Bauhaus in Sachsen: Mehr als nur eine Botschaft

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Die Botschaft, die mit dieser Pressereise in die Medien und dann unter das Volk getragen werden soll, ist einfach: Sachsen ist ein schönes Land, es lohnt sich, es zu besuchen. Das Vehikel, oder der Anlass, das 100. Bauhaus-Jubiläum ist es nicht, ist nicht einfach. Das Thema ist schwierig, vielschichtig, komplex. Thüringen hat in Weimar das neue Bauhaus-Museum, ist zudem Gründungsland, Sachsen-Anhalt hat mit Dessau den vielleicht wichtigsten Genius, Tokyo rühmt sich die meisten architektonischen Bauwerke im Stil der klassischen Moderne zu haben. Doch Sachsen?

Bild oben: Haus Schminke in Löbau

Nun stehen wir in Leipzig auf dem Augustusplatz, zur Universität ist es nicht weit, und blicken erwartungsvoll auf die Fassade des Krochhauses – ein die anderen Häuser überragendes, kantiges Bauwerk. Im obersten Stockwerk eine Uhr an der Fassade, auf dem Dach eine Metallglocke, daneben zwei Figuren die mit einem Hammer an die Glocke schlagen. Darunter eine Inschrift: Omnia vincit labor. Alles besiegt die Arbeit. German Bestelmeyer errichtete Leipzigs erstes Hochhaus für das Bankhaus Kroch. Natürlich gab es Proteste. Es erinnert an den Uhrturm, den Torre dell’Orologio, auf dem Markusplatz in Venedig. Das ist indes kein Zufall, es ist Programm: Wir, unser Bauhausstil, will es sagen, wir prägen die Moderne, wie der Barock das Vergangene, unser Ethos ist die Arbeit, wie der Eure der Feudalismus war! Während ich Vater und Sohn beim Hammerschlag zusehe, wächst die Bewunderung für den Mut der Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH und speziell der uns betreuenden Ines Nebelung. Denn nichts ist an der Themenstellung dieser Pressereise ist eindeutig, sondern alles ist im Fluss, mehrere Kunstrichtungen kommen oft zusammen, verweigern eine eindeutig Zuordnung. Auch Bestelmeyer, Schüler von Theodor Fischer, eines Lehrers einer ganzen Generation von Architekten, ist kein eindeutiger Held des Bauhaus´, er stellte sich bald gegen die Moderne, huldigte einem nationalen Konservatismus und folgte den Nationalsozialisten.

Der Gedanke, dass es dem Bauhaus nicht nur um eine andere Formensprache und die Versöhnung von Kunst und industrieller Fertigung ging, sondern vor allem um eine andere Ideologie, um ein Suchen nach Eindeutigkeit, Klarheit, Ehrlichkeit nach der gescheiterten Epoche des Höfischen, des Verkrümmens und Sichbückens, lässt mich auch nicht los, als wir die Konsumzentrale in Leipzig-Plagwitz, eine der schönsten Ziegelbauten im Stil der Moderne, besichtigen. Der Hamburger Architekt Fritz Höger schuf sie wie einen Ozeandampfer, Symbol der angestrebten Weltoffenheit. Die Versöhnungskirche wiederum illustriert den Versuch, mit einem Stahlbetonskelettbau eine neuzeitliche Interpretation gotischer Himmelsannäherung zu erreichen. Mit dem Westbad schließlich realisierte der Bauhaus-Architekt und damalige Stadtbaudirektor Hubert Ritter Multifunktionalität von Wettkampfsport, schulischem Schwimmunterricht und öffentlichem Badebetrieb. Eines der interessantesten Beispiele für Bauwerke der industriellen Moderne ist dann das Stelzenhaus, dessen Lagerhalle über dem Wasser des Karl-Heine-Kanals zu schweben scheint. Der Architekt Hermann Böttcher schuf ein herausragendes Beispiel für Industriearchitektur in der klassischen Moderne. Die Funktionalität des Gebäudes steht dabei im Vordergrund. Der Kohlrabizirkus, einer der zahlreichen weiteren Programmpunkte der Reise, ist die ehemalige Großmarkthalle und wieder ein Werk von Stadtbaurat Hubert Ritter.

Wir sind immer noch auf Tour in Leipzig, doch schon hat sich ein Kaleidoskop dessen entfaltet, was die visionären Denker des Bauhaus´ zeigen wollten. Und unsere Vorstellung von Leipzig erhält eine neue Färbung. Eindeutig waren es nicht Gropius und seine Epigonen, die – jedenfalls mein – Bild der Messestadt geprägt hatten, und das Sachsens schon gar nicht. Leipzig war in meinem Verständnis Friedliche Revolution, Buchmesse, Bachfestival, Auerbachs Keller, und Sachsen? Das war vor allem Bernardo Bellotto mit seiner Vedute „Dresden vom rechten Elbufer unterhalb der Augustusbrücke“. Natürlich schaue ich mit dem „Canaletto-Blick“ auf Stadt und Land, seitdem ich einst im Bundeshaus in Bonn vor den Canaletto-Bildern stand, und die Sehnsucht entstand, diese Stadt, welche zudem Vaterstadt ist, einmal zu betreten.

Unsere, der Pressegruppe, unterschiedlichen, aber starken Eindrücke durch die vielen gesehenen Beispiele erfahren nun in der Ausstellung des Grassimuseums „Bauhaus_Sachsen” eine gerne angenommene Vertiefung. Denn, was wir nicht wussten, viele wichtige Bauhaus-Entwürfe gingen in sächsischen Betrieben erstmals in Serie, realisierten den Anspruch eines Übergangs von handwerklicher in industrielle Fertigung. Stahlrohrstühle, Clubsessel, Bauhauskeramik, Vasen von Marguerite Friedlaender, Teekannen, Wandteppiche aus der Bauhausweberei, alles ist da. „Alle Exponate haben einen Bezug zu Sachsen, sagt Olaf Thormann, Direktor des Grassimuseums für Angewandte Kunst, „auf der Grassimesse fanden sich die Ideengeber, die Aussteller und die Kunden zusammen.“ Die Bauhäusler hätten in der leistungsstarken sächsischen Textil-, Leuchten- und Möbelindustrie ideale Partner gefunden. „Und fast wäre Leipzig nach der Schließung des Dessauer Bauhauses der dritte Standort der berühmten Kunstschule geworden.“ 1932 habe es Verhandlungen des Messedirektors Rudolf Stegemann mit Ludwig Mies van der Rohe über einen Umzug des Bauhauses nach Leipzig gegeben. Nach dem Gang durch die Ausstellung bleibt noch Zeit, die 18 Glasfenster des Bauhaus-Meisters Josef Albers zu bestaunen.

Aber was kann man davon in eine konkrete Reise-Empfehlung gießen? Es ist nicht das Problem, Weniges zusammenzukratzen und aufzuhübschen. Es ist die Vielfalt – und das alleine in Leipzig – die zu einer Aussage komprimiert werden will. Es kann aber nicht alles erwähnt werden, was wir gesehen haben, geschweige denn, was wir ausgelassen haben. Das Gebäude der HTWK, den Lipsius-Bau, hättest Du erwähnen müssen, könnte ein Vorwurf lauten. Er trägt eindeutig auch Gestaltungselemente des Bauhaus-Stils! Ja, es gibt vieles mehr. Doch es kann nur Aufmerksamkeit geschaffen werden, kein Katalog und kein Register. Und soll, wer nach Leipzig fährt, denn am Gewandhaus, oder an der lokalen Gastronomie, wie etwa dem Kaiserbad, am Markt oder an den Kirchen mit ihrer weltgeschichtlichen Bedeutung vorbei gehen? Natürlich nicht. Ohne Vorbereitung wird diese Bauhaus-Sachsen-Reise individuell nicht funktionieren. Aber dafür gibt es ja die Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen und Ines Nebelung.

Dass Bauhaus mehr war als Architektur, erfahren wir am nächsten Tag, als wir nach Chemnitz auf den Kaßberg zu Marianne Brandt fahren. Wieder erfährt das sich im Kopf eingeschliffene Bild einer Stadt eine neue Nuancierung. Chemnitz, das waren für mich die Technische Universität, Kompetenznetze, eine Stadt, die auf die Kriegsschäden mit Plattenbauten und Freiflächen reagierte. Ja, da gibt´s den Nischel, den Kopf von Karl Marx, das Industriemuseum, das Museum Gunzenhauser mit einer der größten Privatsammlungen von Kunst des 20. Jahrhunderts in Deutschland, aber nicht viel mehr. Dass Marianne Brandt, deren Elternhaus wir besichtigen, Deutschlands bedeutendste Metallgestalterin war, ihre Produkte sind zum Beispiel im Museum of Modern Art in New York ausgestellt, manche, wie Tee- und Milchkännchen, werden heute noch hergestellt, das ist mir neu. Metall und Textil, auch hier entfaltete das Bauhaus seine prägende Kraft, erfahren wir in den „Kunstsammlungen Chemnitz“ von Antje Neumann-Golle, Kuratorin einer Ausstellung „Bauhaus: Textil und Grafik 1919-1933“. Und in der Erkerausstellung im „Staatlichen Museum für Archäologie Chemnitz“, dem ehemaligen Kaufhaus der Gebrüder Schocken lernen wir Erich Mendelssohn kennen, einen der Stararchitekten der klassischen Moderne. Die gesamte Fassade des Museums mit ihren horizontalen Fensterbändern hängt wie ein Erker am Gebäude, daher „Erkerausstellung“.

Auf der Fahrt von Chemnitz nach Dresden wird mir das Bemühen deutlich, Prägungen der jüngeren Vergangenheit mit Hilfe des Bauhauses wenn nicht zu überwinden, dann wenigstens zu korrigieren. Ich denke jedoch, dass dieses Thema auch für sich genommen seine Berechtigung hat, es trägt. Und ob die hässlichen Bilder der jüngsten Vergangenheit in den Medien wirklich nachhaltig das Image prägen, bleibt abzuwarten. Ich würde mich davon nicht beeinflussen lassen. Doch die Besucherzahlen sind zurückgegangen, Ines Nebelung musste reagieren.
Nun also Canalettos Dresden. Gut, es gibt mehr als ihn, auch mehr als Zwinger, Schloss und Semperoper. Dass Kandinsky, Mondrian, Lissitzky und andere Avantgardisten Dresden nach dem Ersten Weltkrieg zu einem Treffpunkt der europäischen Intellektuellen machten, war mir in Ansätzen bekannt. Auch die Gartenstadt Hellerau kannte ich. Die „Nachwirkung des Bauhaus´“ nicht. Ich glaube aber nicht, dass sein Jubiläum, als „Tourismusmotor des Ostens wirken“ kann, wie die zuständigen Tourismusminister auf der ITB 2019 ihrer Hoffnung Ausdruck gaben. Das Bauhaus ist nicht die Reformation, die 2017 die Hotelbetten füllte.
Gartenstadt und Festspielhaus in Hellerau stehen auf dem Programm, gefolgt von der Ausstellung „Zukunftsräume“ im Albertinum und das Deutsche Hygiene Museum mit seiner Ausstellung „Von Wilhelm Kreis bis Peter Kulka“. Kreis ist der Erbauer des Hygiene-Museums, er hat sich dabei sowohl bauhaustypischer als auch klassizistischer Elemente bedient. Von Peter Kulka stammt die zwischen 2002 und 2010 durchgeführte Generalsanierung und Modernisierung. Eigentlich ist jeder Ausstellung im Hygienemuseum eine Reise nach Dresden wert, doch heute fühlen wir uns tatsächlich etwas überfordert. Und das bekommen auch die „Zukunftsräume“ durch geschwundene Aufmerksamkeit zu spüren. Zu Unrecht. Denn dahinter verbirgt sich eine Geschichte, die viel über das Dresdner Bürgertum erzählt. Die Galerie Ernst Arnold hatte 1926 eine Jubiläumsschau zum 60. Geburtstag von Kandinsky geplant. Der Bauhausmeister Hinnerk Scheper gestaltete die Räume der Galerie „Neue Kunst Fides“, die nicht nur Künstler wie Feininger, Klee, Moholy-Nagy und Schlemmer im Programm hatte, sondern auch moderne Stahlrohrmöbel verkaufte. Beides zusammen fand keine uneingeschränkte Begeisterung. Doch einige Besucher kauften sogar die neue Kunst, allen voran die Mäzenin Ida Bienert. Heftig inspiriert beauftragte sie den in Paris lebenden Mondrian mit der Ausgestaltung eines Wohnraums in ihrer Villa. Sein Entwurf offenbart ein visionäres Raum- und Lebensgefühl. Im gleichen Jahr wurde Lissitzky aus Moskau nach Dresden eingeladen und baute einen spektakulären Demonstrationsraum für abstrakte Kunst. Beide sind die wiederbelebten „Zukunftsräume“ und stehen im Zentrum einer großen Ausstellung abstrakter und konstruktivistischer Kunst.

Was noch mehr erschöpft als das ambitionierte Programm von Sachsen-Tourismus ist die zutiefst deprimierende Feststellung, dass die von gesellschaftsutopischen Idealen getragene „Kunst der Zukunft“, die in Dresden ausgestellt, gesammelt und diskutiert wurde, in wenigen Jahren von kunst- und empathiefreien Idioten als „entartet“ verunglimpft und anschließend vernichtet werden konnte. Das Bauhaus teilte ein ähnliches Schicksal. Wenn der Bauhaus-Parcours wenigstens dazu führt, sich darüber Gedanken zu machen, dann hat es sich schon gelohnt, darüber zu schreiben.

Natürlich sollte man diesen Parcours mit einem Salto in die Musiklandschaft Sachsens verbinden. Semper-, Leipziger und Chemnitzer Oper, Gewandhausorchester, Thomanerchor, Sächsische Staatskapelle, Kreuzchor und viele andere, bekannte und unbekannte, bilden diese Landschaft. Sie – und nur sie – haben die Stimmen, die wir gerne hören, auch kräftig im Ton, bringen sie nun Richard Wagner, Robert Schumann, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Carl Maria von Weber oder Johann Sebastian Bach in den Äther. Sie machen Sachsen zum Kulturreiseziel Nummer 1 in Deutschland, sagt man.

Unser nächstes Reiseziel führt mich in ein mir unbekanntes Sachsen. Ausgeruht fuhren wir weiter, ich gestehe es, in mein sächsisches Niemandsland, nach Weißwasser, Niesky und Löbau. Zunächst das Glasmuseum, Bauhaus, man muss es immer wieder sagen, war nicht nur eine Richtung in der Architektur. Es war das Bewusstsein, am Beginn einer neuen Zeit zu stehen. Elvira Rauch, die Leiterin des Museums, bestätigt, dass mangelndes Wissen nicht nur mein Problem ist: „Wir hören es leider oft, dass Gäste berichten, dass selbst Einheimische nicht wissen, wo sich das Glasmuseum befindet“. Man bewegt sich in einer anderen Welt. Dresden und Leipzig sind weit. Hier hat man 40 000 Stunden freiwilliger Arbeit aufgewendet, um die ehemalige Gelsdorfvilla als Museum der Stadt übergeben zu können. Christine Lehmann führt uns durch die Sammlungen von Wagenfeld, Bundtzen und der Designer der „Werkstatt für Glasgestaltung“. Und wir betreten die inhaltliche Brücke zu Stölzle Lausitz, einem Unternehmen, das in diesem Jahr seinen 130. Geburtstag in Weißwasser feiert.

Eine Sonderausstellung zum Wirken von Konrad Wachsmann, des Architekten, der den braunen Banden durch Emigration in die USA entkommen konnte, läuft seit Ende April in Niesky, Kreis Görlitz. In einem interdisziplinären Forschungsprogramm des Bauhauses Dessau haben Gestalter, Kuratoren und Wissenschaftler Konrad Wachsmanns „Universalknoten“ als Grundlage eines industrialisierten Bausystems erforscht. Der Universalknoten kann als Ursprung des Fertighausbaues gesehen werden. In Niesky ist das hölzerne Konrad-Wachsmann-Haus erhalten. Hier war seine erste Wirkungsstätte.

Und dann – „das Haus, das mir das liebste war…” Claudia Muntschik begrüßt uns in einem der berühmtesten Wohnhäuser der Welt, dem Haus Schminke von Hans Scharoun in Löbau. Es zählt weltweit zu den vier wichtigsten Wohnhäusern der klassischen Moderne. Die einzigartige Architektur des „Nudeldampfers“ wurde bald nach seiner Fertigstellung zu einer Ikone des Neuen Bauens weltweit. Die anderen sind: das Haus Tugendhat im tschechischen Brno von Ludwig Mies van der Rohe 1931, die Villa Savoye in Poissy bei Paris von Le Corbusier 1929 und das Haus Fallingwater (Kaufman Residence) in Pennsylvania von Frank Lloyd Wright 1939. Das Wort „Nudeldampfer“ bringt die maritime Vergangenheit Scharouns und die industrielle der Schminke-Nudelfabrik in einem Wort zusammen. Sowohl eine „kleine Nudelschule“ als auch ein „Dinner mit Nudelvariationen“ lassen wir zum Ausklang des Tages über uns ergehen. Und spät geht es aus dem Niemandsland, das keines mehr ist, zurück in die Hauptstadt Dresden.
Es stimmt, 100 Jahre Bauhaus ist ein eigenes, ein neues Glanzlicht, das eine Reise nach Sachsen, in das „Land von Welt” so einzigartig macht. Es sind eben nicht nur die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, es sind nicht nur die weltberühmten Persönlichkeiten wie Carl-Maria von Weber und Richard Wagner. Es sind auch die Handwerker, im Musikinstrumentenbau, im Textilbereich, in der Holzkunst, in der Porzellanherstellung und im Uhrenbau. Labor vincit omnia, Arbeitsethos ist das sächsische Spezifikum. „Die Sachsen verdanken das, was sie sind, nicht ihrer Gemütlichkeit, sondern ihrer Energie. Diese Energie hat einen Beisatz von Nervosität, ist aber trotzdem als Lebens- und Kraftäußerung größer als bei irgendeinem anderen deutschen Stamm. Ihre Kulturüberlegenheit wurzelt in ihrer Bildungsüberlegenheit, die nicht vom neusten Datum, sondern fast 400 Jahre alt ist!” Sagte nicht irgendeiner, sondern Theodor Fontane. Vielleicht klingt das etwas arrogant, ist aber eine deutliche Botschaft, die man ruhig etwas häufiger hören könnte.

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Hans-Herbert Holzamer

Autor Kurzvorstellung:

Freier Journalist und Autor

Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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