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Vorletztes oder vielleicht sogar schon vorvorletztes Jahr eröffnete der Brenninger die Ski-Saison bereits Mitte Oktober – im Bräustüberl Tegernsee. Es gibt – und das weiß jetzt nicht nur der Brenninger – so gut wie keinen besseren Ort auf der Welt als dieses Bräustüberl, um eine Ski-Saison zu eröffnen. Denn: Erstens ist es nicht weit vom Wallberg mit seinem Glaslhang entfernt, an dem einige Abfahrer zu Tode kamen, auf die man nun respektvoll trinken kann.
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Zweitens ist es die Stammwirtschaft vom 1978er-Abfahrts-Vize-Weltmeister „Fako“ Veith, also kann man immer auf ihn, den Local Hero, und seinen damaligen Husarenritt trinken.
Und drittens ist das Bräustüberl im Winter jeden Tag von Ski-Ausflüglern bevölkert, die auf dem Heimweg nach München noch dringend ein Weißbier brauchen. Das, was sie da über ihren absolvierten Skifahr-Tag reden – hängt für immer und ewig als eine Art unsichtbare Schnee-Matrix in diesen Bräustüberl-Hallen.
Jedenfalls zeigten sie dort vorletztes oder vielleicht eben vorvorletztes Jahr einen Heli-Skiing-Film von Aeroski-Reisen. Und wer je einen Streifen dieses hessischen Hubschrauber-Spezial-Touristik-Unternehmens ( www.aeroski.com ) gesehen hat, weiß: dass man anschließend nicht mehr zu halten ist. Und sofort in den Schnee will. War aber keiner da, im Oktober-Gelände vor dem Bräustüberl. Nicht einmal einer der Schickis. Aber auf dem Parkplatz ging der Brenninger damals trotzdem mal zur Probe in die Hocke. Und eröffnete sozusagen seinen Winter. Bei dem er sich vor allem auf eines schon freute: auf den Heimkehrschwung im Bräustüberl.
Bevor nun der NÄCHSTE Winter, die Saison 2015/16, kommt, wird der Brenninger erneut bereits im Oktober den Tegernsee heim suchen. Denn der Tegernsee ist ja doch eine große Liebe für ihn. Als der Brenninger noch ein Bub war, erschienen ihm die Ausflüge von München zum Tegernsee freilich so lange wie eine Mondfahrt. Und genau so langweilig, Das lag daran, dass es damals noch keine Nintendos gab und die einzige Abwechslung auf der Rückbank des VWs die Natur war, die er durch das Seitenfenster erblickte. Doch nichts ist öder für einen kleinen Cowboy oder Raumfahrer als „Natur“. Auch in den Büchern, die der Drittklässler las, überblätterte er die Beschreibungen wogender Felder und weiterer Schilderungen dieser Art so schnell es ging. Um zur Action zu gelangen.
Es heißt ja immer, der Weg sei das Ziel. Brenninger empfand es als Knabe genau umgekehrt. Die Fahrt zum Tegernsee war öde, doch der See selbst – versöhnte mit allem. Der erste Blick, den man bei jeder Fahrt auf ihn warf: ein ewiges Entzücken. Dieses Glitzern! Dieses Blau! Und schon was ganz, ganz anderes als dieses fade Grün, das er bis dahin die ganze Strecke entlang gesehen hatte.
Jenes Blau entfachte seine besagte Liebe zum Tegernsee. Sie hält bis heute an und inzwischen ist die Verbundenheit derart groß – dass der Brenninger sogar hin ziehen wird. Nicht für immer – aber von morgigen Mittwoch bis Sonntag. Er wird jeden Vormittag heftig mit dem Mountainbike durch die Gegend düsen. Und er wird Skirollern. Und Berglaufen. Einen Sporturlaub also wird er sich gönnen.
Der Hauptgrund seines Aufenthalts jedoch beginnt täglich ab etwa 13 Uhr – wenn er sich in das Internationale Bergfilm-Festival Tegernsee hinein treiben lässt. „Kult!“, sagt der Brenninger zu diesem jährlichen Besuchs-„Muss“ aller Freaks. Was er da in erster Linie ansehen wolle, wird er oft gefragt. Seine knappe Antwort: „Natur!“
Deren Anblick ihm als Kind durch das Auto-Seitenfenster hindurch so fürchterlich fad erschienen war. Und die er heute nun über alles schätzt. So sehr, dass er sogar die Liebe seiner Kinder aufs Spiel setzte: indem er ihnen beim Autofahren den Nintendo weg nahm. Um ihren Blick für das Draußen zu schärfen. Was sie für einen sauberen Schmarrn hielten. Aber nur so lange, bis sie – den Tegernsee sahen.
Jupp Suttner
Falls auch Sie das große Ereignis von 21. bis 25. Oktober 2015 besuchen möchten:
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www.bergfilm-festival-tegernsee.de
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Der Brenninger ist ein typischer Freizeitsportler – und oftmals auf Reisen. Was er unterwegs und zu Hause erlebt, lesen Sie jeden Dienstag auf Reise-Stories.de. * Niedergeschrieben von Jupp Suttner.
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