Finde den Flow in der Silvretta Montafon

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3, 2, 1 – und ab geht es durch den ersten und einzigen Freeridecross in Österreich oder durch den Snowpark Montafon. Beide Setups in der Silvretta Montafon bieten Fun und Action für jede Alters- und Könnensstufe. Viel Spaß garantiert auch das neue Bergerlebnis „PistenBully fahren“.

Zum Skigebiet Silvretta Montafon gehören 140 Pistenkilometer und 37 Bahnen. Foto: Silvretta Montafon/Andreas Frank.

Text: TOC Agentur für Kommunikation
Redigiert von Gerhard Fuhrmann

Wenn einem der Fahrtwind um die Nase bläst, die Oberschenkel brennen und man trotzdem zwischendurch das Gefühl hat durch die Luft zu schweben, dann ist man mitten im Freeridecross der Silvretta Montafon: 800 Meter lang pure Action. Die Strecke verbindet klassische Elemente des Ski- und Snowboardcross sowie natürliche Hindernisse mit einer extra Portion Flow. Mit aller Kraft drücken sich die Adrenalin-Fans vom Start ab, um die Geschwindigkeit für die Wellenbahn aufzunehmen. Hier heißt es dann in einer Abwärtsbewegung Schwung holen und die Wellen mit den Knien schlucken. Speed ist das, was zählt. Der Wind pfeift, wenn man in die erste Steilkurve fährt. Die Abfahrtshocke wird dabei nicht aufgegeben, denn das Ende des Parcours ist noch lange nicht in Sicht.

Beim Freeridecross gibt es 800 Meter pure Action. 

Der Freeridecross der Silvretta Montafon hat noch weitere Hindernisse zu bieten, wie den Skitunnel, bei dem es besonders wichtig ist, den Schwung mitzunehmen, um sich richtig in die nächste Steilkurve legen zu können. Für viele Rider folgt dann das Highlight der Strecke – der Ski Jump. Ein kurzer Moment des Fliegens bringt einen dem Ziel immer näher. Bei den letzten Waves dann noch einmal richtig in die Knie gehen und Gas geben, damit man als Erster die Ziellinie überquert. Ob Jung oder Alt, eines verbindet alle nach dem Run – ein breites Grinsen im Gesicht und der Wunsch nach mehr. Der Freeridecross in der Silvretta Montafon ist nicht nur für sportliche Skifahrer oder Snowboarder geeignet, sondern ist ein absolutes Wintersport-Highlight für die ganze Familie. Wie wäre es denn, einmal den besten Kumpel oder den Papa herauszufordern? Beim Challenge Day am 17. Februar geht es heiß her, wenn die Teilnehmer um die schnellsten Zeiten kämpfen.

Let’s go shredding
Gleich neben dem Freeridecross an der Freda Bahn befindet sich der Snowpark Montafon. Hier batteln sich Beginner und Pros nicht um die schnellste Zeit, sondern um den coolsten Style. Bei verschiedenen Obstacles für jede Könnensstufe sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Nach einer ausgiebigen Session geht es für die Freestyler dann zum Chillen in den Liegestuhl. Mit Blick auf eine unglaubliche Bergkulisse können sie in der Parkbase, die auf einem sonnigen Plateau liegt, ihre Runs Revue passieren lassen.

Coole Sprünge im Snowpark Silvretta Montafon. Foto: Silvretta Monafon/Cyril Müller.

#MONTAFONMOMENTS
Schon in der letzten Saison gab es viele tolle #MONTAFONMOMENTS. Deswegen heißt es auch am 17. März wieder: „It’s Selfie-Time“. Die schönsten Selfie-Momente im Snowpark oder Freeridecross Montafon werden mit coolen Preisen belohnt. Einfach ein Selfie im Park oder Parcours machen, mit dem Hashtag #MONTAFONMOMENTS auf Facebook oder Instagram posten und einen von vielen tollen Gewinnen abstauben.

Faszination Maschinenpower
Ohne sie geht beim Freeridecross oder im Snowpark Montafon nichts: die PistenBullys. Doch wie fährt man so eine Maschine überhaupt und welche Kraft steckt dahinter? Beim neuen Bergerlebnis „PistenBully fahren“ steuern die Teilnehmer eigenhändig durch einen Parcours. Das Gefühl, steile Hänge mühelos bergauf oder bergab bezwingen zu können, ist einzigartig. Dieses Erlebnis können PistenBully-Fans ab sofort jeden Dienstag, Mittwoch und Freitag erfahren.

Unvergessliches Erlebnis: „PistenBully fahren“. Foto: Silvretta Montafon/Daniel Hug.

Infos:
www.silvretta-montafon.at
www.vorarlberg.travel
www.montafon.at
www.toctoc.info
www.austria.info

 

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Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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