Hier kommt der neue JUPPSLETTER: Würdet ihr MIR einen Gebrauchtwagen abkaufen?

BRIEF AN DIE LESER:INNEN.
Leserbriefe verkehrt. Reise-Stories.de-Chefredakteur Jupp Suttner dreht den Spieß um – und schreibt BRIEFE AN DIE LESER:INNEN.
Heute zum Beispiel folgenden:

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Ausgabe 26

10. März 2021

 

 

Mal ganz ehrlich, liebe….

 

Leserinnen und Leser::

 

Würdet ihr SO einem Typen, wie ihr ihn gleich auf dem nachfolgenden Bild seht, einen Gebrauchtwagen abkaufen?

Also, um euch darzulegen, wie ehrlich ICH bin: Dieser Typ auf dem Foto bin ich. Das Selfie habe ich letzte Woche verbrochen, als ich endlich einen Friseur-Termin bei meiner Orts-Friseurin in Weyarn erhielt: 30. März, 10 Uhr.

 

Ich hätte natürlich auch bei der Top-Friseur-Meisterin und Chefin Flaudia Mayer vom Salon Creative Hair in Sauerlach anrufen können, die ich ja zudem auch noch persönlich gut vom Golfen (da ist sie ebenso spitze wie beim Spitzeschneiden) her kenne. Doch ich ließ es bleiben, denn ich konnte mir ausmalen, was ich für eine Auskunft erhalten hätte:

 

„Bei uns geht gleichfalls 30. März und zwar schon eine Stunde früher, um 9 Uhr! Allerdings erst 2022…“

 

Nun gut, da ich in den nächsten Wochen keine Gebrauchtwägen verscherbeln will, sondern Kochbücher (siehe bei „Koch-Tipp“ weiter unten), ist es nicht so eilig mit dem Haarschnitt. Andererseits:

 

Mal ganz ehrlich, liebe….

 

Freundinnen, Freunde und FreunDiv.:

 

Würdet ihr SO einem Typen, wie ihr ihn auf dem obigen Bild seht, ein Kochbuch abkaufen?

 

Könnt ihr durchaus, liebe Freun… usw., denn beim Schreiben ist es ja egal, ob da ein paar Haare in den Laptopf hängen. Und was den Suppentopf betrifft: Da binde ich momentan die Haare nach hinten und erfülle mir damit den lebenslangen Männer-Traum eines Pferdeschwanzes.

 

Für das Kochbuch brauche ich meine Mähne also nicht zu opfern. Doch immerhin zwei Mal während der vergangenen 55 Jahre habe ich meine Haare verraten:

 

Das erste Mal 1966, mit 18, als mein Vater, mit dem ich mich ansonsten ausgesprochen gut verstand, von mir verlangte, mir den Bart und die langen Haare zu schneiden. Einen „Gammler“ wie diese nichtsnutzigen Faulpelze und Aufwiegler am Monopteros in Münchens Englischen Garten dulde er nicht in seinem Haus. Da könne ich gehen.

 

Ich schnitt die Haare und blieb.

 

Das zweite Mal war 1969, als 21jähriger Volontär beim „General-Anzeiger“ in Reutlingen. Ich erhielt dort 360 DM Gehalt pro Monat, wovon 80 Mark für das möbilierte Zimmer draufgingen, das ich gemietet hatte. Mit den restlichen 280 DM (143 Euro) hatte ich den Rest des Monats zu bestreiten, was nicht ging. Weshalb ich jeden 25. mein Fahrrad zu einem Pfandleiher schob, mit den erworbenen Moneten bis zum jeweils 30. bzw. 31. über die Runden kam und bei Gehalts-Erhalt das Fahrrad wieder auslöste. Ich hätte natürlich meine Eltern um finanzielle Unterstützung bitten können und sie hätten sie mir garantiert sofort gewährt. Doch dazu war ich zu stolz.

 

Um mit den geringen Einkünften aus Volontärssalär und Pfandleihe durchhalten zu können, war ein Posten eingeplant, der geradezu überlebenswichtig erschien: Abendliche Veranstaltungsbesuche, um darüber für den GEA (wie der General-Anzeiger heute noch genannt wird) zu berichten. Das waren Veranstaltungen, welche die gesettelten Kolleg/innen verschmähten – ich jedoch nicht. Denn bei jedem dieser Termine gab es die Möglichkeit, auf Verlagskosten eine Heiße Rote (schwäbische Bratwurst) oder etwas ähnlich preisgünstiges zu bestellen. Oh, wie ich diese – bei den anderen der Redaktion verhassten – Events liebte! Eine Heiße Rote! Kostenlos!

 

Und dann trat eines Tages Chefredakteur Günther W. Kuntze an mich heran und erzählte von Beschwerden über meine langen Haare. Und so lange ich die Mähne nicht abschneiden würde, dürfte ich keinen Auswärts-Termin mehr wahrnehmen. Was würde heute, 52 Jahre später, mit so einem Chefredakteur geschehen?

 

Jedenfalls stand ich vor der Entscheidung:

 

Lange Haare – oder Heiße Rote?

 

Ich entschied mich – ihr werdet es euch denken können – für die Wurst. „Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.“ (Brecht, Dreigroschenoper)

 

Wie meine Frisur VOR dem Lockdown aussah, könnt ihr DIESEM Foto entnehmen:

 

Es zeigt mich beim Besuch der Thierry Mugler-Ausstellung in der Münchner Kunsthalle. Seit Montag ist sie wieder (bis 28. April noch) geöffnet – und ich kann euch den Besuch dort nur empfehlen. Warum? Das habe ich in der Winterausgabe 2020/21 des TOP MAGAZIN MÜNCHEN geschrieben und ihr könnt den Text hier nachstehend lesen (auf der Website rechts oben „MAGAZIN ANSEHEN“ anklicken – Seite 78 ist dann mein Mugler):

https://www.top-magazin.de/muenchen

Natürlich nur, falls ihr euch für Kunst und solchen Krempel interessiert. Falls nicht, dann überspringt das einfach – und scrollt euch gleich durch zu meinem heutigen Lese-Tipp…

 

Und falls es mit dem Link aus irgendwelchen Gründen nicht klappen sollte – dann könnt ihr den TOP MAGAZIN MÜNCHEN-Text hier lesen:

 

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DER KREATIVSTE BODYBUILDER DER WELT

 

 

Er wäre so gerne gefährlich. Kahler Schädel, weit ausgeschnittenes schwarzes Muscle Shirt, goldene Astronautenjacke der NASA („Hab sie nur ein wenig adaptiert…“), dicke Nase, fetter Schnurrbart, nach vorne sich reckendes Kinn, strotzende Power, kleine dunkle Augen, hoch geschwungene Brauen, bullige Kasten-Figur, fünfzackiger Stern-Ring am rechten Mittelfinger, goldenes Kettchen am stierigen Hals, halbhohe adidas-Treter, geschätzte 50, der Typ – den jeder Club sofort als Rauswerfer engagieren würde. Und der in jede Boxstall-Crew als Mann fürs Grobe passen würde.

 

Doch alles nur Show. Modeschöpfer Thierry Mugler, der da nun gerade in der Münchner Hypo-Kunsthalle vor einer Medien-Schar sitzt, ist in Wirklichkeit 71 – und ausgesprochen smart. Mit 14 gab er einen zarten Balletttänzer, in den 80ern zertrümmerte er Hotelzimmer und durchraste ein wildes Privatleben – jetzt gibt er den coolen Macker mit Bodybuilder-Figur. Beziehungsweise würde ihn gerne geben. Doch sein sanftes Lächeln, seine angenehme Stimme, seine ungespielte Freundlichkeit verraten ihn: Er ist nicht der, als der zu sein er sich mittels Äußerlichkeiten bemüht. Da kann er einfach nicht aus seiner Haut – auch wenn Mugler den gegebenen Körper mehrmals von Schönheitschirurgen auf brutalen bad boy trimmen ließ, um seine Ebenmäßigkeit zu zerstören.

 

Außerdem nennt Thierry Mugler (sprich: Müüügläär), der als Sohn österreichischer Eltern im französischen Straßburg aufgewachsen ist, sich heute Manfred – die nächste Verwandlung. Manfred lebt in Berlin – „it’s the best City in the World“, verrät er uns.

 

Das Beste der Welt – hat auch Mugler mehrmals in seinem Leben geschaffen. Als Couturier, Regisseur, Fotograf, Parfümeur. Seine Kreationen wurden von Diana Ross, Liza Minelli, Lady Gaga, Céline Dion, Beyoncé und David Bowie getragen. Zu seinen legendären Werkstoffen zählten bisweilen auch Metall, Kunstpelz, Vinyl und Latex. In der Münchner Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, Theatinerstraße 8, ist sein Schaffensspektrum zu bewundern – ein Muss-Besuch für all jene, die sich gerne faszinieren lassen.

 

Kurator Thierry-Maxime Loriot: „Das ist keine Ausstellung, in der wir einen Nagel in die Wand schlugen und dann ein Bild mit Rahmen hinhängten.“ Sondern: „95 Prozent dessen, was man hier sieht, hat die Öffentlichkeit noch nie gesehen!“

 

Wobei die „Öffentlichkeit“ dieses Manko durchaus beseitigen kann, denn: Die Mugler-Retrospektive namens „Couturissime“ wurde bis 28. Februar verlängert! Eine schöne Nachricht dies. Und somit ein schönes Ende der heutigen Presse-Session. So dass Mugler nun beruhigt die goldene Weltraumjacke von den Schultern gleiten lassen kann – nicht zur Gänze natürlich, das wäre banal, aber weit genug, um wie nebenbei seine Muskelpracht demonstrieren zu können.

 

Die Ausstellung ist schlichtweg fabelhaft. Und sie wäre unschlagbar, wenn nicht nur Muglers Lebenswerk, sondern ganz lebendig – auch er selbst ausgestellt würde. Der kreativste Bodybuilder der Welt als aufsehenerregender Hindurchwandler. Und wer weiß – vielleicht kommt er ja ganz, ganz heimlich noch einmal hierher. Denn: „I love Munich a lot“.

 

Münchens Pop-Szene ihn garantiert ebenso.

 

Jupp Suttner

 

Infos: www.kunsthalle-muc.de

 

 

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Mein heutiger LESE-TIPP…

Jetzt haben der Hans und ich uns doch nicht mehr getroffen. Denn am Samstag ist er gestorben. Es wäre Angeberei, zu behaupten, dass der Hans und ich uns besonders gut gekannt hätten. Wir waren in 49 Jahren Bekanntschaft nie zu einem privaten Bier zusammengesessen. Aber trotzdem hatte ich immer das Gefühl, wenn ich ihm bei den Heimspielen des FC Bayern in der Presselounge oder bei etlichen Olympischen Spielen über den Weg lief und er freundlich lächelte und wir einige belanglose Sätze (gutes Wetter, mieses Match, alles okay zu Hause?) austauschten, dass wir uns kannten. Vielleicht, weil wir beide der gleiche Jahrgang 1948 sind. Und jetzt ist der Weltklasse-Fotograf Hans Rauchensteiner letzten Samstag nach dem Bayern-Spiel gegen Dortmund gestorben. Er hat noch fotografiert und den Redaktionen Bilder gemailt – und ist dann auf dem Parkplatz zusammengebrochen.

 

Warum der Hans – der viele Fotos für mein Buch „Die großen Skisport Stars“ beigesteuert hat – und ich uns nicht mehr sahen, besitzt einen einfachen Grund: Corona. Denn seit Beginn dieser Plage dürfen nur noch maximal 10 schreibende Journalist/inn/en zu einem Bayern-Spiel. SZ, AZ, tz, Merkur, dpa, sid, Kicker, FAZ, Bild – da ist es schwierig für einen Freelancer, eine Pressekarte zu ergattern. Hans hingegen wurde am Samstag als letzter Fotograf noch zugelost – ein geradezu rabenschwarzes Los, wenn man will. Ich jedoch nicht bei den Schreibern. Apropos  Schreiben:

 

Es heißt ja immer „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“.

 

Deshalb hier ein Bild vom Hans, das die Münchner Abendzeitung zu seinen Ehren dieser Tage noch einmal gedruckt hat:

Es zeigt Bayern-Keeper Walter Junghans an der Anfield Road gegen Liverpool – und wurde „Sportfoto des Jahres 1981“. Rauchensteiners Meisterschuss. Der gar UNENDLICH mehr sagt als 1.000 Worte. Jene dem Bild zu entnehmen – ist mein Lese-Tipp dieser Woche.

 

Falls ihr aber dennoch Worte lesen wollt, die aus Buchstaben zusammengesetzt sind – hier ein Nachruf des ehemaligen kicker-Chefredakteurs Wolfgang Uhrig auf der Site der Münchner Sportjournalisten:

 

https://www.vms-sportjournalisten.de/

 

Und ganz viele Nachrufe auf Hans Rauchensteiner findet ihr hier:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Rauchensteiner

 

Servus Hans! Und schick‘ ein paar Funkbilder ‘runter von Deiner Wolke da droben!

 

 

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Mein heutiger Musik-Tipp

 

Thierry Mugler (siehe BlaBla oben) kleidete etliche Stars ein – darunter auch Liza Minnelli. Eine gute Gelegenheit deshalb, auf das meines Erachtens most sexy Lied aus Cabaret hinzuweisen, das unvergleichliche

 

MEIN HERR

 

von Liza Minnelli in Strapsen und verruchter Stimme:

 

https://www.youtube.com/watch?v=lxmz3RcNNBE

 

Falls der Link nicht funktioniert, dann einfach via

 

Youtube.com

 

bei „Suchen“ eingeben:

 

liza minnelli mein herr

 

Ein 3:30 Minuten langes Stück, bei dem es nicht nur gemeinten Herren die Nackenhaare aufstellt…

 

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Mein heutiger Koch-Tipp:

 

Zu meinem Buch

 

SINGLES HABEN IMMER HUNGER –

12 superleichte Rezepte für Singles, die nicht kochen können – es jetzt aber müssen

 

schrieb mir die bekannte PR-Lady Susanne Heiss:

 

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Hallo, lieber Jupp Suttner,

 

Ihr neues Kochbuch ist ja fast schon systemrelevant ;-). Ich poste es mal auf FB & Co. Meine bessere Hälfte hat Glück, dass ich ganz gut kochen kann ;-). Er kann nur W.Gerichte: Wienerle, Weißwürscht’, Wollwürste, Wurstsalat und sogar als hohe Männer-Kunst Wiener Schnitzel.“

 

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Mein Tipp also für heute:

 

Versucht es mal mit einem W-Gericht!

 

In meinem Buch kommt bedauerlicherweise kein einziges vor. Und wenn ich das Inhaltsverzeichnis durchgehe, ist das W nur in zwei Kapiteln vertreten;

 

Seite 33   6 wertvolle Tipps

 

Seite 35   Weitere Werke des Autors

 

Falls ihr mein Buch trotzdem kaufen WWWWWWWollt, um es jemand zu schenken (beispielsweise einer/einem Koch-Anfänger/in zur Kommunion oder Konfirmation – ist VIEL billiger als eine Uhr!):

 

Kostet 7,90 Euro und ist als pdf und doc- bzw. docx-Datei verfügbar – oder ausgedruckt für 10,90 Euro zzgl. 1,55 Euro Versand. Erhältlich weder im Buchhandel noch als E-Book, sondern ausschließlich bei mir selbst via E-Mail: kochjupp@gmx.de Bezahlung: per Rechnung nach Lieferung.

 

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Mein heutiger REISE-Tipp:

 

LIEBE BAYERN – DÜST ZUM SKIFAHREN

NACH NORDRHEIN-WESTFALEN !

 

„Mei, de Preißn hams guad!“, grantelte am gestrigen Dienstag in der oberbayerischen Oberland-Metropole Miesbach ein Bayer, „die derfa Schifahrn! Do soi se unser Anti-Schifahra Söder sauba schama!!!!“

 

Um es zu übersetzen:

 

Mit Preißn meinte er natürlich Preußen, was Nordrhein-Westfalen aber ja nun wahrlich nicht sind, und wenn man es trotzdem so stehen lässt, dann schimpfte er:

 

„Die Preußen haben es gut, die dürfen Skifahren! Da soll sich unser Anti-Skifahrer Söder sauber schämen!“

 

Grund der Grantelei:

 

Im Sauerland – sowohl in NRW als auch in Hessen – ist nun Skifahren möglich! Bei bester Schneelage in Winterberg und in Willingen!

 

Mein heutiger Reise-Tipp lautet deshalb:

 

Liebe Bayern – düst zum Skifahren nach Nordrhein-Westfalen!

 

Allerdings besteht Gefahr, dass man bei Rückkehr in Quarantäne muss – falls die Bayerische Staatsregierung auf die Idee kommt, NRW als Hochrisiko-Laschet-Land einzustufen. Der CSU ist ALLES zuzutrauen.

 

Und hier könnt ihr euch über diese beiden prima deutschen Skigebiete informieren und wie ihr online Tickets kaufen könnt/müsst:

 

Winterberg/NRW (cirka 535 km/6 Autostunden von München entfernt):

 

https://www.skiliftkarussell.de/

 

Willingen/Hessen (cirka 540 km/6 Autostunden von München entfernt):

 

https://www.skigebiet-willingen.de/

 

Von Winterberg nach Willingen wiederum sind es etwa 30 km/35 Autominuten.

 

Zu eurer Info: Für die Veröffentlichung obigen Tipps erhalte ich: 0,00 Euro. Warum ich trotzdem diesen Text schrieb? Weil ich sie einfach SUPER finde, diese Möglichkeit, in diesem Winter in Deutschland doch noch Skifahren zu können – und dies einfach euch mitzuteilen wünschte  : – )

 

 

Weitere Reise-Tipps von mir und vielen, vielen anderen Journalist/inn/en findet ihr hier:

 

www.Reise-Stories.de , www.Ski-Stories.de , www.Golf-Stories.com , www.Tennis-Stories.de , www.Sport-Stories.de , www.Fussball-Stories.de

 

 

Servus und eine schöne Woche

wünscht euch der Jupp

 

PS: Falls ihr jemand kennt, von der/dem ihr glaubt, die/der könnte sich für den JUPPSLETTER interessieren – dann leitet ihn einfach weiter. Und falls jene/r Empfänger/in auch künftig den kostenlosen JUPPSLETTER erhalten will, soll sie/er einfach eine Mail schreiben an JuppSuttner@gmx.de Einfach ein JA als Betreff genügt – weiterer Text ist nicht nötig…

 

 

Copyright: Jupp Suttner

 

All rights reserved

 

 

 

JUPP SUTTNER

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Autor Kurzvorstellung:

Jupp Suttner (Jg. 48) ist der Chefredakteur von Ski-Stories.de, Fussball-Stories.de, Sport-Stories.de und Golf-Stories.com sowie Chefreporter für Reise-Stories.de. Der Sport- und Reisejournalist besucht seit 1968 nicht nur zahllose Hotels, Wintersport-Orte und Golfplätze rund um die Welt, sondern berichtete auch von insgesamt 21 Olympischen Sommer- und Winterspielen sowie mehreren Fußball-Europa- und Weltmeisterschaften, alpinen und nordischen Ski- und Biathlon-WMs. Er schreibt im Print-Bereich hauptsächlich für SKI & BERGE, das TOP MAGAZIN MÜNCHEN, die Wiener Tageszeitung DIE PRESSE sowie gelegentlich für SERVUS, CENTURION, PLATINUM und andere wie etwa SPORT-FAXX – einem Pool von 79 Regional-Tageszeitungen in D, Ö, CH, It und Lux. Der Autor verfasste etliche Sportbücher (Ski, Fußball, Schwimmen, Marathon) und gewann zwei Mal den Fairplay-Preis des deutschen Sportjournalismus sowie etliche andere Medien-Preise des Verbandes Deutscher Sportjournalisten. Der leidenschaftliche Skifahrer, Golfer und Esser lebt als gebürtiger Münchner in den bayerischen Voralpen.

Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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