Slowenien genussvoll erleben zwischen Alpen und Adria

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Slowenien ist ein Land voller Vielfalt, Abwechslung, Natur, Kultur und Sehenswürdigkeiten, die ihres Gleichen suchen zwischen julischen Alpen, Karawanken und der kurzen, aber erlebenswerten Adriaküste. Auf kleinstem Raum auf nur 20.300 Quadratkilometern bietet das kleine Land, das an Österreich, Kroatien und Italien grenzt eine weitgefächerte Palette an Aktivitäten. Urlaub in Slowenien bedeutet eine Reise ins Abenteuerland.

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Sanft plätschern die azurblauen Wogen des adriatischen Meeres an die Kaimauer. Im Jachthafen zirpen die Taue der Segelboote im Wind und erzeugen einen urtümlich-maritimen Klang. Ein paar Möwen kreisen bewegt vom lauen Lüftchen über dem Hafen. Das kleine Städtchen Izola aalt sich in der frühherbstlichen, aber keinesfalls kühlen Sommersonne. Das slowenische Istrien in Reinform.

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Hinter der Marina mit ihrem Jachthafen liegt die Altstadt des Fischerstädtchens Izola, benannt nach ihrer ehemaligen Insellage, die später durch den Bau einer Steinbrücke zum Festland aufgehoben wurde. Die Reste der im 19. Jahrhundert abgerissene Stadtmauer benutzte man, um die Lücke zum Festland endgültig zu schließen. Die malerischen Gassen, die bis hinauf zur markanten Kirche des Heiligen Maurus führen, zeigen noch heute das ursprüngliche Gesicht des Ortes, der 1253 seine Unabhängigkeit erlangte. Aber die venezianischen Einflüsse, die während der Herrschaft im 18. Jahrhundert entstanden, sind unverkennbar. Der Besenghi-Palast, 1775 vom Venezianer Pasquale Besenghi degli Ughi errichtet ist wohl das stattlichste Gebäude des Ortes, noch heute werden hier etwa 3000 wertvolle Handschriften und Bücher aufbewahrt, die der Venezianer von seinem Vater erbte und dort unterbrachte. 

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Die Kirche des heiligen Maurus mit ihrem etwas abseits der Kirche stehenden Glockenturm im gotischen Stil aus dem Jahr 1585 bildet auf dem Hügel der Stadt wohl das markanteste Gebäude. Gewidmet ist dieses Gotteshaus gleich drei Heiligen. Denn neben Maurus treten hier auch Donatus und Papst Sixtus II. als Schutzpatrone auf. Interessiert höre ich von einem Einheimischen die Legende des heiligen Maurus, die mit der Seefahrt verbunden ist. So soll Izola im Jahr 1380 von einer Schiffsflotte aus Genua bedroht worden sein. Die hilflosen Bürger suchten in der Kirche Schutz vor dem drohenden Angriff. Der Heilige erhörte die Gebete der Schutzsuchenden, eine weiße Taube flog über das Kriegsschiff der Gegner. Nebel verhüllte die Küste und die Genueser folgten der Taube, die als Landvogel vermeintlich nicht weit von der Küste entfernt fliegen konnte. Doch die Taube führte die Flotte hinauf auf das Meer, bevor sie zurückflog und rettete damit den Ort vor Zerstörung. 

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Erfüllt von derlei Geschichten, die die Frömmigkeit der Bevölkerung zum Ausdruck bringen, wandle ich durch Izolas Altstadt-Gassen. Das bunte Treiben auf dem kleinen Markt, die Kunst-Ateliers in den Gässchen und die bedächtig in Cafes und auf den Plätzen sitzende Bevölkerung, die sich hier bei einem kühlen Glas Wein die jüngsten Geschehnisse des Ortes erzählen, vermitteln mir ein Gefühl von Ruhe und Gelassenheit. Genuss steht im Vordergund in diesem kleinen Fischerstädtchen.

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Und so genieße ich direkt am Hafen in einem Restaurant am Marina, was der Ort zu bieten hat, frischer Wolfsbarsch und Meeresfrüchte kommen da auf den Tisch. Gemüse der Region und ausgezeichnete Weine Istriens werden mir in malerischem Ambiente kredenzt. Kaum wundere ich mich da, dass der 41jährige Chefkoch Ivica Evačič-Ivek 2015 mit seinem Hotel-Restaurant im bekannten GaultMilleau als bestes Restaurant der Gegend gelobt wird.

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Fisch, Wein Salz und Öl an Sloweniens Küste

Tags zuvor gehe ich den kulinarischen Erzeugnissen der Küstenregion auf den Grund. Ich besuche Irene Fonda, die mit ihrer Familie eine kleine, aber inzwischen sehr erfolgreiche Fischfarm nahe der Salinen von Sečovlje führt. Besonderen Wert legt die gelernte Biologin auf nachhaltige und gesunde Ernährung. Daher ist es ihr wichtig, zu betonen, dass die Familie Fonda sich um die gesunde Erzeugung von Fisch bemüht. Mit wachsendem Erfolg. Denn ihre Zuchtanlage produziert Wolfsbarsche in Spitzenqualität. Die behutsame Auswahl der Jungfische, der stets frische Austausch von frischem Meerwasser und ausreichende Bewegungsmöglichkeiten in den Zuchtbecken sowie nicht übermäßige Fütterung per Hand bringen nach fünf Jahren kräftige Fische für den Verzehr hervor, die dank der guten Lage schnell in alle Regionen Sloweniens und des nahen Norditaliens gebracht werden können. Und einen frischen Fisch, so lerne ich, erkennt man daran, dass er sich beim Anheben nicht biegt, denn die Totenstarre hält etwa 4 Tage, danach ist der Fisch ungenießbar. Hier finde ich die einzige Meeresfischzüchterei in Slowenien im Naturschutzgebiet der Piraner Bucht, die lange gar nicht für den Zuchtberieb zugelassen war. Erst Irenes Vater hatte die Idee, Fischzucht ohne chemische Beeinflussung zu betreiben. Anfangs verlacht von der Konkurrenz zeigte sich genau dieser Weg als der erfolgreichste auf dem Markt der Region.

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Und weil ich schon einmal in der Gegend bin, besuche ich die benachbarten Salinen, in denen auf 750 Hektar im 6,5 Quadratkilometer großen Naturpark Piran etwa 5000 Tonnen Salz gewonnen werden. Im Einklang mit der Natur- und Tierwelt wird hier im nördlichen Teil des Parks, dm Lera, Salz abgebaut. Diese Tradition geht weit bis in das 12. Jahrhundert zurück. Dank der umweltfreundlichen Salzgewinnung trifft man hier tatsächlich mehr als 300 Vogelarten an, die hier ihr Zuhause gefunden haben. Ich lerne, dass die am Boden der Salzbecken gezüchtete „Petola“, eine Bodenschicht, die sich aus Bakterien, Gips und Karbonmaterialen zusammensetzt, im Kristallisationsbecken die Vermischung des Salze mit dem Meeresschlamm verhindert. So entsteht blütenweißes Salz. Mit einem Salzgehalt von 3,5 Prozent kommt das Wasser vom Meer, um bei einem Gehalt von 25,5 bis 31 Prozent zu kristallisieren. Dann beginnen die Solinarji mit der Ernte auf den Salzfeldern. Und besonders die Salzblüte, die „Flor de Sal“ ist es, die sich wegen ihrer Kristallstruktur schwer gewinnen lässt, erfreut sich hoher Beliebtheit.

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Aktiv Wandern im Triglav Nationalpark

Hier am Rande des bekannten und wildromantischen Triglav Nationalparks lässt sich viel erleben, doch im Herzen des Naturparks erwartet mich weit mehr Naturerlebnis. Wandern in den julischen Alpen ist eine beliebte Sommer-Aktivität.

Auf etwa 4400 km² erstrecken sich die julischen Alpen, benannt nach den Juliern, die an der Südseite der Alpen bereits im Altertum lebten. Der Triglav Nationalpark umfasst nahezu die gesamten, in Slowenien liegenden Julischen Alpen und bietet wegen seiner reichhaltigen Flora und Tierwelt ein ideales Ziel für einsame Wanderungen in der Natur.

In der Gegend um die Region Bohinj liegen zahlreiche Wanderwege, die je nach Schwierigkeitsgrad und Dauer unterschiedliche Ziele anstreben. Einer der leichten Pfade ist der Weg durch die tiefen Pokljuka-Wälder zum Panoramagipfel am Rand des Hochplateaus über den Gletscher Krma. Ein überwältigender Blick auf den Triglav und die gesamte Umgebung belohnt den Wanderer auf dieser vierstündigen Route, die etwa 13 Kilometer lang ist.

Erfahrene und trainierte Wandervögel können den Aufstieg auf den höchsten slowenischen Gipfel, den Triglav in 2864 Metern Höhe erklimmen. Der Pfad, der im Dorf Stara Fužina beginnt ist mit 38 km und 17 Stunden Wanderung vergleichsweise schwer und daher in 2 bis 3 Tagen zu bewältigen.

Landschaftlich besonders überwältigend ist die Tour auf den 1761m hohen Pršivec, oberhalb des Bohijner Sees, der sich smaragdgrün in die Landschaft legt und vorbei an blumenreichen Landschaften des Nationalparks führt. Frieden und innerer Ruhe breiten sich bei dieser Wanderung aus.

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Die Pokljuka – einzigartiges Hochplateau in den julischen Alpen

Einzigartig ist auch das Wandergebiet Pokljuka in den julischen Alpen, das ich besuche. Auf 1300 Metern Höhe erhebt sich die Pokljuka, ein 20 km langes Plateau, geprägt von dichten Tannenwäldern. Unberührte Natur, unendliche Ruhe und eine besonders weitläufige Aussicht auf die prachtvollen julischen Alpen erheben einen Besuch in dieser Region des Triglav Nationalparks zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die würzige Luft belebt den Körper und betört den Geist im Angesicht der hier anzutreffenden, wildromantischen Natur.

 

Als Ausgangspunkt für die Besteigung der höchsten Bergspitzen des Julischen Alpen ist dieses Gebiet bei Wanderern besonders beliebt. Da lassen sich auf den blumenreichen Almen Käse oder Sauermilch kosten, um die Tradition und Kultur der Pokljuka-Bewohner hautnah zu erleben. Noch heute wird auf den Almen nach traditionellen Methoden das Vieh gezüchtet oder Holzkohle in Meilern erzeugt. Sommers wie Winters ist die Pokljuka ein lohnendes Ziel für Besucher mit zahlreichen Aktivitäten. 

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Noch immer sitze ich sinnierend am Ufer der Adria und verfolge den malerischen Sonnenuntergang während ich die Fülle der Erlebnisse in Slowenien Revue passieren lasse. Zurück nach Bled und den Bleder See gehen meine Gedanken mit der einzigen slowenischen Insel Blejski otok inmitten des 1,45 Quadratkilometer umfassenden Binnengewässers.

Majestätisch erhebt sich die Burg Bled über dem See. Auf der Insel steht die Marienkirche steht. Wer an der Glocke der Kirche läutet, darf sich etwas wünschen. Diese Tradition geht auf eine Legende aus grauen Vorzeiten im Jahr 1543 zurück. Eine junge Dame lebte einst auf der Burg Bled. Ihr Mann wurde umgebracht und in den See geworfen. In ihrer Trauer nahm die Dame ihr Gold und Silber und ließ eine Glocke anfertigen, die zu Ehren der Maria auf die Insel gebracht werden sollte. Doch während des Transports der Glocke kam ein Sturm auf und das Boot verschwand in den Tiefen des Sees. In ihrer Trauer spendete die Dame ihr Vermögen und ließ eine Kirche auf der Insel errichten, die der Jungfrau Maria gewidmet war. Sie selbst zog in ein Kloster nach Rom. Der damalige Papst ließ nach ihrem Tod eine neue Glocke in der Kirche einbauen. Und wer daran bimmelt ruft die Jungfrau Maria zu Hilfe. Und daher bimmelt die Glocke auch recht oft, wenn ein Tourist einen Wunsch hat. Die Überfahrt zur Insel dauert 15 Minuten mit einem Ruderboot, dass Gondoliere nach alter Tradition steuern.

 

Bled wurde als Ort erstmal im Jahr 1004 urkundlich erwähnt, als Kaiser Heinrich II. sie dem Brixener Bischof Albuin zum Geschenk macht. Noch heute ist die 139m über dem Bleder See thronende Burg eine echte Attraktion, die einen Blick über die ganze Region, die schneepedeckten Spitzen der julischen Alpen und den azurblauen See erlaubt.

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Beschwingt zieht es mich weiter, ich möchte diesen unvergesslichen Ort noch einmal von oben betrachten. Und so fahre ich mit einem kleinen Touristenzug, der mich noch weitere Schönheiten in Izola entdecken lässt, hinauf zum Hügel Dobrava. Von der Terrasse eines Hotels lässt sich die Stadt inmitten der blauen Adria herrlich erleben. Ein Weitblick, der seines Gleichen sucht, eröffnet sich mir.

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Nicht weniger romantisch, aber dennoch weitaus größer kommt das Städtchen Piran daher, dass ich am kommenden Tag besuche. Dieser Ort im äußersten Südwesten ist einer der bekanntesten Touristenzentren Sloweniens. Der venezianische Baustil ist auch hier unverkennbar und noch deutlicher ausgeprägt als in Izola. Die Gassen sind klein und eng, aber der Raum, den die Altstadt einnimmt kommt großzügiger daher. So rollt sich der belebte und markante, von klassizistischen Häusern umgebene Tartiniplatz mit dem Denkmal des Komponisten und Giuseppe Tartini in der Mitte breit vor dem Marina aus und bildet ein Anziehungspunkt zu jeder Tages- und Nachtzeit. Guiseppe Tartini hatte den Beinamen „Teufelsgeiger“. Ursprünglich befand sich an dieser Stelle der ehemalige Hafen, der jedoch 1894 zugeschüttet wurde. Auch in Piran ist die Hauptkirche auf einem Hügel oberhalb des Zentrums angesiedelt. Es handelt sich um die Kathedrale Sv. Jurij, des hl. Georgs aus dem Jahr 1637. Deutlich zu erkennen ist, dass der Kirchturm dem venezianischen Markusturm nachempfunden ist. Und anders als bei den meisten katholischen Kirchen, die auf der Spitze ein Kreuz tragen, schmückt hier der Heilige selbst das Dach des Gotteshauses und fungiert als Windanzeiger auf der Kirchturmspitze. Das Abendlicht am Hafen taucht Gassen und Plätze in ein faszinierend rotes Licht. Im Abendschein sitzen Pärchen träumend mit Blick auf das Meer am Hafen, Spaziergänger flanieren auf der breiten Promenade, andere sitzen in Cafés und ergötzen sich des letzten Tageslichts. Ich sauge die Atmosphäre in mir auf, lasse mich forttragen von der blauen Stunde und genieße die romantisch-maritime Abendatmosphäre sinnierend mit einem Rückblick der vergangenen Tage, die ich in Slowenien verbracht habe. 

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Auch bei meinem nächsten Halt an einem Bauernhof der Region treffe ich auf eine redselige und engagierte Slowenin, die mir hier den Wein Istriens, der Primorska, präsentiert. Ingrid Mahnič, Schwiegertochter der Weingutbesitzer, führt die Weinproben durch und weiß zu jedem Wein etwas zu erzählen. So genieße ich einen schweren, roten Refosco, der nur hier in Istrien angebaut wird, ebenso leidenschaftlich wie einen weißen Welschriesling – auch Laški Rizling genannt- der sich nur in der Gegend Norditaliens und der slowenischen Küstenregion findet. Chardonnay, Sauvignon Blanc, Pinot Gris, Rébula und Malvasia runden die Reihe der Weine aus der Region ab.

 

Und weil ich von Lebensmitteln nicht genug bekommen kann, besuche ich an diesem Tag auch noch eine Ölmühle, denn Olivenöl ist in dieser Region sehr verbreitet. Auch hier legt man sehr viel Wert auf die Handverarbeitung der Erzeugnisse. 

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Die Bergregion um Kranjska Gora

Mehr Slowenien habe ich erlebt in der kurzen Zeit meines Aufenthalts. Die Gebirge sind einzigartig und bieten Winters wie Sommers abwechslungsreiche Möglichkeiten für Aktivitäten in der Natur. Die hohen und wilden Karawanken mit dem Berg Triglav oder die etwas sanfteren, grünen Berge der julischen Alpen bilden ein einziges Naturparadies in Slowenien. Ich begebe mich nach Kranjska Gora – Krainer Berge – in Oberkrain. Nicht nur die Musik dieser Region ist weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Das im Dreiländereck zu Österreich und Italien gelegene Dorf zwischen den westliche Ausläufern der Karawanken im Norden und den Julischen Alpen im Süden wird vom noch jungen Fluss Save durchzogen.

Hier könnte ich das nordische Zentrum in Planica besuchen, das mit EU-Mitteln zu einem der einzig artigsten Wintersportzentren der Region gebaut wurde. Auch im Sommer kann ich hier Skispringen, Ziplining betreiben oder Langlauf auf echtem Schnee im Keller des Zentrums betreiben.

 

Doch ich bin ja zum Genießen hier. Darum gönne ich mir in einem Spa-Center ein einzigartiges Gletscher-Wellness. Das Wasser aus den Untergrund-Gletscherseen der Region liegt schon seit 1000 Jahren unberührt tief in der Erde. Reich an Spurenelementen mit einem idealen Verhältnis zwischen Calcium und Magnesium und einem neutralen ph-Wert hat es gesundheitsfördernde Wirkung. Hier in Kranjska Gora hat man diesen Nutzen erkannt und verwendet das Wasser für eine Eismassage, für die Abkühlung in der Sauna und im Schwimmbad. Was gibt es herrlicheres als eine erfrischende Wellnessbehandung mit Blick auf die hohen Berge? 

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Die Höhlenburg Predjama und die sagenhafte Postojna Höhle

Nach so vielen Aktivitäten suche ich den Weg zurück zu mystischen Erlebnissen. Ich gelange nach Predjama im Südwesten des Landes. Wie in den Fels gehauen erhebt sich hier vor mir die Höhlenburg von Predjama, die spannende Legenden in sich birgt. Die unterirdischen Gänge und die Verflochtenheit der Burg mit der dahinter liegenden Naturhöhle sind ein Erlebnis, das ich mir nicht entgehen lassen will. Um die Burg rankt sich die Legende von Ritter Erasmus Lueger, dem Rebell und Sohn des Statthalters von Triest. Er lehnte sich im 15. Jahrhundert gegen die Willkür des Habsburger Kaisers Friedrich III. in Wien auf und brachte 1483 den hochrangigen Offizier Marschall Pappenheim um. Erasmus floh vor den Häschern des Kaisers in die Burg Predjama. Durch unterirdische Gänge gelangte er immer wieder in die benachbarten Dörfer und beschaffte sich Nahrungsmittel. Ein Aushungern durch Belagerung der Burg war so nicht möglich. Doch sein Tod war eines Ritters unrühmlich. Denn ein Diener verriet ihn, als er die Toilette aufsuchte, eine Schwachstelle in jeder Burg. Dort wurde er mit heruntergelassenen Hosen erschossen. Seine Grabstätte befindet sich heute noch unter der Wurzel eines nun 500 Jahre alten Eichenbaums, der vor der Burg zu sehen ist. Beeindruckt und amüsiert verlasse ich diesen geschichtsträchtigen und defätistischen Ort.

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Mich erwarten die sagenhaften Postojna-Höhlen, die nur 9 Kilometer entfernt von jener Burg liegen im Karstgebiet des Gebirges. Auf mehr als 20 Kilometer Ausmaß lässt sich hier unter der Erde ein Höhlensystem erleben, das seines Gleichen sucht und nach der Jeita-Grotte im Libanon die zweitgrößte, erschlossene Höhle der Welt bildet. Mit einem kleinen, offenen Zug fährt man in einer 10minütigen Fahrt spektakulär in die Höhle ein. Die Menge johlt und kreischt ob der Fahrt durch die engen, teils extrem niedrigen Gänge, durch die der Zug mit recht hoher Geschwindigkeit saust. Das aus drei Hauptebenen bestehende Höhlensystem, auf deren unterster Ebene auch noch der Fluss Pivka fließt, ist ein gigantisches System aus Stalakmiten und Stalaktiten, die rot und weiß gefärbt ein unverwechselbares Schauspiel ergeben. Vorbei an unterirdischen Grottenseen, unwirklichen Figuren, erstaunlich hohen Hallen geht die Fahrt auf die zweite Ebene der Höhlen. Hier bewege ich mich zu Fuß fort. Ich wandle immer tiefer hinab auf für Besucher gut ausgebauten Wegen und staune. Angestrengt versuche ich in den Wassern der Höhle einen Grottenolm – Proteus anguinus – zu erblicken. Dieses kleine, wurmartige Lebewesen mit einer Länge von 25 bis 30 Zentimetern ist der einzige Bewohner der Höhlen und kommt auch nur in Südslowenien vor.

Lange schon ist dieses Höhlensystem erschlossen. Der erste Besuch fand im 12. Jahrhundert statt, im 16. Jahrhundert gab es bereits eine regelrechte Besucherwelle. Der schönste Stalagmit ist eine weiße, fünf Meter hoher Kalkstruktur, die sich mitten in den Höhlen erhebt. Die sogenannte Spaghetti-Höhle, mit roten und weißen Säulen, oder der rote Salon, der auf den weißen Salon folgt, bilden ein atemberaubendes Naturspektakel. Im ersten Weltkrieg bauten hier russische Kriegsgefangene eine Brücke, über die heute tausende Besucher wandeln und in die Tiefen der Höhlen hinabsehen, diese Brücke ist als russische Brücke bekannt. Wer will kann sich auf der dritten Ebene der Höhlen auch einem Höhlen-Trekking anschließen, für das aber eine gute Fitness von Nöten ist. Ich genieße die unvergleichlichen Momente heute lieber in einem regulären Besuch per Zug und Fußmarsch, bevor ich nach rund zwei Stunden das Tageslicht wieder erblicke.

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Lubljana – Sloweniens quirlige Hauptstadt

Ich beende meine Reise dort, wo ich angekommen bin. In der Hauptstadt Ljubljana, die mit rund 300.000 Einwohnern eine eher kleine Metropole im europäischen Vergleich ist. Dennoch ist sie das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Sloweniens. Die Universitätsstadt ist gleichermaßen auch Bischofssitz. Die Herkunft des Namens dieser Stadt ist Programm. „geliebte Stadt“ bedeutet die slowenische Übersetzung. Die Geschichte Ljubljanas geht jedoch bis ins 1. Jahrhundert n. Chr. In die Römerzeit zurück. Wechselvoll ist die Tradition, die gekennzeichnet ist von unterschiedlichsten Herrschaften verschiedener Jahrhunderte. Franken, Böhmen, Österreicher, Napoleon, Kroaten, Serben und Italiener waren hier, bevor Slowenien 1945 in die Republik Jugoslawien einging, aus der sie sich 1991 in die Unabhängigkeit befreite. Ich schlendere durch die Stadt, nehme allerorts den Drachen als Wappentier der Stadt wahr, blicke hinauf zu der stolzen Burg, begebe mich zum lebendigen und täglich stattfindenden Markt im Herzen der Altstadt, bevor ich am Dom St. Nikolaus vorbei entlang dem Fluss Ljubljanica das Ufer hinab schlendere in Richtung Universität. Kleine Cafés und Restaurants locken die Gäste bei diesem schönen Wetter ins Freie. Unverkennbar ist die Handschrift des Ende des 19. Jahrhunderts wirkenden Architekten Jože Plečnik zu erkennen, der zahlreiche Architekturdenkmäler und die Innenstadt erbaut hat. Ich begebe mich auf die Mestni-Straße, die geprägt ist durch Galerien und kleine Kunsthandwerkerläden. Allerorts lebt und pulsiert die kleine Hauptstadt, es summt und quirlt überall und bunte Sehenswürdigkeiten abseits der traditionellen Monumente gewinnen meine Aufmerksamkeit. Lubljana ist eine lebendige Stadt, die ich in gut einem Tag entdecken kann. Genau das Richtige für einen Genießer, denn so artet ein Stadtrundgang nicht in eine Hetze nach Sehenswürdigkeiten aus.

 

Ich beschließe meinen Besuch in Slowenien einem Café am Flussufer und dem Gefühl, in wenigen Tagen unglaublich viel in dem kleinen Land erlebt zu haben. Herzlich sind die Menschen hier und lebendig überall. Aktiv erleben, genießen zwischen Bergen und Meer, kulinarische Höhepunkte und kulturelle Besonderheiten erlebte ich hier. Slow- enien, einfach mal langsam herunterkommen und SLOVEnia, als Ort der Liebe, diese Symbiose aus intensivem Genuss und der Liebe zum Land konnte ich auf meiner Reise intensiv entdecken.

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Kurz notiert

Wie kommt man hin

Slowenien besucht man am besten mit dem Auto über Österreich oder per Busreise. Die Anreise mit dem Flugzeug ist von Deutschland aus in einer Stunde möglich, lohnt aber nur, wenn man nicht über Lubljana hinaus reisen will.

Adria Airways fliegt ab Berlin dreimal pro Woche, ab Frankfurt und München mehrmals täglich direkt nach Ljubljana. www.adria.si

Urlauber aus den anderen Städten reisen am besten mit der Bahn zum nächst gelegenen Flughafen. Der Reisepreis von Hamburg nach Berlin-Tegel und zurück beginnt beispielsweise bei 39,90 Euro pro Person.

Währung: In Slowenien gilt der Euro

Unterkunft & Restauration

In Izola wohnt man gut und hochklassig im Hotel Marina direkt am Hafen

www.hotelmarina.si

Infos über den herausragenden Koch des Hotel-Restaurants gibt es hier: http://vivi.si/chefi/ivica-evacic/

Eine ausgezeichnete Aussicht über die Stadt hat man vom Hotel Belvedere aus, dass allerdings derzeit neu gebaut wird. Die Besucherterasse mit Restaurant ist jedoch weiterhin zugänglich: http://www.belvedere.si/de

In Kranjska Gora wohnt man gut im im 4-Sterne Ramada Resort

https://www.wyndhamhotels.com/ramada/kranjska-gora-slovenia/ramada-hotel-and-suites-kranjska-gora/overview

Auch das Hotel Spik mit großem Wellnessbereich ist empfehlenswert

https://www.hit-alpinea.si/de/hotel-spik

In Kranjska Gora lohnt eine Teilnahme an einem Gastrospaziergang, um die Küche der Region kennen zu lernen,

Details zum Gastro-Spaziergang in Kranjska Gora:

Buchbar immer donnerstags um 18 Uhr für 20 Euro pro Person, 14 Euro für Kinder.

Die fünf Stationen sind:

  • Ramada Hotel & Suites Kranjska GoraAppetizer und Welcome-Drink

  • Hotel und Restaurant Lipa – Warmer Appetizer und Getränk

  • Hotel Lek– Hauptgericht und Getränk

  • Hotel Kotnik – Hauptgericht und Getränk

  • Lačni Kekec– Dessert und Getränk

In Piran speist man gut im Hotel-Restaurant Tomi http://www.hotel-tomi.eu/de/

Sehenswertes

Die Fischzucht Fonda in Portoroz ist ein Besuch wert: www.fonda.si

Auch die benachbarten Salinen sollte man sich nicht entgehen lassen:

http://www.portoroz.si/de/abenteuer/natursehenswurdigkeiten/landschaftspark-salinen-von-secovlje

Eine Weinprobe lohnt auf dem Bauernhof mit Weinkeller Mahinc www.kmetija-mahinc.com

Alle Fragen rund um den Urlaub in Slowenien beantwortet das slownische Fremdenverkehrsamt in München: www.slovenia.info

Diese Reise wurde durchgeführt mit freundlicher Unterstützung des Slowenischen Fremdenverkehrsamts

 

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Philip Duckwitz

Autor Kurzvorstellung:

Der „Journeylist“ Philip Duckwitz arbeitet als freier Journalist und Autor in Remscheid, vormals in Köln. Auf seinen Reisen um den Erdball, die er am liebsten in wenig bekannte Länder und Regionen unternimmt, öffnet er seinen Lesern Türen zu unerschlossenen Blickwinkeln. Bekanntes neu entdecken und Neues bekannt zu geben, unter dieser Prämisse reist der Journeylist auf der Suche nach den Schätzen dieser Welt und berichtet darüber, um seine Leser für einen einzigartigen Urlaub in der Ferne zu begeistern.

Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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