Die drei wichtigsten G´s Südafrikas: Garden-Route, Gourmet & Golf

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Wenn in unseren Gefilden der Herbst und Winter einkehrt, dann sehnen wir uns nach Sonne, Wärme und bunter Vegetation. So manch einem fallen dazu spontan Südafrika mit seiner vielfältigen Landschaft und vor allem die sommerlichen Temperaturen ein.

Text & Fotos: Lili Reisenbichler 
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Langsam schwebt die Boeing 777 der Emirates Airline über der Bucht von Kapstadt ein. Ich bin gespannt, was sich in den letzten Jahren am südlichen Zipfel von Afrika so verändert hat. Der herrliche Blick über das Kap und den Tafelberg, der meist eine Wolken-Krone trägt, ist trotz vieler Veränderungen geblieben.

Kapstadt wird oft in einem Atemzug  mit Rio de Janeiro, Sydney oder San Francisco genannt. Eine Symbiose aus Großstadtflair, der bezaubernden Lage am Ozean und dem schönen, abwechslungsreichem Hinterland. Zugegeben, Kapstadt ist kleiner, aber dafür hat die Stadt mehr als nur die oft beschriebene Waterfront mit neuen Hotels und den riesigen Kreuzfahrt-Schiffen zu bieten. Im Moment besonders angesagt, das Bo-Kaap (oder auch Malay Viertel) mit seinen bunten kleinen Häusern. Die Gegend entstand bereits im 18. Jahrhundert, als sich die Nachkommen der Sklaven des 17. Jahrhunderts dort ansiedelten. Viele Künstler haben sich hier in den letzten Jahren angesiedelt und das „Bo-Kaap“ zum Trendviertel gemacht.

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Das bunte Bo-Kaap Viertel von Kapstadt

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In den Straßen der  Gourmet Metropole duftet es überall nach Zimt, Kardamon und anderen Gewürzen. Der „Vielvölkerstaat” Südafrika spiegelt sich in der Vielfalt der Speisen und Getränke wieder. Von den traditionellen Gerichten der Schwarz-Afrikaner (Maisbrei mit Soße und Maniokgemüse) über die verschiedensten Zubereitungsarten der zugewanderten Europäer, der deftigen Küche der Buren, bis hin zu den exotisch, pikanten Gerichten der Inder.

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Gold Restaurant

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Einen Eindruck über die afrikanische Küche und Tänze bekommt man beim 14-gängigen Degustations-Menü im „Gold-Restaurant“. Hier werden Köstlichkeiten von der Cape Malay und der afrikanischen Küche von Kapstadt bis Timbuktu serviert.

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An der schicken Waterfront liegt das elegante „Seafood Restaurant Sevruga“ und im Hotel One & Only die schicke „Brasserie Reubens“ mit einem sage und schreibe dreistöckigen Wein Loft. Die Konkurrenz ist groß, da muss man sich schon was einfallen lassen. Das romantische „ Roundhouse“  in einem Wachturm von 1786 mit traumhaftem Blick auf Camps Bay oder der Klassiker, die legendäre „Azure Terrasse“  im „12 Apostels“ Hotel. Man könnte tagelang schlemmen, aber irgendwann ist alles Mal zu Ende und es gibt noch viel zu erkunden. Ein absolutes „ must“ ist für Wein-Genießer  ist der Besuch in einem oder mehreren der über 900 Weingüter  der Western Cape-Region, deren  ausgezeichneter Geschmack den optimalen klimatischen Bedingungen und der Nähe zum Meer zuzuschreiben ist, und die zu den besten Weinen der Welt gehören.

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Die wilde Gordons Bay, – eine der schönsten Buchten Südafrikas mit einzigartiger Vegetation

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Von der Weinregion geht es auf der N2  über bezaubernde Küstendörfer wie Hermanus und Moussle Bay, George und Wilderness am Indischen Ozean entlang  in das schmucke Küstenstädtchen Knysna. Diese Strecke gehört zu den schönsten Küstenabschnitten Südafrikas. Deshalb sollte man sich schon ein paar Tage einplanen um die farbenprächtige Flora und Fauna sowie die einmalige Schönheit der weißen Sandstrände zu genießen. Und natürlich die „lekkeren Fisch-Restaurants am Meer.

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Champagner an der Moussle Bay

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Da lässt sich die Autorin nicht lange bitten….

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Wobei wir schon wieder beim genießen sind. Knysna (ausgesprochen Naisna) ist ein kleines charmantes Städtchen  mit viktorianischen Bauten, Straßencafés, Kunstgalerien und jede Menge Restaurants, insbesondere an der Waterfront. Frischer kann man Austern und Hummer nicht essen. Deswegen findet jeden Juli das „Oyster Festival“, bei dem sich alles um die begehrte Auster dreht, statt. Im kleinen Jachthafen liegen kleine und große Boote, die gemütlich vor sich hin dümpeln und froh sind, dass sie den Weg durch die enge und teilweise wilde Passage zwischen den Knysna Heads (Sandsteinklippen) vom Indischen Ozean in die ruhige Lagune geschafft haben. Hier kann man die Kraft der Gezeiten wunderbar beobachten. Und ich weiß wovon ich spreche!

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Blick soweit das Auge reicht

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Einen  spektakulären Ausblick auf Knysna, die Lagune, den Ozean und die Berge  bietet das „Conrad Pezula Resort & Spa“ mit seinem Championship Golf Course Par 72,  der malerisch an den Sandsteinklippen liegt.

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Terrasse des Conrad Pezula

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Die außergewöhnliche Driving Range des Golfclubs Conrad Pezula

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Die Suiten verteilt inmitten der Natur

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Panoramablick von der Rezeption

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Den beiden Golfplatzarchitekten David Dale und Ronald Fream ist es gelungen, die landschaftliche Vielfalt und natürlichen Herausforderungen so zu designen, dass der Platz schon mehrfach prämiert wurde. Der Platz ist recht anspruchsvoll, daher ein Elektro-Cart empfehlenswert. Auch der eine oder andere Ballverlust spielt auf diesem Platz nur eine „Nebenrolle“, denn  der faszinierende Panoramablick, oder das 11.Green, unter dem sich das Meer tosend an der Steilküste bricht, lässt den Verlust leicht verschmerzen. Dieser Platz gehört zu den schönsten Golfplätzen Südafrikas und bedeutet Golf- Erlebnis vom Feinsten und das bei einer Green-Fee von 52 Euro inklusive Cart. Spätestens am 19.-Loch in der Noah´s Champagne und Cigar Lounge ist jeder Golfer der Meinung, dass er den Platz morgen wieder spielen wird und muss.

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An Zuschauern mangelt es nicht

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Sensationeller Blick und jede Menge Bunker

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Das „Conrad Pezula Resort & Spa” liegt am höchsten Punkt des Sandsteinfelsens und verfügt über 78 luxuriös und großzügig ausgestattete Suiten mit Lagunen- oder Meerblick, die sich auf dem Resort- Gelände eingebettet in die Natur und Golfplatz verteilen. Die Wärme der eleganten  Einrichtung spiegelt Südafrika mit all seiner Geschichte und Tradition wider. Im Resort Spa wird mit afrikanische Naturprodukten behandelt, worauf sehr großer Wert gelegt wird. Das ist auch gut so.

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So schön und easy kann das Leben sein

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Pezula Castle mit Privat Pool

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Ein Schlösschen für die Flitterwochen

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Mit dem dazugehörenden Traumstrand

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Womit wir auch schon wieder beim nächsten kulinarischen Genuss wären. Der Star- und TV Koch Desmond Morgan, der schon für Nelson Mandela, den Staatspräsidenten Jacob Zuma und viele Staatsgäste kochte, ist Küchenchef des mehrfach ausgezeichneten „Conrad Pezula“. Der stets gut aufgelegte Südafrikaner entwickelte das erste Bio-Hotel-Restaurant Südafrikas und züchtet in seiner Freizeit heimische Rinder- und Ziegenrassen. Regionale organische Küche im mehrfach ausgezeichneten Restaurant „ Zachary´s, das ist Desmond´s Leidenschaft. Der Chef kommt gerne an den Tisch und erklärt mit Stolz seine herausragenden Produkte und Menüs. Natürlich gehört dazu auch die Empfehlung der dazu passenden südafrikanischen Weine.

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Star-Koch Desmond Morgan verwöhnt die VIP´s auch am Privatstrand des Conrad Pezula

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Kreation von Chefkoch Desmond  

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Wer es ganz exklusiv haben möchte, kann sich am Privatstrand  das „Pezula Castle“ mit Koch, und Butler-Service mieten. Das Schlösschen mit fünf Suiten liegt traumhaft schön und ruhig am Noetzi Beach. Wen wundert es, dass dieses kleine Paradies besonders für die Flitterwochen des Lebens sehr beliebt ist.

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Und was wäre Südafrika ohne einen Besuch in einem Wildtier-Reservat. Unweit des Conrad Pezula Resorts, in der Nähe von George befindet sich das private „Game Reserve Botlierskop“.

Für ganz Mutige gibt es sogar die Möglichkeit den König der Steppe von Nahem zu erleben. Für Gänsehaut-Feeling sorgt trotz Temperaturen um 40 Grad im Schatten- den es nicht gibt- die Wanderung mit Löwen durch die Steppe begleitet von Rangern.

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Ein aufregendes Erlebnis für Reise-Stories Autorin Lili Reisenbichler. Die Wanderung durch die Steppe mit frei lebenden Löwen

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Weitere Aktivitäten auf der Garden Route sind: Radfahren, Baden, Surfen, Angeln, Kanufahren und Bungee Jumping. Oder einfach nur am Pool liegen und entspannen.

Anreise:
Die Fluggesellschaft Emirates bietet täglich Flüge ab Frankfurt, München, Düsseldorf und Hamburg via Dubai nach Johannesburg und Kapstadt an. Empfehlenswert auch der vielfach ausgezeichnete Business Class Service, der mit dem Emirates Chauffeur  schon zu Hause beginnt. Gourmet-Menüs und, und, und, lassen bereits die Anreise „ wie im Flug“ vergehen.
Weitere Infos:
www.emirates.com
www.hiltonhotels.de/suedafrika/conrad-pezula

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Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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