Der Bergurlaub ist eine der beliebtesten Urlaubsformen. Immer zu Jahresbeginn startet die Reiseplanung, verbunden mit der Frage, wohin die nächste Urlaubsreise gehen soll. Klima und Reisen, wie geht das zusammen, speziell beim Bergurlaub? Die Antwort darauf spielt aktuell auch eine wesentliche Rolle bei deutschen Urlaubern.
Laut verschiedenen Studien und Umfragen, darunter auch die Deutsche Tourismusanalyse und die European Travel Commission, machen etwa 20-25 % der Deutschen regelmäßig einen Bergurlaub, wobei der Schwerpunkt auf den klassischen Bergregionen in den Alpen liegt. Dies umfasst sowohl den Winterurlaub (Skifahren, Snowboarden) als auch den Sommerurlaub (Wandern, Klettern, Mountainbiking). Im internationalen Vergleich gehören die Deutschen zu den größten Gruppen von Bergurlaubern, insbesondere in Europa.
Wie blicken Reiseanbieter auf die Entwicklungen beim Reisen und die sich aus der Klimakrise entwickelnden Notwendigkeiten? Wohin geht’s vor allem mit dem Bergurlaub und dem alpinen Wintersport? Darüber spricht Reise-Stories.de mit Andreas Höninger. Er ist der Bereichsleiter “Alpinprogramm” des Münchner Slow-Trekking-Anbieters Hauser Exkursionen.

Herr Höninger, werden Goethes Worte „Warum in der Ferne schweifen, sieh, das Gute liegt so nah“ künftig noch stärker beim Bergurlaub mitschwingen?
Andreas Höninger: Viele Alpinisten träumen vom Himalaya, den Anden oder den höchsten Bergen Afrikas – doch auch die Alpen, Europas größtes Gebirge, bietet für einen Bergurlaub eine beeindruckende Vielfalt und zahlreiche Geheimtipps abseits bekannter Pfade. Klimakrise und Pandemie haben die Menschen zum Umdenken ihrer Urlaubsplanung veranlasst. Nachhaltigkeit wird immer mehr zum Entscheidungskriterium. Daher verstärken wir das Angebot erdgebundener Reisen in den Alpen. Die kurze, klimafreundliche Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Verkehrsmittel und die beeindruckende Vielfalt an Berg- und Kulturlandschaften haben die Alpen zu einem beliebten Reiseziel für Wanderbegeisterte gemacht.
Zusätzlich sensibilisieren wir unsere Kunden vor Ort für Umweltschutzthemen wie Müllvermeidung, Reduzierung des Plastikverbrauchs oder nachhaltige Energieversorgung in den Unterkünften. Fernreisen bleiben natürlich weiterhin reizvoll und die Touren in den Alpen dienen oft der Vorbereitung in ferneren Bergregionen. Unser Credo lautet jedoch: „Reise weniger, dafür aber richtig!“ Das klingt für einen Reiseveranstalter nicht sehr werbewirksam – ist aber unsere Überzeugung. Als nachhaltiger Reiseveranstalter steht auf unseren Wanderreisen die Balance zwischen sozialer Verantwortung, einer möglichst geringen Klimabelastung sowie der ökonomischen Wertschöpfung im Land im Mittelpunkt.
Wie hat sich Hauser gerade beim Bergurlaub mit Blick auf den Klimawandel und die Nachhaltigkeit für die Reiseplanung aufgestellt?
Andreas Höninger: Unsere Dienstleistung besteht nicht nur daraus, einen Flug oder ein Hotel zu buchen, sondern dem Gast die Verantwortung für die Nachhaltigkeit seiner gesamten Reise abzunehmen, also auch beim Bergurlaub. Der Begriff Nachhaltigkeit im Zusammenhang mit dem Klimawandel beschreibt einen wichtigen Teil (ökologische Nachhaltigkeit) unserer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsstrategie. Wir sehen die Nachhaltigkeit jedoch als Dreiklang aus den drei Dimensionen: Ökologische Nachhaltigkeit, Soziale Nachhaltigkeit sowie Ökonomische Nachhaltigkeit. Der Dreiklang der Nachhaltigkeit hebt die Wechselwirkungen zwischen diesen drei Dimensionen hervor und betont die Notwendigkeit eines ausgewogenen Ansatzes.
Ganzheitliche Nachhaltigkeit ist eine permanente Abwägung zwischen den drei Feldern soziale Verantwortung, Schutz der natürlichen Umwelt und faire wirtschaftliche Entwicklung. Diese versuchen wir bei allen unseren Reisen in Einklang zu bringen. Wir wählen dabei unsere Reiseländer und auch die Routenplanung mit Bedacht. Unsere Reiserouten sind so konzipiert, dass sie einen möglichst geringen ökologischen Fußabdruck hinterlassen und genügend Freiraum bieten für intensive Erlebnisse in der Natur und authentische Begegnungen mit den Menschen im Gastland.

Unsere Partner agieren fair mit den Menschen und respektvoll mit der Natur. Wann immer es möglich ist, verzichten wir auf eine motorisierte Fortbewegung und sind zu Fuß oder per Rad unterwegs. Wir pflegen langfristige und faire Partnerschaften und sorgen dafür, dass ihre Familien und ihre Angestellten ein faires Auskommen haben.
Dabei ist es uns immer ein Anliegen, die lokale Wirtschaft zu fördern und zum Erhalt traditioneller Lebensweisen beizutragen. Die Wahl unserer Unterkünfte erfolgt nicht willkürlich. Wenn möglich fällt unsere Wahl aber immer auf kleine, landestypische Quartiere, mit Wohlfühlcharakter. Die Palette ist dabei vielschichtig – Zelte oder Jurte, Hütten, Gästehäuser oder Lodges und natürlich familiäre, landestypische Hotels. Dabei spielt auch die Verpflegung eine wichtige Rolle. Uns ist es wichtig, dass wir so weit wie möglich die lokale Küche kennenlernen und dass die Gerichte aus regionalen und saisonalen Produkten zubereitet werden. Nachhaltigkeit ist für uns eine Dienstleistung! Unsere Kunden können sich somit sicher sein, mit uns eine wirklich nachhaltige Reise zu erleben.
Welche konkreten Maßnahmen ergreift Hauser Reisen, um den Nachhaltigkeitsaspekt beim Bergurlaub und bei alpinen Trekkingreisen zu stärken?
Andreas Höninger: Kleine Gruppen von maximal zwölf Personen, eine umweltfreundliche Anreise zum Flughafen (Rail&Fy-Ticket) inklusive einer Mindestreisedauer von einer Woche bei Flugstrecken bis 3800 Kilometern, bei Flugstrecken über 3800 Kilometern zwei Wochen, 100 Prozent Kompensation der anfallenden CO2-Emissionen atmosfair, Zertifizierung durch das unabhängige, international anerkannte Zertifizierungssystem von „TourCert“, Achtung der Menschenrechte und Kinderschutz („Porter-Policy“), k eine Ausbeutung oder Misshandlung von Tieren („Tragtier-Policy“), Unterstützung von sozialen Einrichtungen und Projekten sowie Müllvermeidung („Take me home “-Beutel).

Welche Art von Kunden interessieren sich beim Bergurlaub besonders für die neu konzipierten Alpenüberquerungen? Gibt es bestimmte Zielgruppen?
Andreas Höninger: Bei unseren Komfortalpenüberquerungen sind es gerade Kunden, die nach einer für sie angepassten sportlichen Herausforderung mit hohem Erlebniswert kombiniert mit Komfort bei den Unterkünften suchen. Dabei steht nicht die sportliche Leistung im Vordergrund, sondern das Erleben beeindruckender Berglandschaften. Die Zielgruppe, wenn es überhaupt eine gibt, sind die sogenannten Best Ager, also Menschen ab 50 mit entsprechender körperlicher Fitness und dem Wunsch, ein kleines Abenteuer erleben zu können.
Welche technischen Anforderungen müssen die Teilnehmer bei den verschiedenen Schwierigkeitsgraden der Alpenüberquerungen mitbringen?
Andreas Höninger: Grundsätzlich gibt es keine besonderen technischen Voraussetzungen, da unsere Alpenüberquerungen über ausschließlich leichte und mittelschwere Bergwege führen. Allerdings gibt es bei den Touren unterschiedlich hohe Anforderungen an Kondition und Fitness. Was aber auf jeden Fall bei dieser Art von Bergurlaub zu berücksichtigen ist, ist die Tatsache, dass man auf einer Alpenüberquerung sechs bis sieben Tage hintereinander wandert. Und manchmal muss auch das Gepäck bei den Hütten-Alpenüberquerungen eine Woche selbst tragen. Das haben die meisten Gäste in dieser Form noch nicht gemacht und stellt für unsere Kunden auch immer eine neue Erfahrung dar. Zu guter Letzt gilt aber auch für alle Bergtouren, dass eine gute bis sehr gute Trittsicherheit unerlässlich ist.

Hat ein Reiseanbieter überhaupt die Möglichkeiten, zu testen, ob und dass ein Kunde wirklich die Voraussetzungen mitbringt? Denn nicht jeder, der die Berge liebt, ist wirklich auch „gipfeltauglich“.
Andreas Höninger: In der Regel machen wir hier sehr gute Erfahrungen mit den Gästen unserer Alpenüberquerungen. Durch eine sehr präzise Reise- und Etappenbeschreibung (Abstiegs- /Aufstiegshöhenmeter, Wegstrecke und Gehzeiten) sowie kurze Beschreibung technischer Anforderungen und Wegbeschaffenheiten haben unsere Kunden entsprechend eine sehr gute Entscheidungsgrundlage, ob sie den Anforderungen gewachsen sind. Sollten aber trotzdem Defizite bestehen, was wirklich selten ist, unterstützen unsere qualifizierten Bergwanderführerinnen und -führern, wo immer möglich.
Was empfehlen Sie Kunden, wie jeder beim Bergurlaub einfach seine Tauglichkeit für Berg- und Trekkingtouren testen kann?
Andreas Höninger: So ein Bergurlaub hat viele Facetten. Das Beste ist immer, so oft wie möglich in den Bergen zu wandern. Jetzt hat aber nicht jeder die Möglichkeit, so einfach in die Alpen zu kommen. In diesem Herbst empfehle ich Wanderungen in den Mittelgebirgen, wenn möglich, vielleicht auch mal über mehrere Tage und natürlich auch mit einem entsprechenden Rucksack, den man auch bei einer Alpenüberquerung tragen würde. Das gibt schon mal einen guten Eindruck, wie es sich bei einer Alpenüberquerung anfühlt. Auf jeden Fall würde ich aber Alpenüberquerungseinsteigern empfehlen, mit leichten Routen zu starten. Steigern kann man sich immer noch, wenn man den Alpenüberquerungen Geschmack gefunden hat.

Welche Regionen oder Routen in den Alpen bieten Sie für mehrtägige Bergwanderungen und Alpenüberquerungen an?
Andreas Höninger: Unsere Alpenüberquerung verläuft immer von Nord nach Süd. Sie startet auch im bayerischen Alpenraum und führt in der Regel bis nach Südtirol. Dabei gibt es derzeit unterschiedliche Ausgangspunkte und unterschiedliche Zielorte. Unsere leichteste Alpenüberquerung führt vom Tegernsee nach Sterzing. Daneben gibt es auch Routen von Garmisch-Partenkirchen oder Oberstdorf nach Meran oder aber vom Königssee zu den Drei Zinnen. Ein besonderes Highlight ist aber auch unsere Hüttentour vom Watzmann zu den Drei Zinnen. Die gibt es sogar in etwas veränderter Form als Komfortalpenüberquerung von Kitzbühel in Tirol aus gestartet.

Jetzt möchten Gipfelstürmer nicht immer in Hütten übernachten. Wie unterscheiden sich die klassischen Hüttentouren von den von Ihnen angebotenen Komfortwanderungen – mit was für Vor- und Nachteile vielleicht auch?
Andreas Höninger: Bei den angebotenen Komfortwanderungen übernachten wir in einfachen, familiären Berggasthöfen bis hin zu Vier-Sterne-Hotels in Doppelzimmern mit eigenem Bad. Es stehen auch immer kleine Kontingente und Einzelzimmer zur Verfügung. Damit ist eine natürliche, ungestörte Nachtruhe und entsprechender Komfort gewährleistet, um gut in den nächsten Wandertag zu starten. Dies hat den kleinen Nachteil, dass man jeden Tag wieder ins Tal zurückkehren muss und damit auch von entsprechender Infrastruktur wie Seilbahnen und Taxitransfers abhängig ist.
Im Gegensatz dazu kann man sich bei den klassischen Hüttenalpenüberquerungen für eine begrenzte Zeit unserer „Zivilisation“ entziehen, um für eine Woche in ein einfacheres Leben einzutauchen. Man schläft in Mehrbettzimmern mit Gemeinschaftsbad erlebt aber auch ein bisschen Hüttenromantik. Es hat schon auch einen besonderen Reiz abends von der Hüttenterrasse aus, den Sonnenuntergang zu bestaunen und morgens beim Start in den nächsten Wandertag die Ruhe in den Bergen zu genießen.
Wohin geht es Ihrer Ansicht nach mit dem Bergurlaub in den Wintermonaten? Werden wir bald nicht mehr alpin Skifahren?
Andreas Höninger: Ich beobachte, dass alpines Skifahren zum einen immer teurer wird, da man in Skigebiete ausweichen muss, die durch den technischen Einsatz künstlicher Schneesicherheit herstellen. Damit verbunden stellt sich auch die Frage der Nachhaltigkeit für viele Wintersportler und unsere Kunden. Ich erkenne hier eine höhere Sensibilität und das Verlangen der Kunden, den Winter wieder als ruhige Zeit in den Bergen verbringen zu wollen. Dabei stelle ich fest, dass die Nachfrage nach Schneeschuhwanderungen steigt. Nicht zuletzt deshalb, da hier auch keine hohen Investitionen für Ausrüstung und Ausbildung zu tätigen sind. Schneeschuhwandern unter qualifizierter Anleitung ist wirklich für nahezu jeden möglich. Aus diesem Grund vergrößern wir derzeit eher hier unser Angebot als bei Skitouren.
Skilanglauf und Skitouren sind beliebt. Was empfehlen Sie Einsteigern: Wie können diese ihre Tauglichkeit hierfür testen?
Andreas Höninger: Skilanglauf haben wir bei uns nicht im Programm. Wie gesagt, wir setzen verstärkt als Alternativangebot für den Winter auf unser Angebot an Schneeschuhwanderungen. Diese werden in der Regel als Komfortangebot vom Standorthotel, in vom alpinen Skilauf unbeeinträchtigten schneesicheren Tälern angeboten. Skitoureneinsteigern empfehle ich dringend, entsprechende Ausbildungskurse zu absolvieren. Die richtige Einschätzung der Lawinengefahr, die Routenwahl und die gekonnte Handhabung der Notfallausrüstung ist unabdingbar, um im alpinen Bereich im Winter in den Bergen unterwegs zu sein. Hierzu gibt es eine Vielzahl von Angeboten. Am besten schließt man sich bei dieser Art von Bergurlaub auch einer Gruppe erfahrener Skitourengeher an oder bucht die entsprechenden Angebote der Veranstalter von Skitourenreisen.

Wie können Sie als Reiseanbieter etwa ausloten, ob Kunden wirklich fürs Skitourengehen geeignet sind?
Andreas Höninger: Dies findet entsprechend dem Modus bei unseren Wandertouren statt. Es gibt eine Schwierigkeitsskala von leicht bis sehr anspruchsvoll. Die Anforderungen werden reisespezifisch dargestellt. Skifahrerisches Können wird vorausgesetzt. Bereits bestehende Erfahrungen sind außer bei den Ausbildungskursen notwendig. Eine professionelle Beratung kann hier außerdem helfen, das richtige Angebot für unsere Kunden zu finden.
Wann und wie haben Sie eigentlich Ihre Liebe zu den Bergen entdeckt?
Andreas Höninger: Diese Liebe ist quasi eine alte Liebe und besteht schon seit mehr als 30 Jahren. Aber alte Liebe rostet nicht! Eigentlich kam ich als Jugendlicher vom Wasser zu den Bergen. Als ehemalige aktive Ruderer haben sich Kontakte zum Alpenverein ergeben. Mit den Jugendgruppen bin ich dann in die Berge gefahren, zuerst nur zum Wandern, dann zum ersten Mal Klettern und Hochtourengehen. Meine Reiseleidenschaft hat mich dann in die Berge der Welt gebracht. Zuerst nur kleine Trekkingtouren in Nepal und Südamerika, später sollte es bei Expeditionen auf zahlreiche Fünf- und Sechstausender weltweit höher hinausgehen.
Sie haben relativ spät – erst 2017 – Ihre Leidenschaft auch zum Beruf gemacht, waren zuvor Bänker. Gab es hier einen Schlüsselmoment, der Sie dazu veranlasst hat?
Andreas Höninger: Einen klassischen Schlüsselmoment gab es nicht. Nach mehr als 20 Jahren reflektierte man im Vertriebsmanagement ein wenig und stellt sich die Frage, ob man das noch weiter machen möchte. Ich wollte ein neues Kapitel in meinem beruflichen Lebenslauf aufschlagen und lag da näher als den Versuch zu starten, seine Leidenschaft auch beruflich auf solide Beine zu stellen. Die Ausbildung zum UIMLA-Bergwanderführer war da der erste Schritt. Nachdem ich meine ersten Gäste über die Alpen geführt hatte, merkte ich sofort, dass das genau das ist, was ich weiterhin machen möchte. Und so kam es, dass ich auch meine Erfahrungen aus einer Vielzahl von privaten Bergreisen kreativ bei einer Bergschule und einem Reiseveranstalter einbringen wollte.

Wenn wir 50 Jahre nach vorn blicken: Wie, glauben Sie, wird dann der Bergurlaub aussehen, egal, in welcher Jahreszeit?
Andreas Höninger: 50 Jahre sind eine lange Zeit. Was sicher sein wird, ist, dass klassische Winteraktivitäten aufgrund der rückläufigen Schneesicherheit beim Bergurlaub nicht mehr möglich sein werden. Gerade was den alpinen Skilauf anbelangt, hoffe ich, dass aus diesem Grund auch ein Umdenken hinsichtlich der Tourismuskonzepte stattfindet. Weg vom energieintensiven Massen- und Eventtourismus, hin zum sanften naturorientierten Angebot. Hier gibt es viele Möglichkeiten und Chancen für innovative Reiseprodukte, die wir unseren Kunden auch ganzjährig anbieten können. Ich denke da insbesondere auch Angebote die nicht nur das klassische Wandern abdecken, sondern auch die kulturellen und traditionellen Besonderheiten mehr berücksichtigen. Erste Schritte in diese Richtung haben wir bereits jetzt gemacht.