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FC Bayern – FC Augsburg 0:0 (1:1)
[/vc_column_text][vc_separator color=”juicy_pink”][vc_row_inner][vc_column_inner width=”1/2″ css=”.vc_custom_1491789837626{margin-bottom: 30px !important;padding-top: -50px !important;background-color: #f7f7f7 !important;}”][vc_column_text css=”.vc_custom_1537963336380{margin-top: -20px !important;}”]
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[/vc_column_text][vc_gallery interval=”3″ images=”43944,43945″ img_size=”800×600″ onclick=”custom_link” custom_links_target=”_blank” custom_links=”#E-8_aHR0cHMlM0ElMkYlMkZtZWluZWpvYnMubmV0JTJG” css=”.vc_custom_1537963392736{margin-bottom: -30px !important;}”][/vc_column_inner][vc_column_inner width=”1/2″][vc_column_text css=”.vc_custom_1537963558102{margin-top: 20px !important;}”]München, 26.09.2018
Längst verlangt Lyrik kein Versmaß mehr. Und so rezitierte kürzlich der fränkische Dadaist Lothar Wir-dürfen-jetzt-nicht-den-Sand-in-den-Kopf-stecken Matthäus voller Hingabe vor einem größeren TV-Publikum:
„Wäre, wäre, Fahrradkette“.
[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column css=”.vc_custom_1478628347925{margin-top: 30px !important;}”][vc_column_text css=”.vc_custom_1537963209017{margin-top: -50px !important;}”]Eine durchaus mitreißende Interpretation des altbackenen Gedichts „Kette, Kette, Fahrradwäre“. Und weitaus weniger zerfahren, dieses Statement, als beispielsweise das Spiel des FC Bayern am Dienstagabend gegen den FC Augsburg. Es endete bekanntlich 1:1 und Lothar Matthäus’ Analyse lautete vermutlich so:
„Wäre Neuer nicht so einen Patzer fabriziert, hätten die Bayern sicher als Sieger vom Platz gegangen.“
„Wäre Lewandwoski statt Wagner gespielt, hätte das Match bereits bei Halbzeit entschieden gewesen.“
„Wäre Mats Hummels so viele Beine wie ein Tausendfüßler, dann hätte er an diesem Abend nicht so langsam gewesen wie ein WM-Teilnehmer.“
Und wäre Lothar Matthäus’ „Wäre, wäre, Fahrradkette“ nicht so stupend skurill – so wären diese drei Worte niemals in die Endauswahl (elf Nominierungen) des Wettbewerbes „Fußballspruch des Jahres 2018“ gekommen.
Am 26. Oktober findet im Rahmen der Verleihung des deutschen Fußball-Kulturpreises die Verkündung des Sieger-Spruches statt. Wir drücken Lothar M. ganz fest die Daumen. Er hätte es verdient. Ohne Wäre und Aber.[/vc_column_text][vc_column_text]Jupp Suttner
[/vc_column_text][vc_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column css=”.vc_custom_1478628347925{margin-top: 30px !important;}”][vc_column_text css=”.vc_custom_1537963267843{margin-top: -50px !important;}”]DING (super): Dass die Bayern in der Bundesliga bei der Mannschaftsaufstellung experimentieren können – ohne dass allzu großer Schaden entsteht.
DANG (auch nicht schlecht): Dass Sanches immer besser wird – auch wenn er dieses Mal nicht ins Netz traf.
DOOOOOONG (beruhigend): Dass bereits drei von sieben Spielen innerhalb von 21 Tagen absolviert sind.
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FUSSBALL IST DING, DANG, DONG.
ES GIBT NICHT NUR DING.
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(Kick-Philosophie des einstigen FC Bayern-Trainers Giovanni Trapattoni)
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Die aktuelle
FC Bayern-Kolumne
von Jupp Suttner
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Die nächsten Heimspiele des FC Bayern:
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