Heftige Pisten, geile Hütten

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Mit ihrer Herzlichkeit steht Hüttenwirtin Anni von der Herzerl-Alm am Kronplatz für die Gastfreundschaft des gesamten Skigebiets, Foto: Heiner Sieger
Mit ihrer Herzlichkeit steht Hüttenwirtin Anni von der Herzl-Alm am Kronplatz für die Gastfreundschaft des gesamten Skigebiets, Foto: Heiner Sieger

Fünf schwarze Pisten machen den Kronplatz zu einem Eldorado für sportliche Skifahrer. Doch auch die Kochtöpfe in einigen der 40 Hütten haben es in sich. Ein kleiner Tourenführer.

Anni lacht. So lieb. „Und, was darf ich Euch heute Gutes tun?“, fragt die Hüttenwirtin der Herzl-Alm am Südtiroler Kronplatz die neu angekommenen Gäste in der gemütlichen Stube. Wer sich bei Anni am Tisch niederlässt, fühlt sich auf Anhieb wohl. Nicht nur wegen des heimeligen Ambientes, sondern vor allem wegen der herzigen Stimmung, die Anni mit ihrer Fröhlichkeit verbreitet. Mit ihrer Art macht sie dem Namen der Hütte alle Ehre.

So, wie mit der Anni geht es dem Skifahrer auf den Pisten rund um den „Glatzkopf“ wie der Kronplatz auch im Volksmund heißt, auf vielen anderen der 40 Hütten im weitläufigen Skigebiet. Wo man auch für eine Erholungs- oder Aufwärmpause einschwingt – immer ist da eine charmante Hüttenwirtin oder ihr männlicher Pendant, die ihre Gaststätte für erschöpfte Skifahrer zu einem Wohlfühlort machen.

Das Skigebiet Kronplatz ist Heimat von fünf schwarzen Pisten, Foto: Familiendorf Olang
Das Skigebiet Kronplatz ist Heimat von fünf schwarzen Pisten, Foto: Familiendorf Olang

Und erschöpfend Skifahren – das kann man kaum irgendwo besser als am Kronplatz, der auch schon mehrfach als bestes Skigebiet Italiens ausgezeichnet wurd. Besonders sportliche Skifahrer kommen am Kronplatz voll auf ihre Kosten. Je steiler, je buckeliger, je rasanter – desto besser. Den richtigen Kick gibt’s für geübte Skifahrer eben nur auf der schwarzen Piste. Wer diesen Kick sucht, der wird sich in der Ferienregion Kronplatz gleich zuhause fühlen: Das Gebiet rund um den Glatzkopf ist eines der wenigen Skigebiete in den Dolomiten, die über fünf schwarze Pisten verfügen.

Piculin – eine der steilsten Abfahrten der Dolomiten

Die „Sylvester” ist eine der zwei Talabfahrten Richtung Bruneck. Der Skiberg lässt hier nur steile Pisten zu. Die Sylvester war eine der ersten Kronplatz-Pisten überhaupt und ist deshalb bei Einheimischen und Gästen ein „Muss”, vor allem in den frühen Morgenstunden. Die Piste „Hernegg” ist die längste am Kronplatz. Auch sie führt über 5,1 km vom Gipfel bis nach Reischach zur Talstation. Ihre Neigung erreicht teilweise 60%. Durch diese Strecke werden die Skifahrer besser verteilt, so dass es auf den Talabfahrten nicht zu voll wird.

Die „Pre da Peres” liegt am Fuße des gleichnamigen Dolomitenberges. Diese Piste befindet sich auf der St. Vigiler Seite des Kronplatzes. Daher auch der ladinische Name, der auf Deutsch „Steiniger Hang” bedeutet. Hier finden jährlich FIS Europacup Rennen statt. Die „Pre da Peres” ist beliebtes Trainingsziel von internationalen Skiprofis. Eine weitere Piste schmückt sich mit dem ladinischen Namen „Erta” – die „Steile”. Auch sie befindet sich in St. Vigil und führt vom Piz dles Plaies direkt ins Dorfzentrum. Vor dem steilsten Stück kann man noch am im Restaurant „La Para” pausieren und die wunderbare Sicht auf die Dolomiten genießen.

Vion St. Vigil aus geht es rauf zur "Picculin", der steilsten Abfahrt des Skiegebiets Kronplatz, Foto: Heiner Sieger
Vion St. Vigil aus geht es rauf zur “Piculin”, der steilsten Abfahrt des Skiegebiets Kronplatz, Foto: Heiner Sieger

Die „Piculin” schließlich ist die Heftigste aller schwarzen Pisten hier: Sie weist eine maximale Neigung von 72% auf und gehört damit zu den steilsten Pisten Italiens überhaupt. Die Bedeutung dieser Piste geht aber weit über deren Gefälle hinaus. Durch diese Verbindung ist es nämlich möglich, das Skigebiet Alta Badia zu erreichen und man hat damit direkten Anschluss an die. 1.200 Pistenkilometer des Dolomiti Superski-Verbundes. Wer sich die Piste nicht zutraut, kann zum Anschluss auch bequem die Gondel talwärts nehmen.

Die Ferienregion Kronplatz wartet mit insgesamt 116 Pistenkilometern und 31 Beförderungsanlagen auf, die die Skifahrer auf bis zu 2.275 Meter Höhe hieven. Von den Pisten sind 52 Kilometer als leicht (blau), 27 Kilometer als mittel (rot) und 26 als schwer (schwarz) ausgewiesen. Skilehrer Paolo, seit 40 Jahren im Skigebiet unterwegs, weiß das zu schätzen: „Das Schöne hier ist, dass man so große Abwechslung und viel Platz und Freiheit hat.“

Unvergessliche Momente auf den Skihütten

Die Großzügigkeit des Geländes mit den vielen anspruchsvollen schwarzen Pisten ist die eine Besonderheit des Skigebiets. Die Andere ist die Zahl von 40 – teilweise richtig geilen – Hütten, die gerade in Südtirol einem Skiurlaub unvergessliche Momente bescheren – wenn man sich dafür die Zeit nimmt. Die Graziani-Hütte an der Piste 12, die fast parallel zum Rusi-Lift verläuft, ist zum Beispiel so ein Wohlfühlort. Und Hütten-Wirt Alex Mutschlechner ein Südtiroler Original. Dreimal die Woche spielt er vor seiner Hütte bei schönem Wetter mit der Gitarre auf: Immer Dienstags, Freitags und Sonntags um 13 Uhr. Und wohnen kann man hier auch.

Die Graziani-Hütte hat 20 Betten, die Halbpension kostet 61 Euro. Wer hier im Winter ein Zimmer ergattern will, muss allerdings früh buchen, denn oft ist der Alex ausgebucht. Kein Wunder, morgens ist man mindestens eine halbe Stunde vor den anderen auf der Piste. Und am Abend fährt man mit den Skiern quasi ins Zimmer. Seit 40 Jahren schon betreibt Alex die Hütte. „Abends mache ich dann den Kamin an. Dort hockt man zusammen, trinkt an Wein, spielt Karten erzählt und hat eine Gaudi.“ Wer zusätzlich schwitzen will, für den heizt der Alex auch die Sauna an.

Immer but aufgelegt, trotz großem Andrang: Hüttenwirtin Michi von der Lornezi-Hütte am Kronplatz, Foto: Heiner Sieger
Immer but aufgelegt, trotz großem Andrang: Hüttenwirtin Michi von der Lornezi-Hütte am Kronplatz, Foto: Heiner Sieger

Das verborgene Kleinod der Lorenzi-Hütte

Ein richtiges Kleinod beherbergt die Lorenzi-Hütte, direkt an der Piste 23 bei den Liften Lorenzi und Arndt. Nur wer nett zu Hüttenwirtin Michi oder schon Stammgast ist, dem weist sie mit einen freundlichen Lachen einen Platz in der ein wenig verborgenen, aber gemütlichen und heiß begehrten Rund-Kachelofen-Stube zu. Hier sitzt und genießt man entspannter als im lauten Ski-Lokal oder an der Theke, wo ein ständiges Kommen und Gehen herrscht. Ein wenig Zeit sollte man auch hier mitbringen, die Speisen haben es verdient.

Schon die verschiedenen Sorten selbst gebackenes Brot sind nicht nur ein Magen- sondern auch ein Augenschmaus: Bredli mit Anis oder Zigeunerkraut, Grissini aus Dinkel oder Kürbiskernen sowie das gute Südtiroler Schüttelbrot: „Ich weiß selber immer nicht, was auf den Tisch kommt – das ist jeden Tag anders, je nachdem wie die Kollegen in der Küche gerade gelaunt sind“, lacht die Michi.

Jeden Tag eine Überraschung: Der bunte Brot- und Gebäckteller in der Lorenzi-Hütte am Kronplatz, Foto: Heiner Sieger
Jeden Tag eine Überraschung: Der bunte Brot- und Gebäckteller in der Lorenzi-Hütte am Kronplatz, Foto: Heiner Sieger

Heute sind sie anscheinend guter Dinge, denn die Karte ist voll weiterer verlockender Gerichte. Wir probieren nach dem Brot die hausgemachten Tirtelen mit Topfen und Spinatfüllung (2,50 Euro). Gut ,dass wir nur eines für zwei Personen bestellt haben, denn mit zweien wäre man fast schon satt. Danach kommen die hausgemachten Fusili mit Garnelen und Zucchini in Currysauce für 9,50 Euro sowie das Hühnerbrustfilet im Kardamonmantel auf Dreikorn-Kieferrisotto für 12 Euro auf den Tisch. Den Abschluss macht ein Bratapfel-Creme Brulée vom Feinsten.

Latschenschnaps und Western-Stil im „Bivacco“

„Magst an Latschen?“ empfängt mich Robert Palftrader. Klar mag ich. Erst recht, weil der gesellige Wirt der kleinen und gemütlichen „Ücia Bivacco“ den Latschenkiefer-Schnaps selber angesetzt hat. Ende Juni legt er die Latschenkiefer-Zapfen in Grappa, braunen Zucker, Kandis, Honig und ein paar geheim gehaltene Gewürzen ein bis zum Beginn der Wintersaison. „Das ist der Renner bei uns“, schmunzelt der Mitt-Fünfziger. Und obwohl der Latschen so beliebt ist, macht er immer genug, damit es bis zum Ende der Saison reicht.

"Nicht ohne meinen Latschenschnaps" - Hüttenwirt Robert von der "Ücia Bivacco" setzt das bekömmliche Verdauungsmittel sogar selber an, Foto: Heiner Sieger
“Nicht ohne meinen Latschenschnaps” – Hüttenwirt Robert von der “Ücia Bivacco” setzt das bekömmliche Verdauungsmittel sogar selber an, Foto: Heiner Sieger

Vor mehr als 20 Jahren hatte Robert mit seinem Bruder Albert in dem ehemaligen Heustadl der Eltern einen kleinen Ausschank gestartet. Und schon als Kind hatte er dort mit seinen fünf Brüdern und der Schwester „Winnetou und Old Shatterhand“ gespielt und häufig auch über Nacht am Berg bivakiert. Und als Reminiszenz an die schöne Kindheits-Zeit gibt es jetzt zum Vergnügen der Gäste das „Bivacco“, gelegen an der Piste 9, oberhalb von St. Vigil in Enneberg.

Mit dem wuchtigen Totempfahl auf der Terrasse ist die Hütte leicht zu erkennen. Zusammen mit den Brüdern, die unter anderem Architekten und Tischer sind, hat er den Heustadl ausgebaut. Wer auf einer Skitour zum Ausspannen die nur aus Zirbenholz gezimmerte Stube besucht, dem fällt der Abschied – erst recht nach zwei oder drei Stamperl „Latschen“ – richtig schwer. Aber man kann ja wieder kommen. Denn auch der Hunger wird hier nach Western-Art gestillt: Derart deftige Kost mit Kartoffel-Ecken, Spareribs und Mais vom Holzkohle-Grill haben andere Hütten nicht zu bieten. Auch die Preise sind anständig: Ein Spanferkelbrot kostet, 5,50 Euro, ein Räucherkäse mit Western-Kartoffeln 10,50 Euro und die Spareribs mit Kartoffeln oder Polenta gibt es für 14,50 Euro.

Hüttenwirt Alex von der Oberegger Alm am Kronplatz serviert nur regionale Südtiroler Kost und Weine, Foto: Heiner Sieger
Hüttenwirt Alex von der Oberegger Alm am Kronplatz serviert nur regionale Südtiroler Kost und Weine, Foto: Heiner Sieger

Den Bauernschmaus in der alten Rauchküche genießen

Wem die kulinarischen Genüsse fast noch wichtiger sind als das Skifahren, kommt am Kronplatz nicht um die Oberegger Alm an der roten Piste nach Olang herum. Die Gastwirte Sabine und Alex haben das alte Bauernhaus aus dem 16. Jahrhundert im Jahr 2003 behutsam renoviert und setzen dort ein typisch regionales Gastronomiekonzept um. In der originalen alten Stube mit einer Holztäfelung aus dem Jahre 1680 kann man heute wie früher ein gutes Glas Wein und eine typische Südtiroler Marende genießen. Ein richtiges Schmuckkästchen.

Der alte Bauernofen wärmt den Skifahrer, der aus der Kälte kommt und zaubert einen behagliche, heimelige Atmosphäre in den Raum. Den ehemalige Kuhstall haben die Gastleute kurzerhand in eine weitere Stube umfunktioniert; die Heuraufen zeugen noch von der einstigen Verwendung des Raumes. Auch die Rauchküche mit ihren verrußten Wänden ist Teil des Gastbetriebes und ein großer Tisch lädt zum gemütlichen Beisammensein und Feiern ein. In dieser charmant-romantischen Atmosphäre.

„Die Küche ist das Herz unserer Hütte, und es pulsiert – ständig auf der Suche nach Neuem, oder viel mehr nach „Altem“, das es wiederzuentdecken und nachzukochen gilt“, beschreibt Alex die Philosophie der Oberegger Alm. Die Regie dort führt seine Frau Sabine selbst, die auch die hochwertigen Nahrungsmittel aus dem eigenen Bauernhof und der näheren Umgebung verantwortet, die das Küchenteam zu hausgemachten Spezialitäten veredelt. „Das Rindfleisch kommt zum großen Teil von den glücklichen Pinzgauer Rindern, die nur die besten Almkräuter auf ihrem Speiseplan haben. Unsere ungedüngten Bergwiesen versorgen uns mit Kräutern und Blumen, unser Wald mit Pilzen und Beeren und verleihen unseren Speisen Kraft und Seele“ strahlt Alex von ganzem Herzen als er voll Stolz von seinem Null-Kilometer-Küchenrezept erzählt.

Wurde das Wort Sündenfall für sie erfunden? Die Kastanienkrapfen auf der Oberegger Alm im Skigebeit Kronplatz sind jedenfalls eine Fasten-Sünde wert, Foto: Heiner Sieger
Wurde das Wort Sündenfall für sie erfunden? Die Kastanienkrapfen auf der Oberegger Alm im Skigebeit Kronplatz sind jedenfalls eine Fasten-Sünde wert, Foto: Heiner Sieger

Die Gerichte werden frisch zubereitet, sind geschmackliche Highlights und werden sehr schön angerichtet, wie man es normalerweise von gehobeneren Restaurants kennt. Ob die Buchweizenspätzle in Weißweinsauce, hausgemachte Teigtaschen (Schlutzkrapfen) in zehn verschiedenen Variationen oder das marinierte Hirschcarpaccio auf Raukebett – ich musste keine Wahl bereuen. Wer ein „Süßer“ ist, wird an den Nachspeisen seine wahre Freude haben . Mein größtes Vergnügen auf der Oberegger Alm waren die frischen Kastanienkrapfen mit Sahne. Genau die richtige Stärkung für den Weg zurück quer durchs Skigebiet – mit dem wahren Höhepunkt als Schlussabfahrt zu meinem Hotel Ostaria Posta: die Piculin – den ganz Tag schwarz, aber am Ende des Skitags besonders heftig.

Überblick schwarze Pisten am Kronplatz:

Sylvester
Start Gipfel 2.271 m
Länge 4.950 m
Höhenunterschied 1.296 m
durchschnittliche Breite 32 m
steilste Neigung 48 %
mittlere Neigung 22 %
Talstation „Kronplatz I + 2000″ 975 m

Herrnegg
Start Gipfel 2.273 m
Länge 5.100 m
Höhenunterschied 1.298 m
durchschnittliche Breite 46 m
steilste Neigung 60%
mittlere Neigung 34%
Talstation „Kronplatz I +2000″ 975 m

Erta
Start Gipfel 1.620 m
Länge 1.610 m
Höhenunterschied 435 m
durchschnittliche Breite 46 m
steilste Neigung 60%
mittlere Neigung 27%
Talstation „Bronta” 1.185 m

Piculin
Start Gipfel 1.620 m
Länge 2.000 m
Höhenunterschied 507 m
steilste Neigung 72%
mittlere Neigung 35%
Talstation „Piculin” 1.113 m

Pre da Peres
Start Gipfel 2.015 m
Länge 866 m
Höhenunterschied 277 m
mittlere Neigung 26%
Talstation „Pre da Peres” 1.738 m

Zum Vergleich: Schwarze Pisten im Dolomiti Superski Gebiet

Kronplatz:
– Piste Piculin steilste Neigung 72%
– Piste Erta steilste Neigung 60%
– Piste Herrnegg steilste Neigung 60%

Andere Skigebiete:
– Arabba: Piste Burz steilste Neigung 58%
– Gröden: Piste Saslong steilste Neigung 56,9%
– Alta Badia: Piste Gran Risa steilste Neigung 53%

 

 

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Heiner Sieger

Autor Kurzvorstellung:

Seit 40 Jahren Journalist schreibe ich über aktuelle und brisante Themen in den Bereichen Digitalisierung, Wirtschaft, Gesundheit und Reise. Nach Stationen bei renommierten Tageszeitungen und Magazinen bin ich heute hauptberuflich beim WIN-Verlag in der Vogel Communications Group Chefredakteur der Magazine Digital Business Cloud, E-Commerce-Magazin und Digital Health Industry. Meine private Leidenschaft gehört dem Thema Reisen. Und irgendwann wurde ich dann auch Chefredakteur von Reise-Stories. So oft es der Beruf erlaubt, bewege ich mich Richtung Berge und Meer, stelle Restaurants und Hotels auf die Probe und entdecke Entertainment ebenso wie ruhige und unendeckte Fleckerl.

Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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