Heute präsentiert von der Sportresidenz Zillertal
Wie jeden März begab sich der Brenninger auch heuer sechs Tage lang in eines dieser Tiroler Täler, die einen Gletscher besitzen. Denn das ewige Eis in rund 3 000 Metern Höhe bot ihm die sozusagen 3000-%-ige Garantie, dass genügend Schnee zum Carven und Wedeln vorhanden sei.
Dieses Mal benötigte er jedoch gar keinen Gletscher. Denn noch boten sich ihm auch in den Tal-Lagen hervorragende Skifahr-Möglichkeiten. Und wenn er deshalb schon den Gletscher links liegen ließ – so blieb er immerhin einer anderen Tradition treu: Wie jeden März stieg er in einer kleinen Frühstückspension ab. Nicht nur der Sparsamkeit, sondern auch der Unterhaltung wegen. Weil: Die Betreiberinnen von Tiroler Frühstückspensionen gelten als kontakt- und redefreudig.
Dieses Mal war er an eine Maria geraten. Und weil er selbst gern ratschte, fragte er gleich beim ersten Frühstück, wie oft sie selbst denn diese Saison schon auf den Pisten unterwegs gewesen sei.
„Ja mei“, antwortete die Maria tief seufzend. Sie habe ihre Ski-Karriere bereits vor 15 Jahren, mit 50, beendet. „Genau genommen schon mit 30 – denn da haben mein Mann und ich die Pension übernommen und es war einfach keine Zeit mehr.“
Doch mit 50 habe sie eine große Sorge überkommen, dass das doch nicht alles im Leben gewesen sein konnte. „Ich kam in eine Krise“. So dass sie sich – zur Selbstverwirklichung – heimlich Ski kaufte. Jene freilich vorerst einmal im Keller vor dem Mann versteckte. Der aber fand sie dennoch – und verbot ihr das Vergnügen. „Was ist mit der Pension, wennst Dir den Haxn brichst?“.
Sie fügte sich. Und Brenninger sprach die ganze Woche über beim Frühstück nicht mehr über die Schönheit des Skifahrens. Sondern nur noch über Verletzungen beim Skifahren. Um die Maria nicht noch mehr zu verletzen.
Der Brenninger ist ein typischer Freizeitsportler – und oftmals auf Reisen. Was er unterwegs und zu Hause erlebt, lesen Sie jeden Dienstag auf Reise-Stories.de. * Niedergeschrieben von Jupp Suttner.
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