BRIEF AN DIE LESER:INNEN.
Leserbriefe verkehrt. Reise-Stories.de-Chefredakteur Jupp Suttner dreht den Spieß um – und schreibt BRIEFE AN DIE LESER:INNEN.
Heute zum Beispiel folgenden:
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Liebe Leser / innen!
Jahrelang frühstückte ich jeden Sonntagmorgen mit Zaschke. Zaschke wusste das natürlich nicht. Denn Zaschke lebte in New York. Vielleicht lebt er ja sogar immer noch dort, ich weiß es nicht. Aber er hatte ja bereits so kryptische Andeutungen gemacht, wo in seinem Leben er schon überall gewohnt habe: London, Kiel, Edinburgh, München… Die Zeilen ließen ahnen, dass vielleicht wieder mal ein Umzug bei Zaschke bevorstand. Und jetzt ist er weg.
Zaschke lebte innerhalb New Yorks in Hell’s Kitchen. Dies ist ein Viertel in Manhattan, zwischen etwa der 34. und 57. Straße sowie zwischen der Eighth Avenue und dem Hudson River gelegen. Und in jeder Wochenendausgabe der Süddeutschen Zeitung schilderte Zaschke in der Beilage „Gesellschaft“, wie es ihm dort in H’s.K/N.Y. denn so ergeht.
Es war einfach wunderbar, wie er schrieb. In einer Art melancholisch-selbstironischen Art a la Woody Allen – und dennoch mit der Power eines Hemingway. Diese Mischung muss man erst einmal hinkriegen. Jeden Montag begann ich mich bereits zu freuen auf das Frühstück des kommenden Sonntags mit Zaschke in Hell’s Kitchen.
Ich kannte Zaschke vom SZ-Sport her, für den er jahrelang tätig war und wir liefen uns in diversen Stadien und Arenen über den Weg. Dann ging er nach Amerika. Und jetzt schreibt Zaschke diese Kolumne nicht mehr. Keine Ahnung, warum.
Jetzt schreibt an seiner Stelle Nadia Pantel, seit 2018 SZ-Korrespondentin in Paris. Die Kolumne heißt nun La Boum und ich besitze nicht die geringste Ahnung, weshalb. Zwar bedeutet La Boum übersetzt „Die Party“ und war ein berühmter Film in den 80ern (deutsch: „La Boum – Die Fete“, mit der damals noch 13jährigen Sophie Marceau in der Hauptrolle). Eventuell lebt Pantel ja am Drehort dieses Streifens. Oder ist etwa La Boum das Hell’s Kitchen von Paris? Null Idee meinerseits, null Idee googleseits.
Dementsprechend misstrauisch stand ich der Zaschke-Nachfolgerin anfangs natürlich gegenüber. Aber inzwischen gefallen mir ihre Kolumnen. Und vielleicht werde ich ja auch mit IHR künftig jeden Sonntag frühstücken.
Natürlich mit einem Croissant dazu.
Und nachmittags auf der Couch La Boum ansehen – die Fete. Teil 1 und Teil 2, direkt hintereinander. Und mich anschließend auf das Abendessen vorbereiten – ein wuchtiges Stück Steak steht dann an.
Soviel Zaschke muss noch sein.
PS: Habt auch ihr ein Sonntagvormittagsfrühstücksritual?
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Mein heutiger LESE-TIPP…
… ist nochmals eine kleine Verbeugung vor Zaschkes N.Y.-Gedanken – die New York Trilogie von Paul Auster. Habt ihr natürlich alle längst gelesen – zumindest jene, die 1985 bis 1987, als die drei Bände erschienen, bereits lesen konnten. Aber vielleicht seid ihr mit der Gnade des Vergessens ausgestattet – dann gönnt euch den Genuss ein zweites Mal. Jetzt vielleicht als HÖRbuch? Und falls ihr noch nie was davon gehört habt – dann HIER anklicken:
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_New-York-Trilogie
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Mein heutiger Musik-Tipp…
… müsste natürlich, um an Zaschke (siehe oben) anzuknüpfen, „New York, New York“ von Frank Sinatra sein:
https://www.youtube.com/watch?v=le1QF3uoQNg
Oder „Ich war noch niemals in New York“ von Udo Jürgens:
https://www.youtube.com/watch?v=Ok2TbrIvDMQ
Doch die beiden Hits sind irgendwie schon heftig abgenudelt und ich gröle sie tausend Mal lieber auf dem Oktoberfest mit. Weshalb mein WIRKLICHER Tipp heute – als gewissermaßen Sonntags-Vorschuss-Hommage an Nadia Pantel (siehe oben bei Zaschke) lautet:
Reality
von Richard Sanderson– aus dem Film La Boum (siehe gleichfalls oben beim BlaBla),
https://www.youtube.com/watch?v=8ejtIwBpqK4
4:45 Minuten Teenager-Romantik, einer der ganz großen Hits in der obersten Schmachtfetzen-Liga – – zum Erinnern an jene Zeit, als man selbst noch so jung war wie Sophie Marceau damals… (Na ja, um ehrlich zu sein: Mit 13 habe ich nicht an die Liebe gedacht, sondern daran, wie ich beim Rückenschwimmen angesichts der nächsten Meisterschaften endlich die Saltowende richtig hinkrieg‘…)
Falls der Link nicht funktioniert, dann einfach via
Youtube.com
bei „Suchen“ eingeben:
la boum
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GESAGT:
„Wen’s friert – der is entweda arm oda bläd. Und weil i weda arm no bläd bin, frierts mi nia!“
Lebenslang verkündete Weisheit von Hans Buchhart, jahrzehntelanger Vorsitzender der Münchner Naturfreunde-Sektion Plankenstein, der eitle Menschen als furchtbar blöd betrachtete, weil sie lieber frieren würden, als sich ordentlich anzuziehen. Heute vor zwei Wochen nun ist der „Biche“ mit 92 Jahren verstorben:
Und er war garantiert warm genug angezogen für die Reise nach drüben – wo schon da Sepp und die Paula, da oane Ade und da andere Ade, da oane Wicke und da andere Wicke, da Max, da Schorsch, der Herr Frey, die Peps und da Kare und alle anderen Plankensteiner/innen, die vor ihm die Tour ins Jenseits angetreten hatten, ihn herzlichst in Empfang nahmen: zum Skifahrn, zum Schafkopfa – und vielem mehr. Servus, Hans! Und an scheena Gruaß an olle…
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SpoooooorT
!!!
Dies ist eine neue Rubrik. Ins Leben gerufen deshalb, weil etliche Leser/innen mir mitteilten, es würde sie langweilen, wenn in meinem BLABLA zu Beginn des JUPPSLETTERS zu viel Sport ins Spiel käme. Also versuche ich, künftig im BLABLA das Thema Sport zu vermeiden – und stattdessen in der Rubrik SPORT über Sport zu berichten. Wer sich nicht für Sport interessiert – kann das dann ja leicht überspringen… : – )
Der Start erfolgt mit einem „Leserbrief“. Und zwar hat mir ein User aus der Walhalla-Gemeinde Donaustauf, einem östlichen Vorort von Regensburg, bezüglich Klaus Wolfermanns 75. Geburtstag und dessen Speerwurf-Olympiasieg 1972 (siehe JUPPSLETTER Nr. 29 der vorigen Woche) folgendes mitgeteilt:
Als Elfjähriger (der aktuell die sogenannte Rechtschreibreform bis heute nicht akzeptiert hat!) war das für mich ein großes Erlebnis, Wolfermanns Gold-Wurf live im Olympiastadion mitzuerleben, ebenso Hildegard Falcks 800-Meter-Gold und sogar bei Bernd Kannenbergs Geher-Gold wurde gejubelt, obwohl Gehen bis heute keine Sau interessiert.
Ich war damals bei Onkeln und Tanten (Geschwister meines Vaters und Münchner) eingeladen, während den Olympischen Spielen fast zwei Wochen bei Ihnen inmitten von Cousins und Cousinen zu verbringen. Eintrittskarten konnte man damals tatsächlich noch auf die konventionelle Art kaufen!!! So sah ich übrigens auch Mark Spitz live zum Gold schwimmen.
Bei Ulrike Meyfarths sensationellem Sieg waren wir leider nicht im Stadion, aber – gigantisch! – beim Sieg der deutschen Frauen über 4×100 Meter. Als Heide Rosendahl vor Renate Stecher ins Ziel kam, spielten sich unglaubliche Jubelszenen ab – wie sonst nur bei eibnm Schalker Siegtreffer in der 90. Minute. Für mich Eindrücke fürs Leben!
Ich war wie gesagt elf und kam aus der Provinz – Regensburg. Kannst Dir vorstellen, wie ich mich fühlte! Übrigens, am letzten olympischen Tag ging auch noch der Marathon direkt an der Wohnung meines Onkels, bei dem ich zuletzt weilte, vorbei. Frank Shorter – der einzige Name eines Marathon-Olympiasiegers, den ich jemals behielt -, ein (schnauzbärtiger, glaube ich) Amerikaner gewann. Nie wieder habe ich mich später für einen Marathonlauf interessiert – womit ich die Leistungen der Läufer nicht schmälern will. Ich weiß, ich weiß, dass ich mich im Moment Dir gegenüber auf sehr dünnem Eis bewege…
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Mein heutiger Koch-Tipp…
… ist etwas zum Lesen. Zwar nicht gleich mein gesamtes Kochbuch
SINGLES HABEN IMMER HUNGER –
12 superleichte Rezepte für Singles, die nicht kochen können – es jetzt aber müssen
Aber etwas, was ich dazu gesagt habe. Im Klartext::Die bekannte Journalistin Katja Bauroth hat – wie ihr inzwischen hinlänglich wisst – ein Interview mit mir geführt und in der SZ veröffentlicht. Okay, nicht in der SZ Süddeutsche Zeitung, sondern in der SZ Schwetzinger Zeitung – aber beim flüchtigen Drüberlesen fällt das niemand auf. SZ ist SZ. Ein Foto des Print-Abdrucks habe ich euch bereits im vorvorletzten JUPPSLETTER gezeigt. Und habe euch zugleich mitgeteilt:
In einer wesentlich längeren Version ist das Interview auf der Website der SZ Schwetzingen veröffentlicht, aber das kann ich euch nicht zeigen, denn da müsste ich die Zeitung abonnieren, um das Interview mit mir lesen zu können. Wäre aber ein Schwachsinn, denn ich habe ja schon eine SZ abonniert (Süddeutsche Zeitung).
Also bringe ich das Interview in kleinen Portionsausschnitten hier.
Und brachte Teil 1 und Teil 2 und Teil 3… Sowie heute nun Teil 4 – den Schluss:
Katja Bauroth: Hast Du Deinen Speiseplan – Salat, Fleisch, etwas anderes und wieder von vorn – mit einem Ernährungsberater abgestimmt?
Nein. Es geht nicht um Gesundheit, sondern darum, dass man sich ganz easy selbst bekochen kann.
Was bestellst du dir als Erstes, wenn die Gasthäuser wieder öffnen?
Irgendetwas, das ich selbst an meinem Herd noch nicht probiert habe, also vermutlich nicht beherrsche. Ein wunderbares Zanderfilet zum Beispiel – mit Salzburger Nockerln als Nachspeise. Aber viel wichtiger als das Essen wäre mir ehrlich gesagt, mit Kindern, Enkelkindern, Verwandten, Freundinnen und Freunden zusammen zu sitzen und ratschen zu können – alle, alle miteinander „la famiglia!“ sozusagen, eine Riesentafel wie in Italien! Und mit allen trinken und anstoßen und den Impfstoff hochleben lassen! Wer hätte gedacht, dass so etwas Simples einmal zur riesigen Sehnsucht werden könnte…
Würdest Du Dir zutrauen, jetzt gegen Tim Mälzer bei der TV-Sendung “Kitchen Impossible” anzutreten? In welchem Land bringst du dann auf jeden Fall 10-Punkte-Gerichte auf den Teller?
Ich sehe keine Kochsendungen, darum weiß ich mit der Frage leider nichts anzufangen. Aber sicher ist: Ich könnte bei Mälzer – den ich sogar persönlich vom Skifahren im Hochzillertal her kenne – höchstens als Hofküchennarr auftreten.
Apropos reisen: Mit den Kapiteln Spaghetti und Suppe verbindest du amüsant-interessante Reise-Stories. Wenn du dein Kochbuch in eine Landkarte einordnen müsstest, wo läge es dann?
In Einfachien – ein Land, in das man sogar während Corona problemlos einreisen kann.
Welches exotische Essen würdest Du gern kochen können – bzw. jetzt gern essen?
Die Nr. 217 A von meinem Lieblings-Chinesen.
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Mein heutiger REISE-Tipp
Als ob wir den launischen April hätten!!!! Letzten Sonntag noch Golfen bei strahlendstem Wetter – und am Montagabend dann Schneefallbeginn. So dass es gestern Dienstagfrüh auf meiner oberbayerischen Terrasse so aussah:
Das hätte sich das Osterlamm (übrigens nicht gekauft, sondern selbstgebacken von Madame G. – VIELEN Dank!) auch nicht träumen lassen, dass es noch einmal in den Schnee kommen würde. Das gleiche gilt vermutlich für euch und ich würde nun natürlich jubelnd empfehlen:
Fahrt zum Skilanglaufen ins oberbayerische Oberland!
Doch dort darf seit 1. April aus Naturschutzgründen nicht mehr maschinell gespurt werden – die Draußenwelt soll ein wenig Ruhe bekommen.
Also lautet mein heutiger Reise-Tipp für all‘ jene, die es angesichts des hiesigen Aprilwetters in den Süden drängt:
Dominikanische Republik!
Wie das funktioniert? Könnt ihr in folgendem Gespräch lesen, das Bruno Feichtmeyer und ich vor kurzem für Reise-Stories.de mit einem deutschen DomRep-Reisenden führten:
INTERVIEW MIT EINEM,
DER EINFACH NUR RAUS WOLLTE
https://reise-stories.de/interview-mit-einem-der-einfach-nur-raus-wollte/
Infos:https://reise-stories.de/dominikanische-republik-initiiert-covid-19-massenimpfplan/
Dieser mein heutiger Reise-Tipp gilt natürlich nur für jene, die solche Trips mögen. Für mich persönlich käme eine Reise dieser Art momentan NICHT in Frage. Und für EUCH? Würde mich sehr interessieren…
Zu eurer Info: Für die Veröffentlichung obigen Tipps erhalte ich: 0,00 Euro. Warum ich trotzdem diesen Text schrieb? Weil ich sie einfach INTERESSANT finde, diese Möglichkeit, trotz Corona sich mal einige Wochen aus Europa auszuklinken – und dies einfach euch mitzuteilen wünschte : – )
Weitere Reise-Tipps von mir und vielen, vielen anderen Journalist/inn/en findet ihr hier:
www.Reise-Stories.de , www.Ski-Stories.de , www.Golf-Stories.com , www.Tennis-Stories.de , www.Sport-Stories.de , www.Fussball-Stories.de
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WUNSCH
KONZERT
Dies Rubrik meint:
Ihr sagt, über was ich schreiben soll – und ich schreibe.
Weshalb Journalisten auch gerne LOHNSCHREIBER genannt werden.
Euren Wünschen, über was ich schreiben soll, sind keine thematischen Grenzen gesetzt:
Wollt ihr, dass ich über ein menschliches Schicksal oder die erfolgreiche dramatische Mäuse-Jagd einer Katze schreibe?
Wollt ihr, dass ich einen BRENNINGER zum Thema FC Bayern schreibe oder eine Glosse über Lothar Matthäus?
Wollt ihr, dass ich eine erotische Szene nach euren Vorgaben (2 Mann und eine Frau, oder Begegnung im Zug etc. pp. : – )))) schreibe?
Wollt ihr, dass ich eurer Leben beschreibe – oder eure größte Tat aller Zeiten?
Teilt es mir einfach mit.
Natürlich könnt ihr die Rubrik WUNSCHKONZERT auch
VERSCHENKEN!
Beispiel:
Lieber Jupp, am 30. Februar wird mein Onkel Fritz 112 Jahre und ich möchte ihm gerne auf diesem Wege gratulieren. Bitte schreib‘ was über Onkel Fritz!
Oder:
Lieber Jupp,
am 31. Februar feiern meine Frau und ich Silberne Hochzeit und ich möchte meiner Frau an diesem Tag etwas ganz Besonderes zu Füßen legen – einen Text, der NUR FÜR SIE geschrieben ist. Jupp, übernimm!
Oder:
Lieber Jupp,
am 32. Februar wird unsere Firma 100 Jahre alt. Dazu möchten wir neben den üblichen Jubel-Arien noch einen etwas ANDEREN Text haben. Kannst Du das für uns machen?
Ich kann.
Und komme nun auf den eingangs erwähnten Begriff LOHNSCHREIBER zurück. Also – der Preis richtet sich nach der Länge des Textes, den ihr bestellt:
1 Buchseite (etwa 25 Zeilen zu je 60 Zeichen = 1.500 Zeichen)
kostet 100 Euro.
2 Buchseiten (etwa 50 Zeilen zu je 60 Zeichen = 3.000 Zeichen)
kosten 200 Euro.
Und so weiter. Jede Seite kostet ganz einfach 100 Euro.
Dafür bekommt ihr:
Das Erscheinen des Textes im JUPPSLETTER
Das Erscheinen des Textes auf FACEBOOK
Hinweise auf den Text auf Instagram und Twitter.
Und:
Ihr könnt mit dem Text anschießend machen, was IHR wollt:
Die .pdf-Datei, die ihr bekommt, an jeden Menschen dieser Welt verschicken. Natürlich auch an eure Kunden, falls ihr ein Business betreibt.
Den Text via der .doc-Datei, die ihr bekommt, auf Büttenpapier oder Metallfolie oder auf was auch immer ausdrucken und einrahmen (und der/dem Beschenkten so überreichen).
Den Text in eurer Familienchronik oder Vereinszeitschrift oder Firmen-Jubiläumsausgabe bringen. – sowie natürlich in allen sozialen Medien, die euch gefallen.
Kurzum: Ihr könnt nach dem Erscheinen im JUPPSLETTER unbegrenzt ALLES mit dem Text machen – wie es euch gefällt.
Hoffe, euch gefällt das…
Falls ja:
Einfach schreiben an
und die Telefonnummer angeben, damit ich zur näheren Besprechung zurückrufen kann.
Ihr habt natürlich die Auswahl, ob ihr als BESTELLER/IN oder BESCHENKER/IN erwähnt werden wollt (am Anfang oder Ende des Textes) – oder ob ihr lieber UNERKANNT bleiben wollt.
Aber das müsst ihr nicht VORHER festlegen, sondern diese Entscheidung könnt ihr treffen, wenn ich den Text fertig habe und ihn euch zum Fakten-Check und zur Freigabe vorlege.
Ach ja, bevor ich es vergesse: Pro Seite könnt ihr auch gerne 1 Foto eurer Wahl, das ihr mir mailt, kostenlos mitveröffentlichen. Das macht dann NOCH mehr her… : – )
Und damit ihr sehen könnt, wie groß 1 Seite ist:
WUNSCHKONZERT
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PS:
Heutzutage wird der Begriff LOHNSCHREIBER/IN in erster Linie für Journalist/inn/en verwendet. Der Ursprung war jedoch ein ganz, ganz anderer – wie dieser Wikipedia-Eintrag über eine LohnschreiberIN von einst beweist:
https://de.wikipedia.org/wiki/Clara_H%C3%A4tzlerin
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Servus und eine schöne Woche
wünscht euch der Jupp
PS: Falls ihr jemand kennt, von der/dem ihr glaubt, die/der könnte sich für den JUPPSLETTER interessieren – dann leitet ihn einfach weiter. Und falls jene/r Empfänger/in auch künftig den kostenlosen JUPPSLETTER erhalten will, soll sie/er einfach eine Mail schreiben an mail@juppsuttner.info Einfach ein JA als Betreff genügt – weiterer Text ist nicht nötig…
Copyright: Jupp Suttner
All rights reserved
Der JUPPSLETTER ist zwar kein offizieller Newsletter im gewerblichen Sinne, sondern lediglich eine private Rund-Mail an ausgewählte Freunde, Verwandte, Bekannte und Persönlichkeiten, aber dennoch sei hier vorsichtshalber aufgeführt ein
IMPRESSUM:
Verantwortlich für den Inhalt des JUPPSLETTERS:
Jupp Suttner
Klosterweg 14
83629 Weyarn/Bayern
Tel. 08020-908 450
Mobil 0172-83 21 648
E-Mail JSuttner@aol.com
Fax: Nicht mehr vorhanden
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Instagram: suttnerjupp
Twitter: JuppSuttner
JUPP SUTTNER
Chefredakteur der
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SERVUS
PLATINUM
Süddeutsche Zeitung
(Magazin “golf spielen”)
DSV-Magazin Ski & Berge
(einst “aktiv”)
TOP MAGAZIN MÜNCHEN
Die Presse (Wien)
und andere wie etwa:
SPORT-FAXX
(Pool von 79 Regional-
Tageszeitungen in
D, Ö, CH, It und Lux)
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