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Brenningers Kumpel Bernhard erlebte in diesem Urlaub ein Desaster. Er düste mit seinen Inline-Skates dahin – als unter dem rechten Fuß eine Schiene brach. Resultat: ein brachialer Sturz, Schürfwunden, Schädelbrummen, blaue Flecken, Blutergüsse – das gesamte Programm. Plus Blasen. An den Füßen. Denn Bernhard war ungefähr 10 km von seinem Hotel entfernt gestürzt – und musste nun, da die Skates ja nicht mehr verwendbar waren, den gesamten Heimweg strumpfsockig hatschend zurück legen. Und wer ist das schon noch gewöhnt heutzutage, derart lange Distanzen schuhlos zu bewältigen.
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Im übrigen nahm kein Auto den mit Anhalter-Daumen dahin zockelnden Bernhard mit. Und da er kein Handy bei sich führte, um ein Taxi zu rufen, wurde es ein durchaus bitterer Gang.
Bernhard hat zwei Sachen daraus gelernt:
• Niemals ohne Mobiltelefon und eventuell nötigem Taxi-Geld zum Outdoor-Sport!
• Und immer Schuhe in den Rucksack, wenn man mit Inline-Skates unterwegs ist! Auch wenn es nur eine kleine 20 km-Runde ist.
Brenninger nickte voll echten Mitleids, als er Bernhards Schilderung vernahm und das Bedauern steigerte sich noch, als jener ihm mitteilte, dass er jetzt wochenlang nicht als Tennispartner zur Verfügung stehen würde, da er nicht in der Lage sei, seinen, Brenningers, gemeinen Stop-Bällen entgegen zu rennen. (Und dabei vielleicht erneut zu stürzen!) „Hinten“, an der Grundlinie, könne er schon agieren. Aber nach vorne eilen, ans Netz – leider nein… Und alles wegen eines offensichtlichen Materialfehlers. In Amerika könnte Bernhard den Produzenten vermutlich auf eine Million Dollar verklagen – wegen seelischer Grausamkeit, verursacht durch drei Wochen verminderten Sportvergnügens. Vermutlich jedoch würde die Versicherung nur eiskalt argumentieren, dass der Unfall im Grunde doch ein Glücksfall gewesen sei: „Fast einen Monat lang keine Stopp-Bälle mehr von Herrn Brenninger – was wollen Sie eigentlich noch mehr?“ Und Bernhard müsste kleinlaut bei pflichten. Gegen Anwälte und ihre Raffinesse würde man eben nie ankommen. Und er wünschte sich nur eines: einem dieser Sippe mal – die Inline-Schiene an zu sägen.
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Der Brenninger ist ein typischer Freizeitsportler – und oftmals auf Reisen. Was er unterwegs und zu Hause erlebt, lesen Sie jeden Dienstag auf Reise-Stories.de. * Niedergeschrieben von Jupp Suttner.
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