Der Brenninger | 50 Shades of Sechzge

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Heute präsentiert von: Ski-Gebiet Hochzillertal

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Wenn Brenninger irgend etwas hasst, dann ist es Schmerz. Weshalb er sehr froh ist, seit seiner Kindheit FC Bayern-Fan zu sein und nicht etwa ein Sechzger. „Alles Masochisten, diese Löwen“, dachte er sich immer und schüttelte sich vor Grauen.
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Aber immerhin hatten die Blauen am Sonntag gegen Duisburg wieder einmal drei Punkte eingefahren. Durch ein Tor in der Nachspielzeit, als eigentlich schon nichts mehr ging. Und warum erzielten sie noch diesen Treffer? „Weil die Spieler“, dachte sich der Brenninger, „doch noch über ihre Schmerzgrenze gingen.“ Und er sinnierte weiter, während er gerade unter einer Hantelbank lag und ächzend ein Gewicht in die Höhe stemmte, dass dies eben der Unterschied zwischen Hochleistungs-Athleten einerseits und einem wie ihm, dem Brenninger, andererseits sei: „Wir betreiben Sport bis hin zur Schmerzgrenze. Die Cracks hingegen müssen diese Schmerzgrenze überwinden.“
Genau. Ohne Qual kein Triumph. „Wir Normalos“, stöhnte der Brenninger, der die Hantel nun fast oben hatte, „bekommen das nur nicht so mit – wir sehen ja immer nur die strahlenden Sieger-Fernseh-Bilder.“ Richtig. Die üblen Trainingsstunden, in denen die Sport-Stars gelegentlich ihr Innerstes nach außen stülpen (womit nicht die Seele gemeint ist), werden nicht im TV übertragen. Muss Brenninger die Hochleister also zutiefst bedauern? Aber nein. Professor Thomas Fuchs, Psychiater und Philosoph an der Uni Heidelberg: „Die Fähigkeit, den Schmerz zu kontrollieren und durch zu halten, verleiht Leistungssportlern Macht über den eigenen Körper.“ Und dieses Erlebnis könne schier zu einem „Quell von Lust“ werden!
„Vielleicht sollte ich“, grübelte der Brenninger, „vielleicht doch einmal die Schmerzgrenze überschreiten.“
Und ein Spiel des TSV 1860 München besuchen.
Jupp Suttner
 
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Der Brenninger ist ein typischer Freizeitsportler – und oftmals auf Reisen. Was er unterwegs und zu Hause erlebt, lesen Sie jeden Dienstag auf Reise-Stories.de. * Niedergeschrieben von Jupp Suttner.
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Ein „Airport“ für Wintersportler im Hochzillertal

Mit noch mehr Videowalls, Ski-Ticket-Automaten, Ski-Depots und großzügiger Überdachung wird die Talstation von Ski-optimal Hochzillertal in Kaltenbach zur Servicestation für Sportler ausgebaut. Ab 28. November 2015 heben Frühstarter zum Winterspaß im Hochzillertal ab.

Wurde die moderne Talstation von Ski-optimal Hochzillertal bisher mit einem „großen Bahnhof“ verglichen, so kann man ab Winter von einem „Airport für Wintersportler“ sprechen. Vom kostenlosen Parkhaus in Kaltenbach führen Rolltreppen zu den zwei parallel laufenden Zubringer-Gondelbahnen, ab Winter sogar mit neuer „Bestzeit“ beim Einchecken. Denn es gibt nun noch mehr Service für die Skigäste: Ski-Ticket-Automaten, Infotainment-Videowalls, eine noch größere „Alle-Wetter-Überdachung“ und noch mehr Skidepots bei Sport Stock vereinfachen den Einstieg ins Skierlebnis merklich. Neu ist außerdem die Après-Ski-Lounge für den schnellen Espresso, bevor es nach dem Skitag heimwärts geht. Oben auf Hochzillertal – sozusagen „im siebten Himmel für Skifahrer“ – tut sich auch wieder einiges: An den südlichsten Ausläufern des Skigebietes im Bereich der Kristallhütte entsteht der Hirschbichllift, der dem Skigelände ein neues Hochtal, zwei neue blaue Pisten und ganz neue Ausblicke eröffnet. Der Schneespaß schraubt sich im ersten Skigebiet des Zillertales bis in schneesichere 2.500 Meter Höhe. Bis ins Tal können fast 100 % der Pisten beschneit werden. Jeden Freitag (je nach Wetter Ende Dezember bis Mitte März) setzt der Nachtskilauf auf der beleuchteten Stephan-Eberharter-Goldpiste nach Kaltenbach ein Glanzlicht in den Zillertaler Winter.

Top-Skiwochen (06.–30.01.16, 27.02.–19.03.16, 02.–09.04.16)

Leistungen: 7 Üe, 6-Tages-Superskipass, 1x 2 h Eintritt in die Erlebnistherme Zillertal (Schwimmbereich), Benützung aller Busse und Züge der Zillertaler Verkehrsbetriebe, 6x Mittagslunch im Skigebiet Hochzillertal – Preise p.P. im DZ: Privatpension ÜF ab 459 Euro, Gasthof/Hotel*** HP ab 590 Euro, Hotel**** HP ab 769 Euro

Skibetrieb in Ski-optimal Hochzillertal Kaltenbach: 28.11.15–10.04.15


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Was zum Saison-Start im Hochzillertal los ist?

Lesen Sie hier:
reise-stories.de/groovy-winter-opening-im-hochzillertal

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Jupp Suttner

Autor Kurzvorstellung:

Jupp Suttner (Jg. 48) ist der Chefredakteur von Ski-Stories.de, Fussball-Stories.de, Sport-Stories.de und Golf-Stories.com sowie Chefreporter für Reise-Stories.de. Der Sport- und Reisejournalist besucht seit 1968 nicht nur zahllose Hotels, Wintersport-Orte und Golfplätze rund um die Welt, sondern berichtete auch von insgesamt 21 Olympischen Sommer- und Winterspielen sowie mehreren Fußball-Europa- und Weltmeisterschaften, alpinen und nordischen Ski- und Biathlon-WMs. Er schreibt im Print-Bereich hauptsächlich für SKI & BERGE, das TOP MAGAZIN MÜNCHEN, die Wiener Tageszeitung DIE PRESSE sowie gelegentlich für SERVUS, CENTURION, PLATINUM und andere wie etwa SPORT-FAXX – einem Pool von 79 Regional-Tageszeitungen in D, Ö, CH, It und Lux. Der Autor verfasste etliche Sportbücher (Ski, Fußball, Schwimmen, Marathon) und gewann zwei Mal den Fairplay-Preis des deutschen Sportjournalismus sowie etliche andere Medien-Preise des Verbandes Deutscher Sportjournalisten. Der leidenschaftliche Skifahrer, Golfer und Esser lebt als gebürtiger Münchner in den bayerischen Voralpen.

Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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