Rauf auf den Berg um einfach mal runter zu kommen – Südtirols Süden genussvoll entdecken

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Kurvenreich geht es über den Jauffenpass von Meran nach Sterzing. Von Deutschland aus kommend fahre ich natürlich nicht über den viel befahrenen Brenner nach Südtirol, sondern nehme die Strecke über den mautfreien Reschenpass durch Österreich nach Meran. Auf meinem Weg in den Süden Südtirols ist der Jauffenpass wohl eine der schönsten und aussichtsreichsten Strecken, der die Sarntaler Alpen mit den Stubaier Alpen verbindet. Vorbei am Passeiertal geht es hinauf auf 2094 Meter, die Jauffenspitze von 2481 Metern überragt den Pass ebenso wie der etwas kleinere Saxner mit 2358 Metern. Die kurvenreiche Strecke ist nicht nur für Motorradfahrer ein Paradies. [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gallery type=”image_grid” images=”42903,42904,42906,42907,42905,42911,42902,42910″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Die grandiosen Aussichten reizen auch versierte Autofahrer. Hier oben, wo der Enzian blüht lohnt sich ein Stopp mit Übernachtung in gleichnamiger Hütte. Denn hier unterhalten Christoph und seine Frau Claudia eine Gastwirtschaft auf höchster Höhe, die zum Ausruhen, runterkommen und sonnenanbeten einlädt. Und genau das tut Claudia auch mit ihren Gästen, die sich dem Genuss der unverwechselbaren Bergsonne hingeben wollen. Und Genuss ist in der gemütlichen Hütte auch dem Kulinariker sicher: Speckknödel mit Sauerkraut, Röstkartoffeln auf Speckeiern oder hausgemachte Kuchen geben einen Eindruck von Südtiroler Küche, die deftig und bodenständig ist.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Mich zieht es weiter durch Südtirol, der Süden der Region ist mein Ziel. Vorbei an den malerischen Städten Sterzing und der Bischofsstadt Brixen, durch das Grödnertal mit seiner unverwechselbaren Schnitzkunst hinab nach Bozen und noch südlich davon nach Neumarkt in die Gegend um Tramin, wo der berühmte Gewürztraminer herstammt, in die Region des beliebten Kalterer Sees, dem größten warmen Badesee Südtirols. Auch hier ist die Bergwelt schön und atemberaubend, die Menschen herzlich und in Ihrer Eigenart umgänglich. [/vc_column_text][vc_gallery type=”image_grid” images=”42914,42917,42918,42922,42915,42919,42920,42943″][vc_column_text]Die Lebensweise und die Menschen in Südtirol ist geprägt von ihrer besonderen Situation und ihrer geographischen Lage. Die Herzlichkeit und Offenheit der Bewohner, das Streben nach Traditionserhalt und die Wertschätzung der Natur bilden wesentliche Merkmale, die jene Region kennzeichnen, welche seit geraumer Zeit zum italienischen Staatsgebiet zählt, ohne dort wirklich angekommen zu sein. Der Tiroler – und dazu zählt zweifellos auch der Südliche – hat trotz aller Offenherzigkeit seinen eigenen Kopf, probiert sich an Dingen, die unmöglich erscheinen und dann Wirklichkeit werden und lässt sich ungern reinreden bei seinen Vorhaben. Das prägt den Menschen in Südtirol und lässt ihn zu einem wertgeschätzten Charakter werden. Diese Symbiose, aus unverwechselbarer Natur und Bergwelt der Dolomiten der gelebten Tradition mit Modernisierungsstreben, lassen Südtirol zu einer der beliebtesten Urlaubsregionen Europas werden. [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Anton und der Ox am Berg

In sattem Grün rollen sich die Matten hier in den Höhen auf über 1000 Metern rund um den Berggasthof aus, umringt von den Bergketten der Dolomiten, die mit ihren weißen Höhen von Ferne leuchten. Hier oben oberhalb des Ortes Neumarkt findet der Reisende seine Auszeit, ob der Beschaulichkeit, die diese Idylle mit sich bringt. Neben dem Gasthof auf dem Berg drängt sich die Kartause, das kleine Kapuzinerkloster an den Hof, dazwischen die Weinlagen des Barons aus dem Tal, der hier oben die Sorte Solaris anbaut.

Die Glocken der Schafe klingen hinauf an das Fenster und tatsächlich flitzt ein Kolibri von Blüte zu Blüte, ein Taubenschwänzchen. Die Art hat es bis in die Berge geschafft und ist hier heimisch geworden. Denn trotz der Höhe durchdringt eine satte, aber erfrischende Wärme das Plateau, auf dem sich dieses sommerliche Bergidyll abspielt. Hier auf dem Berg, wo der lebensfrohe Anton Ochsen züchtet und sie in feinster Manier in der Küche zubereitet. Eigentlich heißt er ja Anton Dalvai und ist Koch, Landwirt und Hotelier in einem und führt mit seiner kleinen Familie den elterlichen Betrieb in zweiter Generation. Er lockt mit seinen Spezialitäten die Besucher auf den Berg. Und diese Auffahrt ist nicht einfach. Kurvenreich aber mit atemberaubenden Aussichten geht es hinauf. Und der Weg lohnt sich. [/vc_column_text][vc_gallery type=”image_grid” images=”42941,42925,42926,42940,42935,42927,42928,42929,42930,42932,42933,42934,42983,42938,42939,42937″][vc_column_text]Aus dem Stall muht es laut, die Ochsen wollen gefüttert werden. Heute sind nur zwei Kälber drin erklärt mir Anton, Der Rest der Herde, das sind 12 Ochsen, befindet sich auf einer Sammelweide den Sommer über im Freien. Der so genannte „Gschnoner Ox“, von dem jedes Jahr vier Jungochsen gezüchtet und in einem Event verarbeitet werden. „Ox am Berg“ nennt man dieses. Gschnon heißt der Teil hier oben auf dem Berg der zu dem Ort Montan unten im Tal dazugehört.

Ökologisch geht es hier zu. Der Ochse soll Luft und Natur genießen wie der Mensch, wenn er schon das Schicksal, ein Steak zu werden, vor sich hat. Und so ist es auch kaum verwunderlich, dass Anton seinen Rindern außerhalb des Stalls eine Plattform mit Aussicht geschaffen hat. Denn gut sollen sie es haben. Allerdings geht die Liebe auch nicht zu weit. Namen bekommen die Ochsen nicht. Sonst würde man ja am Ende etwa den Franz und nicht den Ochsen verzehren. Schweine gibt es auch. Und die freuen sich über ihren täglichen Auslauf, tollen herum und sehen glücklich und dreckig aus, wie Schweine nun mal sind. Geschlachtet werden Ochs und Schwein oder auch das Lamm in naher Umgebung, eine vertraute Person fährt dabei mit zum Schlachthof, damit die Tiere nicht zu viel Stress erleiden. Und das Ergebnis finde ich dann in Antons Kühlhaus wieder. Hier hängen die Rinderhälften und Schweineschinken und warten darauf, zu Filet und Speck in der Küche zubereitet zu werden. Früher war der Berggasthof eigentlich ein sich selbstversorgender Bauernhof. Heute versorgt er nicht nur mehr nicht selbst, sondern auch andere mit Fleisch, Obst und Gemüse aus eigenem Anbau. Alles wird hier veredelt und zu Gaumenfreuden zubereitet, die höchsten Genuss im wahrsten Sinne des Wortes versprechen – hier oben auf 1040 Höhenmetern, wo man raufkommt, um einfach mal runterzukommen. [/vc_column_text][vc_column_text]Doch wer es hier hinauf geschafft hat, wird sich vielem mehr erfreuen, als der ausgezeichneten Küche. Die Natur rings um den Gasthof lädt zum Wandern und Genießen ein. Der „Gschnoner Rundwanderweg“ mit 4,5 Kilometern Länge ist eine hervorragende Möglichkeit, die Umgebung intensiv zu erfahren. Über Wiesen und Felder, Wälder und aussichtsreiche Täler führt den Weg, vorbei an Bach und Mühle und man  erfährt eine Menge über die Welt hier oben. Und das zu Fuß oder per Fahrrad. Denn auch gut ausgebaute Radwege finden sich rings um den Berggasthof bis weit hinunter ins Tal. Grund genug Südtirols Süden hier einmal intensiv zu erleben. Immerhin befindet man sich hier im Naturpark Trudner Horn, der eine Fläche von 6851 Hektar umfasst. Obschon er mit 300 bis 1700 Meten Höhe der niedrigste Naturpark Südtirols ist, birgt er nichts desto weniger eine Fülle an Erlebnissen und umfasst die Gemeinden Altrei, Montan, Neumarkt, Salurn und Truden. Benannt nach dem 1.781 m hohen Trudner Horn, bietet die  Schutzzone wegen seines submediteranen Klimas die artenreichste Flora und Fauna der Südtiroler Naturparks. [/vc_column_text][vc_single_image image=”42942″ img_size=”full”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Anton auf dem Weinberg – ein Baron belebt die Tradition

Fast schon ein Wahrzeichen der Region ist der Weinberg mit dem Schlössel, dem dreistöckigen Villnerschlössel, auf dem kegelförmigen Hügel genau in der Mitte der Lagen geworden. Unterland nennt man die Gegend, die als Grenze zwischen Südtirol und Trentino gilt. Es ist der Weinberg aus Neumarkt. Auch diesmal heißt der Besitzer Anton, aber er ist Baron. Von Longo-Liebenstein um genau zu sein. Seiner Familie gehört dieses Weingut schon einige Jahrhunderte. Johannes Dominikus Longo war der Erste, der 1656 vom Tiroler Erzherzog Ferdinand Karl in den Adelsstand gehoben wurde.

Nach dem ersten großen Krieg wurde die Familie als Adelige 1922 aus Südtirol vertrieben, kehrte 1932 zurück, doch erst der jüngste Nachkomme Anton von Longo entschloss sich 2015, wieder Wein auf dem heute 15 Hektaor großen Weingut zu produzieren. Hier, wo seine Väter es getan haben, und oben in den Lagen neben dem Berggasthof vom anderen Anton im Naturpark Trudner Horn, wo die Sorte Solaris gedeiht. Das war eine Idee seines Vaters Felix. Neben den Sorten Weissburgunder und Chardonnay ist diese besonders pilzresistente und moderne Rebsorte Solaris mit einem Sortenspiegel von 13% eine der moderneren Sorten des Barons, der durchweg auf Sortenreinheit im Anbau schwört, der den Trauben ohne künstliche Düngemethoden die Möglichkeit der freien Entfaltung in dem Porphyr- und Kalksteingespeisten Boden gibt. In den Kellern des Weinguts im Palais Longo außerhalb des Zentrums von Neumarkt findet der Wein die Ruhe und Zeit, die er benötigt, um sich zu sammeln. Das fast 250 Jahre im Besitz der Familie befindliche Gemäuer ist der ideale Ort für die Ruhe, die der Wein benötigt.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gallery type=”image_grid” images=”42952,42948,42950,42945,42949,42947,42946,42944″][vc_column_text]Denn nicht nur der Mensch soll an diesem besonderen Ort Südtirols Kraft sammeln und einfach mal runterkommen, um gut gediehen hervor zu gehen, auch der Wein braucht diese Umgebung für seine vollendete Reife.

Baron Anton knüpft an die Familien-Tradition an, er greift auf den Erfahrungsschatz des Weinbaus in seiner Familie zurück, kombiniert ihn mit dem Mut und er Leidenschaft zum Neubeginn und heraus kommt ein einzigartiger Wein. Einzigartig, weil er die Ruhe und Kraft der Natur, die Leidenschaft und Sorgfalt des Winzers und die Sonne Südtirols in sich trägt.

Diese Art, Genuss zu schaffen, indem man auf Tradition und Wissen setzt um in der Weiterentwicklung des Erzeugnisses den Genießer mit seinen Ergebnissen begeistern kann, das hat mich schon bei Anton auf dem Berg begeistert und fasziniert mich ebenso bei dem Anton vom Weinberg. Es scheint in der Art des Tirolers hier im Süden zu liegen, dass er sich auf seine vorhandenen Kräfte besinnt, diese nutzt und sich nicht abbringen lässt, seinen eigenen Kopf durchsetzt, um Genussvolles und Kreatives zu schaffen.

Der kleine aber feine Ort Neumarkt liegt an der Weinstraße, begründet 1189 von Bischof Konrad von Trient, im Unterland, einem breiten Abschnitt des Etschtals. Die malerischen Laubengassen, wie man sie auch in Bozen, Brixen oder Sterzing findet, laden zu kühlen Spaziergängen entlang der feinen Lädchen ein, oder zu einem Verweilen in den malerischen Cafés und Restaurants des Ortes. Im Juli eines jeden Jahres findet hier das Neumarkter Winzerfest statt, bei dem die Weinbauern aus nah und fern in der Region ihren Wein zum Verkosten anbieten und dem Gast die Möglichkeit bieten, inmitten einer romantischen Kulisse edle Tropfen aus Südtirol zu genießen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gallery type=”image_grid” images=”42955,42957,42956,42954,42961,42958,42959,42960″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Bozen oder das quirlige Leben in Südtirols Süden

Ohne einen Besuch in Südtirols Landeshauptstadt Bozen ist ein Aufenthalt in der Region unvollständig. Hier kommt man herunter, aber nicht, um zu entspannen, sondern um das pulsierende leben der alten Handelsstadt zu erleben, durch die Laubengassen mit ihren schmucken Lädchen zu flanieren, den Bauernmarkt am Obstplatz mit seinen Spezialitäten Tiroler Art zu genießen und die zahlreichen Pracht-und Prunkbauten aus vergangenen Zeiten zu bewundern, als die Stadt noch eine der bedeutendsten Handelsstädte des Alpenraums war, dessen Geschichte bis in das 12. Jahrhundert zurückreicht. Vom zentralen Waltherplatz mit der Mariensäule und dem Maria-Himmelfahrt-Dom spaziert man zum prunkvollen Rathaus, genießt den Spaziergang durch die kühlenden Laubengassen, die vor der Sommerhitze schützen. Nicht umsonst „fliehen“ die reichen Bozener in den Sommermonaten seit jeher auf den nahen Hausberg „Ritten“ um dort die Sommerfrische zu spüren und die heißen Tage zu überdauern. Staundend wandle ich durch die Gassen ob der prunkvollen Fassaden, etwa des Torggelhauses aus dem Ende des 19. Jahrhunderts, das als Handels-und Weinhaus an der Stelle einer früheren Version mit derselben Bedeutung steht. Vorbei geht`s an den Fischbänken – heute ein beliebtes Bistro, vorbei am Froschbrunnen, Kornplatz und zahlreichen Museen, wie etwa dem berühmten Messner-Mountain-Museum. Am Rande der Altstadt liegt das sehenswerte Franziskanerkloster, zahlreiche Sakralbauten birgt die Stadt. Wer eine Rast sucht, richte sich nach dem roten Adler Südtirols beim Durchstreifen der Laubengassen. „Vögele“ nennen ihn die Bozener und so heißt auch die traditionelle Lokalität, in der sich Einheimische, Geschäftsleute und kundige Reisende mittags treffen, um Südtiroler Spezialitäten in kühlen Räumen zu genießen. Wie ein heißer Kessel speichert die Stadt im Tal die Hitze im Sommer. Dennoch geht es hier lebendig zu. Wer oben auf dem Berg genug Kraft gesammelt hat, kann hier unten im Tal das Flair der Südtiroler Metropole genießen und seine Energie loswerden.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gallery type=”image_grid” images=”42962,42963,42964,42965,42966,42967,42970,42971,42972,42973,42974,42975″][vc_column_text]


Schier endlos scheint die Vielfalt der Genüsse, die sich in Südtirol in Berg und Tal erleben lassen. Nie langweilig, immer auf ihre Art einzigartig, stets hochklassig und von dem unverwechselbaren Charme der Bevölkerung geprägt – das ist Südtirol. Und das nicht nur zur Sommerzeit. Die Gründe, hierher zurückzukehren sind zahlreich. Südtirol macht süchtig![/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]
Kurz notiert

Nach Südtirol kommt man mit dem Auto über die Brennerautobahn, die jedoch gerade im Sommer häufig sehr überfüllt ist. Besser ist es da häufig, über den Reschenpass durch Österreich – und das sogar mautfrei – zu fahren und im Vinschgau in Südtirol herauszukommen. Hier erwartet den Reisenden zunächst Meran.

Über den Jauffenpass führt der malerischste Weg nach Sterzing über Höhen von fast 2000 Metern. Kurvenreich aber mit deutlich mehr urlaubsfeeling und ohne Autobahngebühr dauert die Fahrt über den Jauffenpass von Meran nach Sterzing etwa 1-2 Stunden.

Von Sterzing führt die Autobahn A22 nach Bozen. Wer will kann hier in Brixen oder im Grödnertal (Ausfahrt Chiusa-Val Gardena-Klausen-Gröden nehmen) Station machen.

Von Bozen führt die A22 weiter nach Neumarkt.

Nach Montan-Gschnon gelangt man von Neumarkt aus über das Dorf Montan über die Via Gleno auf etwa 1000 Meter Höhe.

Unterkunft & Restauration

In Montan-Gschnon wohnt man gut im Berggasthof Dorfner, wo Gastgeber Anton und Familie den Reisenden erwarten.

https://dorfner.it/

Auf dem Weg über den Jauffenpass empfiehlt sich ein Halt mit Übernachtung in der gerade neu eröffneten Enzianhütte oben auf dem Pass direkt an der Passtrasse wo Christoph Moosmair und Claudia Rier die Gäste mit malerischer Aussicht, guter Küche und Wanderungen zum Sonnenaufgang erwarten

www.enzianhuette.bz.it

weitere Restaurants

Auf dem Weg von Meran nach Sterzing über den Jauffenpass lohnt sich kurz nach Meran eine Einkehr im Oberwirtshof Riffian bei bodenständiger, Südtiroler Küche

www.oberwirtshof.com

Weingut

In Neumarkt unübersehbar liegt auf dem Hügel vor dem Ort das Weingut des Baron von Longo, auf dem sich der dort produzierte Wein auch erwerben lässt, wie auch im Ort Neumarkt und anderen Verkaufsstellen in Südtirol.

https://baronlongo.com/

Schnitzkunst Südtirol

Von Sterzing kommend erreicht man das Grödnertal über die A22, Ausfahrt Chiusa-Val Gardena-Klausen-Gröden hin zum belebten Ort Sankt Ulrich. Bereits auf dem Weg dorthin reihen sich entlang der Straße zahlreiche Schnitzwerkstätten, die vor allem sakrale Schnitzereien wie Engel und Krippen, aber auch weltliche Figuren und Masken aus eigener Produktion anbieten. Nicht selten kann man bei der Schnitzarbeit zusehen.

Wer den Abstecher in das Grödnertal nicht unternimmt, kann ich Sterzing in der Schnitzerei Mahlknecht Schnitzkunst aus dem Tal erwerben.

www.groedner-holzschnitzer.com

Touristische Informationen

Weitere Informtionen zum Tourismus erteilt das Tourismusamt Südtirol

IDM Südtirol – Alto Adige

www.suedtirol.info

 

sowie im Ort Castelfeder, zu denen auch das touristische Gebiet Neumark und Montan und Auer als Gebiet Südtirols Süden gehören, das dortige Tourismusamt

https://www.suedtirols-sueden.info/de/castelfeder.html

Diese Reise wurde durchgeführt mit freundlicher Unterstützung des Tourismusamts Südtirol

IDM Südtirol – Alto Adige und dem Tourismusamt Castelfeder

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Philip Duckwitz

Autor Kurzvorstellung:

Der „Journeylist“ Philip Duckwitz arbeitet als freier Journalist und Autor in Remscheid, vormals in Köln. Auf seinen Reisen um den Erdball, die er am liebsten in wenig bekannte Länder und Regionen unternimmt, öffnet er seinen Lesern Türen zu unerschlossenen Blickwinkeln. Bekanntes neu entdecken und Neues bekannt zu geben, unter dieser Prämisse reist der Journeylist auf der Suche nach den Schätzen dieser Welt und berichtet darüber, um seine Leser für einen einzigartigen Urlaub in der Ferne zu begeistern.

Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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