Hoteltest | Gasthof “Blaue Quelle”

Um das Juwel von Erl zu entdecken, braucht es nur einen kleinen Fußweg bergan vom Hotel Blaue Quelle. Dann steht man staunend vor einem Naturschauspiel, das sich schwer in Worte fassen lässt: Die „Blaue Quelle“ in Erl. Wie von Gottes Hand geschaffen, liegt in einer kleinen Talsenke die größte Trinkwasserquelle Tirols verborgen. An sonnigen Tagen erstrahlt der kleine See, den die Quelle speist, wie eine Lagune in den prächtigsten grün- und türkis-Tönen, die Äste der Bäume ragen schützend darüber und das ruhige Plätschern vermittelt ein wohltuendes Gefühl der Naturverbundenheit und Energie.

Der einzigartige Kraftplatz, Namensgeber des Hotels, befindet sich schon seit vielen Jahren in Privatbesitz. Und das ist auch gut so, damit dieser geheimnisvolle und zugleich wunderschöne Ort noch lange erhalten bleibt.

3-SterneHotel Kufsteiner Land BlaueQuelle

Baden ist hier verboten und wäre auch bei einer Durchschnittstemperatur von sieben Grad selbst für hartgesottene Schwimmer eine Herausforderung. Das Wasser in bahnt sich dann den Weg durch eine frühere Mühle und einen kleinen Bach direkt in den Inn. Kurz bevor es in den großen Fluss mündet, wird ein Teil des glasklaren Wassers in einen Brunnen gepumpt, der sich auf der anderen Straßenseite des Gasthauses befindet. Das kühle Trinkwasser aus der Quelle ist bis über die Grenzen hinaus bekannt. Immer wieder kommen Menschen aus nah und fern, die sich nach einem Besuch beim Kraftplatz flaschenweise Wasser vom Brunnen mitnehmen. So hat man auch ein Mitbringsel für die Daheimgebliebenen oder eine erfrischende Erinnerung für sich selbst an die wunderbare kleine Ruheoase in Erl.

1. Hotel & Zimmer

Gemütliche Stuben und behagliche Zimmer

Die namensgebende „Blaue Quelle“ ist seit jeher die Lebensader des Hotel-Anwesens, dessen Geschichte ins 17. Jahrhundert zurückreicht. In früheren Zeiten beherbergte es unter anderem eine Mühle, eine Brauerei, ein Sägewerk, eine Bäckerei, eine Metzgerei und einen Kramladen. Heute ist der Hotel-Gasthof „Zur Blauen Quelle“ eine Quelle der Genüsse. Das garantieren die Wirtsleute, Gaby und Alexander Struth als Hausherren und liebevolle Gastgeber.

Den Namen „Blaue Quelle“ erhielt das Gasthaus von der hinter dem Haus liegenden blaue Quelle: Der Legende nach lebt in ihren Tiefen ein Wassermann, der unverheirateten Mädchen in hellen Vollmondnächten das Gesicht des zukünftigen Bräutigams zeigt! Und will sich ein Besucher der Quelle von Kummer befreien, spricht er diesen in einen weißen Kieselstein und wirft ihn ins Wasser – der Wassermensch verwahrt den Stein in seiner Truhe auf dem Teichgrund, sodass man leichten Herzens weitergehen kann.

Das typisch Tiroler Hotel verfügt nicht nur über vier traditionell eingerichtete und unverfälschte Gaststuben. Sondern auch über sehr behagliche Zimmer und Suiten, fast alle die Namen bekannter Opern tragen. Die einen sind sehr modern, andere sind noch belassen in alpenländischem Einrichtungsstil. Tristan & Isolde, Meistersinger, Holländer, Parsifal, Tannhäuser und Lohengrin – die Suiten in der Blauen Quelle sind allesamt nach den Namen von Richard Wagner-Opern benannt, ein Kachelofen schafft Behaglichkeit und der Kontrast der weißen Wände und des dunkelbraunen Holzes von Türrahmen, Bett und Holzböden wirkt zeitlos wohnlich.

Wie in allen Bereichen im Hotel-Gasthof Blaue Quelle wird auch in den Zimmern nicht geraucht. Alle Zimmer verfügen über einen Safe und Gore-Matratzen. Die Suiten sind zusätzlich mit einer ipod-Station sowie einer Minibar ausgestattet. Allergiker- Kissen und Betten stehen ebenfalls zur Verfügung.

2. Service

Bisweilen läuft es im Leben anders als man geplant hatte. Das gilt auch für den damals jungen Vorarlberger Alexander Struth, als er die fesche Südtirolerin Gaby kennenlernte. 1991 heirateten beide, und Alexander arbeitete fortan in deren elterlichen Betrieb, dem Hotel-Gasthof Blaue Quelle mit. 1943 hatte Gabys Großvater Hans Scherlin aus Kastelruth den Gasthof, das frühere „Bräuhaus im Mühlgraben“, gekauft und umbenannt. 1976 übertrug er es seinem Sohn, dem Gastwirt und Metzgermeister sowie späteren Bürgermeister von Erl, Hans Scherlin junior. „1998 haben wir den Betrieb von Gabys Eltern übernommen“, blickt Alexander zurück. „Ich hatte mich tatsächlich zuerst gesträubt. Denn ich wollte nie kochen, erst recht kein Schnitzel aus der Fritteuse.“

Gemeinsam mit den Eltern haben die beiden heutigen Gastleute die Blaue Quelle dann aber mit viel Fleiß und Liebe zu einer Perle unter den Gastbetrieben ausgebaut. Während Alexander in der Küche seinen Mann steht, tragen der aufmerksame Service und die schmucke Ausstattung der Zimmer die Handschrift von Gaby Struth. Gemeinsam mit ihren Eltern, die auch im Haus präsent sind, erzeugen die beiden eine ganz eigene familiäre Stimmung im Haus, da sie sehr persönlich auf ihre Gäste eingehen. Küchenchef Alexander kommt immer mal wieder aus der Küche und setzt sich für ein kurzes Schwätzchen oder einen gemeinsamen Schluck Wein mit an den Tisch. „Wir müssen jeden Tag mit ruhigem Gewissen sagen können, die Gäste haben eine gute Zeit bei uns“, beschreibt Gaby die Philosophie des Paares.

Da am Hotel der Inn-Radwanderweg Kufstein – Rosenheim vorbei führt, bietet die Blaue Quelle auch als Unterkunft für Radfahrer ideale Bedingungen. Egal ob E-Bikefahrer, Rennradfahrer, Mountainbiker oder Radwanderer – alle finden in der Radunterkunft einen speziellen Service vor. Neben einem gesunden und reichhaltigen Sportlerfrühstück, einem kleinen Reparaturset und einem absperrbaren Fahrradraum ist auch das Reinigen der Kleidung kein Problem.

3. Essen & Trinken

Eine wahre Perle ist das Hotel Blaue Quelle aber nicht nur wegen seines mystischen Kraftplatzes. Wer hier zu Gast ist, wohnt in einem unverfälschten Tiroler Hotel und genießt in den authentischen Gaststuben exzellente Speisen auf höchsten Niveau. Hotel- und Küchenchel Alexander Struth darf sich auch 2019 wieder mit zwei Hauben vom Gault Millau schmücken. 2017 wurde die Blaue Quelle zudem im österreichischen „Wirtshausführer“, der aus 1200 Wirtshäusern die Stars sucht, zum „Wirtshaus des Jahres“ gekürt.

Dabei wollte der gebürtige Vorarlberger Alexander Struth ursprünglich gar nicht Koch werden, doch die Liebe zu seiner Ehefrau Gaby hat ihn zur Quelle und schließlich auch in die Küche geführt. Heute liebt er seinen Beruf, changiert geschickt zwischen regionalen, traditionellen und internationalen Einflüssen. So hebt er den Blick immer wieder über den heimischen Tellerrand, wenn er etwa durch asiatische Zutaten die Vielfalt seiner Küche bereichert. Im Mittelpunkt steht für ihn aber immer das Produkt, möglichst frisch, möglichst regional – ohne ein Dogma daraus zu machen. „Ich koche nach dem Motto: Erlaubt ist, was schmeckt!“, sagt Alexander Struth und lächelt zufrieden. „Ich bin ein wenig ein Verrückter, ich koche so, dass es auch meiner Familie schmeckt und meinen Freunden.“

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Zu seinen abwechslungsreichen Menüs empfiehlt er seinen Gästen gerne einen seiner 300 exzellenten Weine aus dem gut bestückten und sorgfältig zusammengestellten Weinkeller. Zum Beispiel Cabernet den Sauvignon Felsenstein 2011 von Toni Hartl, geprägt von eisenhaltigem Urgesteinschiefer mit dichter Muschelkalkauflage und Quarzeinschlüssen, 31 Monate gereift in 225-Liter-Fässern französischer Eiche. „Wir haben von Beginn an auf exzellente Weine gesetzt, gutes Publikum auch über die Weine angezogen und uns langsam gesteigert. Gut Essen ist das eine, aber gut Trinken gehört auch dazu. Daher ist uns nochmal besonders wichtig, ansprechende Weine auf die Karte zu bringen“, blickt der „Verrückte“ zurück. Weinliebhaber finden im umfangreichen Weinbuch aktuelle Jahrgänge, aber auch Raritäten österreichischer Spitzenwinzer, eine sorgsame Auswahl internationaler Weine sowie eine ansehnliche Zahl erlesener Schnäpse und Spirituosen „Der Weg zum Haubenrestaurant hat einen Anlauf von rund zehn Jahren gekostet. Wir haben auch früher schon gut gekocht. Aber eine Haube zu bekommen ist noch ein mal ein ganz anderer Schulterklopfer, der zeigt, was wir drauf haben“, so der Küchenchef.

Überraschungsmenü mit zahlreichen Höhepunkten

Zum Start des Tapas-artigen Überraschungsmenüs für die Hotelperlen-Tester serviert Alexander Struth erst mal einen raffiniert-fruchtigen Birnen-Schaumwein. Als Vorspeise folgt eine Kugel Büffelmozarella mit Flugmango, fein garniert mit einigen Streifen frischem Zitronengras. Danach wird es asiatisch, mit einem Sashimi-artigen Bio-Lachs in japanischer Marinade mit eingelegtem Ingwer.

Edel-fischig geht es weiter, mit einem Filet vom Seesaibling aus dem Salzburger Land auf Marsalalinsen, gewürzt mit Limettenblättern und Zimt an Weißweinschaum vom Grünen Veltliner und garniert mit einem Zweig wilder Thymian. Seine Fähigkeit, immer wieder den Gaumen fordernde Kontraste auf den Teller zu zaubern, bewiest der Haubenkoch mit dem nächsten Gang: Ein Duett von Jakobsmuschel und angerösteter Blutwurst, garniert mit Orangenpaste und Schüttelbrotkrumen. „Das ist unser Klassiker. Das Knusprige der Blutwurst kommt vom Grill, wir haben da so spezielle Verfahren…“, lacht Alexander Struth auf Nachfrage und verschwindet wieder in der Küche.

Einen kulinarischen Höhepunkt setzt Alexander dann mit einer Tiroler Alpengarnele mit heimischen Gemüsen und Nektarinenecken an einem Garnelenschaum. Besonders prägnant sind während des Genusses immer wieder neue Blitzer von Koriander am Gaumen. „Das liegt daran, dass wir den Koriander mitgeröstet haben. Man soll ja auch nach der ayurvedischen Küche die Gewürze mit anrösten, damit die Aromen sich entfalten“, erklärt der Küchenmeister. Die Garnelen stammen tatsächlich aus einer Zucht im Tiroler Ort Hall. „Das sind zwei junge Burschen, die dort eine Zucht aufziehen. Die sind sehr schwer zu bekommen, aber vergangenen Woche habe ich zum ersten Mal drei Kilo ergattert“.

Aber auch Fleisch steht auf dem Programm: An den Tisch kommt ein zart-rosa-farbenes Rinderfilet mit Spinat-Schlutzkrapfen, Spalten von heimischem Baby-Steinpilz und einer über 18 Stunden reduzierten Rotweinsauce aus blauem Zweigelt. Angebraten ist das Fleisch in Vorarlberger Butter aus Alexanders  Heimat in Dornbirn. „Die hat einen geringeren Molkegehalt, dadurch bleibt beim Erhitzen mehr Butterschmalz in der Pfanne. Das ist eine hochwertigere Qualität – jeder mit einem feinen Gaumen schmeckt sofort den Unterschied“, erklärt der Küchenchef mit herausforderndem Blick.

Bleibt noch zu erwähnen die Nachspeise zum Zungenschnalzen: 3erlei Mousse im Glas. Und wie nicht anders zu erwarten ein wahres Gedicht von übereinandergeschichteter weißer und dunkler Valrhona-Schokolade und Nougat, leicht überzogen mit einem frischen Himbeerjus.

Auf der Suche nach den perfekten Zutaten

Höchsten Wert legt Alexander Struth auf perfekte, möglichst regionale Zutaten. Dafür geht er persönlich in ganz Österreich auf die Suche: Aus Oberösterreich etwa stammt das Fleisch vom Oberio-Schwein, das ohne Gentechnik und Stress aufgezogen wird. „Man schmeckt das auch, das schmeckt nicht so fackelen, das Fleisch ist sehr schmackhaft.“ Erst kürzlich sei er mit dem Radl bei einem Bauern am Kranzhorn vorbei gefahren, in einer Gegend wo die Rinder gutes Futter bekommen, nicht eingepfercht sind und viel an der frischen Luft sind. „Da muss ich unbedingt versuchen, dass ich von dem etwas bekomme.“ Den Saibling bezieht er von der Fischzucht Hechenberger in Rettenschöß im Kufsteiner Land, wo die Fische in vier Grad kaltem Quellwasser aufwachsen – je kälter das Wasser, desto schmackhafter der Fisch.

Aber auch Bodenständiges steht in der Blauen Quelle auf der Speisekarte. Fischgerichte von Forellen oder Saibling aus klarem Quellwasser gehören hier zu den Highlights. „Kartoffelsalat mit einem Backhendl geht bei uns zum Beispiel wie die Hölle und ist nach Aussage kenntnisreicher österreichischer Gäste eines der besten in Österreich“, erzählt der Küchenchef mit angemessenem Stolz. „Ich habe gefühlt ewig gesucht, um das richtige Huhn dafür zu finden. Inzwischen beziehe ich die Hühner aus einer besonderen Zucht in Klagenfurt in Kärnten. Und mir ist dann auch wurscht, wenn das ein paar Euro mehr kostet im Einkauf. Wir versuchen eben, uns ständig noch weiterzuentwickeln und neue Anbieter mit hochwertigen Produkten zu finden. Dazu schließen wir uns zusammen mit Kollegen, die genauso denken wie wir“, erzählt Alexander Struth.

Zu den Menschen, die die extra feine Küche in der Blauen Quelle zu schätzen wissen, zahlen aber nicht nur die Hausgäste des Hotels. Regelmäßig kommen auch die Sängerinnen und Sänger der Festspiele vorbei, Schauspieler wie Alexander Held, Sebastian Bezzel und Simon Schwarz, genauso wie andere Hauben-und Sterneköche wie Jan Hartwig, 3-Sterne-Chefkoch vom Bayerischen Hof in München.

4. Wellness & Beauty

Das Hotel Blaue Quelle ist genau richtig für Menschen, die es gerne gemütlich, besinnlich und familiär mögen. Wer auf der Suche nach Wellness ist, der findet hier statt Saunaritualen eher Gelegenheiten für Selfness, also Zeit mit sich selber: An der blauen Quelle laden zwei Bänke und eine gemütliche Holzliege zum Verweilen und Sinnieren ein. Währenddessen plätschert das Quellwasser unentwegt und gurgelnd aus der Erde hinaus und die sanften Wellen und das üppige Blau des Sees und das Grün der Bäume wirken beruhigend auf Geist und Seele. Der Bach, der aus dem See herausfließt, darf auch zum Naturkneippen genutzt werden. Zum Anwesen gehört zudem ein üppiger Obstanger, wo Ruhbedürftige unter den Bäumen ein gutes Buch lesen und den Bienen beim Summen zuhören können. Für seine Stammgäste organisiert das Gastgeber-Paar auch Kräuterwanderungen und hin und wieder auch Weinabende, bei denen Alexander einige Juwelen aus seinem Weinkeller präsentiert.

5. Sport & Specials

Passionsspiele und Wagner-Opern

Die kleine Gemeinde Erl liegt im Nordtiroler Unterinntal, etwa 15 km von Kufstein entfernt an der bayerischen Grenze. Es ist die nördlichste und zugleich tiefstgelegene Gemeinde in Tirol. Im Ort scharen sich schmucke Häuser und Erbhöfe wie Kücken um die Dorfkirche. Erl ist zudem der älteste Passionsspielort im deutschsprachigen Raum. 1613 begannen die Erler aufgrund eines Gelöbnisses aus der Pestzeit Passionsspiele aufzuführen. Alle sechs Jahre beteiligen sich rund 600 Laiendarsteller der 1450 Einwohner der Gemeinde Erl aktiv am Passionsspiel.

In den Jahren zwischen den Passionsspielen wird das 1959 eröffnete Festspielhaus zur Konzerthalle. Wegen der ausgezeichneten Akustik hat der berühmte Dirigent Gustav Kuhn das Erler Passionsspielhaus im Sommer zum Festspielhaus erkoren. Klassische Aufführungen wie zum Beispiel die Meistersinger, Tristan und Isolde oder der Ring der Nibelungen von Richard Wagner finden begeisterten Beifall. Das Passionsspielhaus liegt nur wenige hundert Meter vom Hotel entfernt.

Für Wander- und Radlfreunde ist das Hotel Blaue Quelle ein idealer Ausgangspunkt für variantenreiche Touren. Neben Gipfelbesteigungen zum Spitzstein 1554m oder Kranzhorn 1540m sind Hütten und Almwanderungen sehr beliebt. Der Ort liegt direkt an den internationalen Wanderrouten der VIA ALPINA und direkt am Inn-Radwanderweg Kufstein – Rosenheim.

Was uns besonders gefällt:

Der Kraftplatz „Blaue Quelle“ direkt hinter dem Hotel

Die wunderschönen, unverfälschten Tiroler Gaststuben”

Die exzellente Haubenküche von Hotel- und Küchenchef Alexander Struth

Die liebevolle Aufmerksamkeit der Gastgeberfamilie”

Unser Fazit:

Anspruchsvolles 3-Sterne Hotel mit vorzüglicher Küche.

Gasthof Blaue Quelle ***

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Heiner Sieger

Autor Kurzvorstellung:

Seit 40 Jahren Journalist schreibe ich über aktuelle und brisante Themen in den Bereichen Digitalisierung, Wirtschaft, Gesundheit und Reise. Nach Stationen bei renommierten Tageszeitungen und Magazinen bin ich heute hauptberuflich beim WIN-Verlag in der Vogel Communications Group Chefredakteur der Magazine Digital Business Cloud, E-Commerce-Magazin und Digital Health Industry. Meine private Leidenschaft gehört dem Thema Reisen. Und irgendwann wurde ich dann auch Chefredakteur von Reise-Stories. So oft es der Beruf erlaubt, bewege ich mich Richtung Berge und Meer, stelle Restaurants und Hotels auf die Probe und entdecke Entertainment ebenso wie ruhige und unendeckte Fleckerl.

Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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