kein
offizieller Newsletter im gewerblichen Sinne,
sondern lediglich eine private Rundmail an
einen kleinen, feinen, exklusiven Kreis von
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JUPP SUTTNER
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