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[/vc_column_text][vc_separator][/vc_column][vc_column width=”1/2″][vc_column_text]Der Martin wirkte ein wenig melancholisch. „Das war das letzte Mal…“, sagte er und die leise Trauer, die da in seinen Worten mit schwang, passte überhaupt nicht zu dem lärmenden Krach rund um den Brenninger und seine Clique. Verantwortlich für das Getöse war der DJ der Schirmbar, der zuvor gerade „Sie hatte nur noch Schuhe an“ aufgelegt hatte, dem nun „Wir sind jedes Jahr auf Malle – Wat is dat schön“ folgte.
Rasch schütteten die Freunde ihre Flügerl hinab und flüchteten in die danebenliegende ruhige Alm. Aaaaaah, wie gemütlich war’s doch dort! Bis auf den Skandal um Rosi, der hochgradig spydermurphisch aus dem Lautsprecher drang, in einer Lautstärke, als hätte eine Gang von Lärm-Terroristen sich gegen die Ruhesuchenden unter den Ski-Freaks verschworen.
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column css=”.vc_custom_1478628347925{margin-top: 30px !important;}”][vc_column_text css=”.vc_custom_1489412583424{margin-top: -50px !important;}”]Doch dann wurde die Musik in der Hütte ruhiger und sie konnten alle den Martin – ehe er beleidigt war, weil niemand bei ihm nach gefragt hatte, was denn nun „das letzte Mal“ gewesen sei – fragen: „Martin – WAS war das letzte Mal?“
Der Martin nippte an seinem Jagatee. „Dass mia bei der Resi war’n!“.
Die Resi, das war die Wirtin der kleinen Pension, bei der Brenninger & Kumpane gerne Unterschlupf bezogen, wenn sie im Salzburger Land unterwegs waren.
Das letzte Mal? Wieso?
„Weil sie es mir gesagt hat“, sagte der Martin. „Heut’ in der Früh’, beim Auschecken.“
Was hat sie gesagt?
„Dass sie die Pension aufgeben.“
Wie bitte? Warum?
„Weil es ihnen mit ihren 75 Jahren einfach zu viel wird. Und weil die Jungen die Pension nicht weiter führen wollen.“
Die „Jungen“, das waren nicht die Kinder. Die waren selbst schon 50 und gingen zur Arbeit nach Bischofshofen und halfen in der „Freizeit“ aus, die Pension zu führen und den Garten zu bearbeiten und die Hühner zu füttern, damit frische Produkte aus dem Haus und echte Eier aus dem eigenen Stall für die Gäste auf dem Frühstückstisch landeten.
Nein – mit den „Jungen“ waren nicht die Kinder gemeint, sondern die Enkel. Die „ganz Jungen“. Die Christine und der Matthias. Die standen beide mitten im Studium in Salzburg – und weder sie noch er hatten Lust, den Pensionsbetrieb am Leben zu erhalten.
Das habe er auch in Tirol schon gehört, meinte der Max. Dort sei es sogar eine Art besorgniserregender Trend. Dass immer mehr kleine Pensionen von den Erben nicht weiter geführt würden.
„Erstens“, führte er auf, denn der Max war ein Analytiker, der immer nach 1. und 2. und 3. vor ging, „weil sie keine Lust haben, dauernd fremde Menschen in ihrem Haus zu sehen. Die haben sie bereits die gesamte Kindheit über gesehen.
Zweitens, weil sie lieber montags bis freitags arbeiten und dafür am Wochenende frei haben und auch in Urlaub fahren können.
Und drittens, weil sie nicht Jahr um Jahr wieder gezwungen sein wollen, das Anwesen in Schulden stürzen zu müssen, um es in modernem touristischen Schuss zu halten.“
Alle nickten. Und auch wenn die Gesichtszüge der meisten der am Tisch sitzenden längst jene Depression angenommen hatten, wie Martin sie seit seinem „Das war das letzte Mal…“ demonstriert hatte – verstanden sie natürlich alle die Argumentation der ganz Jungen. Denn eine Pension zu betreiben war auf gewisse Weise halt doch ein 7-Tage-24 Stunden-Job – wenn man ihn als Job betrachtete. Und nur jene Menschen, denen eine Pension zu betreiben kein Beruf, sondern eine Berufung ist, die sie mit Fleisch und Blut und Leidenschaft und Lust erfüllt – können dieses Pensionsbetreiber-Leben leben.
Die Resi war so eine. Ihr Mann auch.
Und ihre Kinder „mussten“.
Die Enkelkinder hingegen müssen nicht mehr. Und wollen auch nicht mehr. Sie wollen lieber ihren Magister machen. Oder gar ihren Dr. Und dann in Skiurlaub fahren – in ein 4****S-Hotel, wenn’s geht. Nichts erscheint verständlicher als diese Denke.
Aber traurig stimmte sie den Brenninger dennoch. So dass er und die anderen jeder einen Willi auf die Resi kippten. Und noch einen. Und noch einen. Und irgendeiner von ihnen zu singen begann: „Resi – i hoi di mit’m Traktor ab…“
Aber keiner sang mit.
Jupp Suttner[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator][vc_column_text]
Wer den Brenninger nicht kennt: Der ist 47 Jahre jung, 1,77 m groß, bisweilen bis zu 80 kg schwer und ein typischer Freizeitsportler. Er ist auch oftmals auf Reisen. Was er unterwegs und zu Hause erlebt, lesen Sie jeden Dienstag auf Reise-Stories.de – niedergeschrieben von Jupp Suttner. Wobei schon allein am Alter ersichtlich ist, dass der Autor NICHT der Brenninger ist. Wer genau hinter B. steckt – wer weiß das schon…
[/vc_column_text][vc_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column css=”.vc_custom_1478627817627{margin-top: 10px !important;}”][vc_column_text]
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