Der Brenninger | Skifahrer – Ihr müßt mehr schnackseln

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Heute präsentiert von: Sporthotel-Sillian.at

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Letzte Woche vernahm der Brenninger Schreckliches: „70 % aller Skifahrer haben keine Kinder!“ Verkündet wurde dies anlässlich eines Kongresses namens „Dein Winter. Dein Sport“ am Tegernsee. An jenem nahmen zahllose Branchen-Promis an diesem Event teil und es wurde ob des besagten 70 %-Desasters kämpferisch verkündet: „Das Skifahren muss stärker gefördert werden – sonst geht uns der Nachwuchs aus!“
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Ja öha, dachte sich der Brenninger. Wenn 70 % der Skifahrer kinderlos sind, dann muss doch nicht das Skifahren gefördert werden – sondern das Schnackseln! Unter den Skifahrer(inne)n. Das wäre die simpelste und sicherlich vergnüglichste Methode zur Behebung des Problems. Nicht nur powdern, sondern auch pudern! Und schon sähe die Zukunft rosiger aus für die weiße Szene.
Wobei Weiß natürlich  – um bei der weißen Szene zu bleiben – bekanntlich keine Farbe ist. Jedoch ein Traum. Zumindest für jeden Ski-Freak. Denn das Auge fährt schließlich mit. Und so ist Skifahren inmitten weißer Landschaft das Nonplusultra. Die weiße Krönung gewissermaßen.
Doch es geht auch ohne Weiß. Denn die Kulisse ist ja nur ein Teil des Faszinosums Skifahren. Schließlich besteht Skifahren – bitteschön – auch aus dem Faktor Bewegung. Aus der körperlichen, sportlichen Betätigung. Und wer das Skifahren  wirklich liebt, wird es auch lieben, wenn er es lediglich auf einem weißen Band zelebrieren kann – das inmitten grüner, grauer, brauner Landschaft zu Tal führt. Auf einem Kunstschnee-Band.
Der Skifahr-Fan zieht auch hier einen lustvollen Schwung nach dem anderen – völlig unbeeindruckt von der nicht gerade winterlich wirkenden Umgebung. Auf die Kurve kommt es ihm an, auf dieses Gefühl des Schwebens, auf den optimalen Kantendruck – juchzen möchte er geradezu! Vor Glück über das pure Fahren und Gleiten und Dahinzischen.
Natürlich muss es für Nichtskifahrer kurios wirken, einen grünen Berg mit einem weißen Band und kleinen Menschlein darauf zu erblicken. Und natürlich werden Naturschützer zürnen, ob das denn jetzt nun wirklich sein müsse. Für den Ski-Liebhaber gibt es nur eine Antwort: Es muss…
Fraglos gibt es auch unter den Skifahrer(innen) Zahllose, die bei solchen Bedingungen lieber zu Hause bleiben. Weil es ohne Weiß ringsum für sie nur die Hälfte wert ist. „Die sollten sich“, grummelte der Brenninger kürzlich bei einem Hütten-Ratsch ziemlich rigoros, „aber dann bitteschön nicht Skifahrer nennen!“ Sondern? „Erholungssuchende!“ Was ja auch was Schönes ist.
Vor allem viele Städter verzichten bei nichtweißen Bedingungen leicht auf ihren Skiausflug. Denn bei ihnen in der City ist es düster grau. Null Schnee. Und in den Bergen verhält es sich laut Wetterbericht nicht anders. Sie verwerfen den Wochenend-Ski-Trip – weil sie sich nicht vorstellen können, dass Skifahren überhaupt möglich ist. Dabei ist es dank Kunstschnee heutzutage fast überall möglich! Einige eiskalte November-Nächte zur Produktion des weißen Segens aus Wasser, Eis und Luft genügen. Und schon kann man cruisen. Monatelang. Ununterbrochen.
Und hier beginnt das Versäumnis der meisten Skistationen: Sie weisen ihre Kundschaft nicht darauf hin, dass bei ihnen permanenter Skispaß möglich ist. Dabei wäre es doch so simpel. Sie bräuchten nur Werbung zu betreiben – mit zwei Sätzen: „Auch wenn es bei Ihnen so aussieht, als ob man nicht Skifahren könne – bei uns kann man es garantiert: Unsere Kunstschnee-Piste ist super befahrbar!“.
Doch erfreulicherweise sind die meisten Skistationen zu unmutig, das Wort „Kunstschnee“ offen in den Mund zu nehmen. So dass dank dieser Zurückhaltung  mehr Platz auf der Piste verbleibt für Brenninger und die Gleichgesinnten seiner Clique. Die das Skifahren auch des reinen Fahrens wegen lieben.
Aber natürlich auch des Aprèsskiwedelns wegen. Sie gehören jedenfalls nicht zu den 70 Prozent.
Jupp Suttner
 
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Der Brenninger ist ein typischer Freizeitsportler – und oftmals auf Reisen. Was er unterwegs und zu Hause erlebt, lesen Sie jeden Dienstag auf Reise-Stories.de. * Niedergeschrieben von Jupp Suttner.
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Winter-Wellness mit „4-Stern-S“ und Osttiroler Sonnenbonus

Auf Tirols Sonnenseite hebt die Dolomiten Residenz****S Sporthotel Sillian den Winter-Wellnessurlaub nach großzügigem Um- und Ausbau auf Superior-Niveau: mit neuen Premium Suiten und noch mehr Genüssen im 3.000 m² großen Spa und Wellnessbereich.

Edel, stylisch und ganz auf das Wohlfühlen von der ersten Urlaubsminute ausgerichtet zeigt sich Osttirols erstes Familien-Wellnesshotel nach seinem Aufstieg in die Superior-Klasse. Viel Holz und Leder geben den Zimmern eine exklusive und zugleich sehr natürliche Note. Die Bäder wurden ebenso komplett erneuert und zu regelrechten „Wellness-Oasen“ ausgebaut. Es gibt außerdem sechs Premium Suiten mit Private Spa samt Dolomitenblick. Superior ist auch der Anspruch in der 3.000 m² großen Vitalresidenz Schloss Heinfels (Relax Guide Spa Award). Im Winter locken spezielle Treatments, die nicht nur den Körper, sondern auch die Sinne mit einer Extraportion Wärme und Wohligkeit versorgen. Balsam für die Haut ist etwa ein Serailbad mit Heilerde, ein Bergkristall-Peeling Honig-Zirbe oder ein Aufenthalt in die Salzsteingrotte. Erkältungen beugen ein Osttiroler Heubadl oder der Gang in die Latschenblocksauna vor. Ideal zum Auflockern nach einem Skitag ist eine Sportmassage mit Arnika. Nur einen Schneeballwurf vom Hotel liegt der Einstieg ins sonnige Skizentrum Hochpustertal mit seinen Genusspisten zwischen 1.100 und 2.400 Höhenmetern. Nach einer Langlaufrunde auf der 60 Kilometer langen Hochpustertal-Loipe, die direkt beim Hotel vorbeiführt, wirkt eine Massage mit Osttiroler Latscherkiefer kleine Wunder. Ergänzend dazu gibt es ein tägliches Gesund & Fit-Programm mit Bewegungseinheiten aus Qi Gong, Yoga, Stretching und Muskelentspannung. Und das ganze Angebot gibt es auch „in klein“: durch „Häppi SpeziWell“ Kinder-Massagen, Aromabäder und Yoga.

 

Dolomiten Residenz****S Sporthotel Sillian:

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Jupp Suttner

Autor Kurzvorstellung:

Jupp Suttner (Jg. 48) ist der Chefredakteur von Ski-Stories.de, Fussball-Stories.de, Sport-Stories.de und Golf-Stories.com sowie Chefreporter für Reise-Stories.de. Der Sport- und Reisejournalist besucht seit 1968 nicht nur zahllose Hotels, Wintersport-Orte und Golfplätze rund um die Welt, sondern berichtete auch von insgesamt 21 Olympischen Sommer- und Winterspielen sowie mehreren Fußball-Europa- und Weltmeisterschaften, alpinen und nordischen Ski- und Biathlon-WMs. Er schreibt im Print-Bereich hauptsächlich für SKI & BERGE, das TOP MAGAZIN MÜNCHEN, die Wiener Tageszeitung DIE PRESSE sowie gelegentlich für SERVUS, CENTURION, PLATINUM und andere wie etwa SPORT-FAXX – einem Pool von 79 Regional-Tageszeitungen in D, Ö, CH, It und Lux. Der Autor verfasste etliche Sportbücher (Ski, Fußball, Schwimmen, Marathon) und gewann zwei Mal den Fairplay-Preis des deutschen Sportjournalismus sowie etliche andere Medien-Preise des Verbandes Deutscher Sportjournalisten. Der leidenschaftliche Skifahrer, Golfer und Esser lebt als gebürtiger Münchner in den bayerischen Voralpen.

Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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