Gradonna Geschichten | Mit dem Nationalpark Ranger unterwegs

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Das Gradonna Mountain Resort existiert zwar erst seit einigen Jahren, hat sich jedoch in kürzester Zeit einen fabelhaften Ruf geschaffen. Das Sommer- und Wintersport-Resort bildet einen eigenen Ortsteil des österreichischen Bergsteigerdorfes Kals am Fuße des Großglockners.

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[metaslider id=16410]            Gradonna Impressionen

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Sechs Reporter(innen) machten sich für Reise-Stories.de auf den Weg nach Osttirol, um den Mythos des Gradonna zu erkunden. Ihre Berichte, was sie vor fanden, lesen Sie in den nächsten Wochen an dieser Stelle.

Heute: Mit dem Nationalpark Ranger unterwegs.

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Im Nationalpark Hohe Tauern leben stolze Steinböcke und Bartgeier, die zum Friseur müssen, bevor sie flügge werden. In dieser hochalpinen Landschaft geformt aus Wasser und Eis sind Menschen nur Beobachter.

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Foto ganz oben:  Flugtauglich: Mit einer Flügelspannweite von fast drei Metern gehört der Bartgeier zu den größten flugfähigen Vögeln der Welt. Copyright: Nationalpark Hohe Tauern  E. Egger

Foto oben rechts:
Ranger im Nationalpark Hohe Tauern: Andreas Angermeier führt die Menschen zu interessanten Natur-Schauplätzen.

Text: Rita Balon

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Augenzeuge: Durchs Spektiv entgeht dem Hüter der Natur nichts.

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Entdeckungstour: Der geschulte Blick durchs Fernglas gehört zur täglichen Arbeit des Nationalpark Rangers.

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Mit großer Geste zeigt Andreas auf Österreichs höchsten Gipfel: „Darf ich vorstellen: Eure Majestät der Großglockner.“Wir stehen am Luckner Haus auf rund 1.900 Meter und blicken dem 3.798 Meter hohen Berg geradewegs ins verschneite Antlitz. Groß und mächtig reckt er seinen pyramideförmigen Gipfel gegen den wolkenlosen blauen Himmel. Winzig klein komme ich mir vor und fühle mich noch mickriger als Andreas erzählt, dass er schon mehrfach den Großglockner bestiegen habe. Andreas Angermann ist ein Kind der Berge und Ranger im Nationalpark Hohe Tauern. „Mein Traumberuf“, strahlt er als hätte er einen Sechser im Lotto gewonnen. Das Glück spielte ihm tatsächlich in die Hände. Von seinem ursprünglichen Beruf als Förster war er enttäuscht. „Statt mich in der freien Natur nützlich zu machen, saß ich fast nur im Büro.“ Als er nach einem Wochenende mit seinen Freunden von einer Bergtour in den Hohe Tauern zurückkam, stand sein Entschluss fest: Ich will National Park Ranger werden. Seit 2003 trägt der heute 35-jährige, der in einer Nachbargemeinde von Kals am Großglockner aufgewachsen ist, die Ranger-Uniform.

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Wer nun erwartet, mit einem Naturhüter in Tarnkleidung durchs Unterholz zu kriechen, sich den Weg durch wucherndes Grünzeug mit der Machete zu bahnen oder gar gefährliche Tiere aufzuspüren, liegt falsch. „Ich führe die Menschen zu interessanten Schauplätzen, die dazu einladen, die Natur besser kennenzulernen“, lerne ich von Andreas, dass sich die Schönheit einer Welt in Grautönen, nur jenen erschließt, die sich Zeit nehmen und genauer hinsehen.

Mit einem Schwung hievt er das Stativ samt Spektiv über seine Schulter. „Es ist warm geworden“, blinzelt er in die Sonne. Da bin ich ganz anderer Meinung. Als Stadtmensch, wo im Sommer die Hitze zwischen den Betonmauern steht, genieße ich die laue, klare Bergluft. „Dem Steinwild ist das schon zu heiß. Jetzt zieht es weiter nach oben, wo es kühler ist“, klärt mich der Experte auf. Wir marschieren auf einem breiten Wanderweg zur rund 2.240 Meter hoch gelegenen Lucknerhütte. Enziangewächse, Orchideen wie Knabenkraut, Eisenhut, Arnika, Frauenmantel sowie viele verschiedene Kräuter- und Heilpflanzen blühen auf kargem Boden wild durcheinander.

Andreas kennt sie alle, weiß, wie sie riechen und schmecken. Unterm Gehen schaut er immer wieder durchs Fernglas auf die grauen Felswände, die sich links und rechts auftürmen. Manchmal bleibt er abrupt stehen und stellt in aller Ruhe sein Spektiv auf. Mit zusammengekniffenen Augen versuche ich, zwischen den weißen Schneeflecken und grasbewachsenen Sattel Steinwild zu entdecken. Vergeblich. Andreas winkt mich ans Spektiv. Endlich: Mit 60-facher Vergrößerung sehe ich zwischen den Felsen einen Steinbock. Formvollendet wie ein Scherenschnitt steht er im Gegenlicht. „Steinböcke faszinieren durch ihre Größe, ihre Kletterkünste und ihre atemberaubenden Sprünge in Felswänden, Kämpfe auf ausgesetzten Felsen und ihre mächtigen bis zu einem Meter langen Hörner“, beschreibt der Nationalpark Ranger dieses wahrhaft majestätische Tier.

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Majestätisch: Steinböcke faszinieren durch ihre Größe und ihre Tritt-sicherheit. Ihre mächtigen Hörner werden bis zu einem Meter lang. Copyright: Nationalpark Hohe Tauern  W. Mair

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In den zerklüfteten, steilen Flanken, versteckten Tälern und im Bereich unbeachteter Gipfel des Nationalparks, wo nie ein Mensch seinen Fuß setzen wird, erobern sich Steinböcke, Gämsen, Murmeltiere und Steinadler wieder ihr Gebiet zurück. „Wenn Störungen und Bedrohungen durch den Menschen wegfallen, dann verteilt sich das Wild auf seine natürlichen Einstände“, kennt der Wildhüter den Lebensraum und die Gewohnheiten der Tiere genau. Weniger Stress für die Wildtiere heißt langfristig möglicherweise eine höhere Reproduktionsrate und damit stabilere Bestände.

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Früh übt sich: Kampflustige Jungsteinböcke. Copyright: Nationalpark Hohe Tauern Zupanc

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Gleichzeitig kann der Druck auf andere Arten steigen, weil die Zahl der natürlichen Feinde wächst. Gerade das sind die natürlichen Prozesse, die den Wert der Wildnis im Nationalpark Hohe Tauern ausmachen. Mit zweihundert Steinböcken ist hier die größte Einzelpopulation der stolzen Bergziegen in ganz Osttirol zu Hause. Auch Steinadler haben in den Hohen Tauern wieder eine Heimat gefunden. Insgesamt leben 43 Pärchen im Nationalpark. Jedes davon beansprucht mindestens 45 Quadratkilometer Revier. „Wir sind hier voll besetzt“, heißt es im Ranger-Jargon. Andreas ist längst nicht nur vom König der Lüfte beeindruckt. Wenn ein Bartgeier am Himmel kreist, ist es für ihn ein noch viel größerer Glücksmoment.

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Bartgeier: Einst gejagt, jetzt fürsorglich behütet

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Namensgeber:  Die borstenartigen schwarzen Federn hängen wie ein Bart über dem Geierschnabel.  Copyright: Nationalpark Hohe Tauern  E. Egger

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Zu Bartgeiern hat Andreas ein besonderes, fast schon liebevolles Verhältnis. Letztes Jahr im Frühjahr war er einer der Privilegierten, der einen jungen Bartgeier in die Freiheit entließ. Es ist noch gar nicht so lange her, dann hätte man den Ranger für seine Tat gesteinigt. Denn im letzten Jahrhundert rankte sich um die Riesenvögel ein verleumderischer Mythos: Sie würden Lämmer angreifen, ja sogar Kleinkinder entführen. Menschen verfolgten und dezimierten den sogenannten „Lämmergeier“ dermaßen, dass um 1910 die Bartgeier quasi ausgestorben waren. Dabei stehen die Bartgeier ganz am Ende der Nahrungskette. Als Aasfresser verwerten sie was andere Tiere wie Adler, Kolkrabe oder Fuchs von ihrer Beute übrig lassen – nämlich die Knochen. Andreas hat schon oft beobachtet, wie sie große Knochen aufsammeln, aus großer Höhe auf Felsplatten abwerfen, damit sie in kleine, essbare Stücke zersplittern. Seit fast dreißig Jahren werden im gesamten Alpenraum jährlich zwei junge Bartgeier ausgesetzt. „Bis jetzt haben wir im Nationalpark zwischen 15 und 20 frei lebende Bartgeier”, ist Andreas stolz auf das nachhaltige Artenschutzprojekt, das zu den erfolgreichsten in Europa gehört. Auch dieses Jahr wurden Ende Mai wieder zwei Jungvögel im zarten Alter von drei Monaten ausgewildert.

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Ernährer und Retter in der Not: Michael Knollseisen beobachtet die jungen Bartgeier rund um die Uhr

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Entlang der rauschenden Dabaklamm wandern wir zur Bartgeierbeobachtungsstation ins Kalser Dorfertal. In diesem wildromantischen Gebirgstal zwischen Glockner- und Granatspitzgruppe hätte vor über sechzig Jahre ein Speicherkraftwerk gebaut werden sollen. Vehement stimmten Bauern, die Kalser Bürgerinitiative und vor allem mutige Kalser Frauen gegen das gigantische Stauseeprojekt. Dabei war nicht nur die Sorge um die Sicherheit einer 222 Meter hohen Staumauer in der Dabaklamm und der Verlust des Almtales ausschlaggebend, sondern auch die Idee des Nationalparks Hohe Tauern. „Hier würde die Staumauer beginnen“, deutet Andreas auf die Tafel, die alles dokumentiert.

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Kaum vorstellbar, dass dieses wunderbare Stück unberührte Natur überflutet wäre. Auch für Lea und Fortuna wäre hier kein Platz. Wir stehen an der Bartgeierbeobachtungsstation. Michael Knollseisen ist besorgt: „Lea ist mal wieder verschwunden“, runzelt er die Stirn. Beim Blick durchs Spektiv sehe ich in einer geschützten Felsnische nur einen des Duos. „Das ist Fortuna“, klärt mich der für die Bartgeierfreilassung verantwortliche Biologe auf. Im Schnitt fliegen Bartgeier erstmals im Alter von 125 Tagen erfahre ich. Lea startete viel früher. Bereits mit 104 Tagen hat sie die Neugier gepackt, die Schwingen gehoben und erste Kreise in der Luft gezogen. Der Mitarbeiter des Nationalparks Hohe Tauern beobachtet die Bartgeier quasi rund um die Uhr. Etwa alle drei Tage trägt er Futter zum Horst hinauf. Fleisch und Knochen von Fallwild stehen auf dem Speiseplan. Alles wird genau dokumentiert. Um später ihre Flugrouten zu beobachten, werden die Jungtiere vor der Freilassung mit GPS-Sender versehen. Und bevor sie flügge werden, müssen sie zum Friseur. „Damit wir sie am Himmel identifizieren können, werden ihnen Wasserstoff-Strähnchen ins Gefieder gefärbt“, bedienen sich die Wissenschaftler moderner Haarkunsttechnik. Dass es sich bei Lea und Fortuna um männliche Bartgeier mit weiblichen Vornamen handelt, hat mich dann doch irritiert. „Das hat was mit den Paten und Sponsoren zu tun“, plaudert der 44-jährige ‚Geier-Vater‘ aus dem Nähkästchen. Leas Patin ist die zweifache österreichische Olympiasiegerin Michaela Dorfmeister. Sie gab ihm den Namen ihrer Tochter, und Sponsor von Fortuna sind die österreichischen Lotterien.

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Strähnchen: Die Wildtierbeobachter erkennen die einzelnen Bartgeier an den gebleichten Federn. Copyright: Nationalpark Hohe Tauern  M. Knollseisen

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Das Glückskind jedenfalls sitzt altersgemäß im Nest, trinkt, frisst, spaziert ein wenig umher und macht erste, unbeholfene Schwingübungen. Auch wenn Fortuna noch ein Halbstarker ist, bekommt man eine Ahnung, zu welchem prächtigen Tier sich dieser Vogel entwickeln wird. Der Bartgeier gehört mit einer Flügelspannweite von fast drei Metern zu den größten flugfähigen Vögeln der Welt, können ein Revier von bis zu 400 Quadratkilometer kontrollieren und an einem Tag bis zu 500 Kilometer weit fliegen. „Wir hatten schon einen Bartgeier, der ist von Osttirol bis nach Amsterdam geflogen“, zeigt Knollseisen ein Blatt mit den Satellitenaufzeichnungen.

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Und Lea? „So einen schwierigen Bartgeier hatte ich noch nie“, erzählt der langjährige Betreuer der imposanten Greifer. „Das mit dem Fliegen klappt schon ganz gut, aber mit der Landung gibt es Probleme.“ Neulich ist Knollseisen in einer dramatischen Rettungsaktion sogar mit Klettergurt auf einen Baumwipfel gekraxelt, um den Vogel zu befreien. Unweigerlich muss ich an die Geschichte der Geier-Wally denken. Der berühmte Tiroler Bergbauern-Roman von 1873 handelt von einem Mädchen, das ein «Lämmergeier»-Küken aus dem Nest nimmt und es, statt zu töten, unter Protest ihrer Umgebung als Haustier aufzieht.

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Weit mehr als hundert Jahre später wird die Romanfigur Walburga Stromminger quasi zur literarischen Symbolfigur dieses großartigen Artenschutzprojekts. „Wer einmal einen Bartgeier im Flug beobachtet oder die winzigen Blüten des Alpensteinbrechs bewundert hat, der lernt Respekt von den Überlebensstrategien von Tieren und Pflanzen auch in unwirtlichen Höhenlagen“, schwärmt Andreas von seiner Berufung, als Ranger die ungezähmte  Natur in den Hohen Tauern für künftige Generationen zu bewahren.

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Tagebuchschreiber: Das Verhalten von Lea und Fortuna wird vom Geier-Vater Michael Knollseisen penibel dokumentiert.

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Service
Nationalpark Hohe Tauern Mit 1.856 Quadratkilometer Fläche ist der Nationalpark Hohe Tauern das bei Weitem größte Naturschutzgebiet im gesamten Alpenraum. Das Schutzgebiet erstreckt sich über alpine Urlandschaften wie Gletscher, Felswände und Rasen sowie über die über Jahrhunderte sorgsam und mühevoll gepflegte Almlandschaften. Der Nationalpark Hohe Tauern wurde 1981 eingerichtet und ist Österreichs erster Nationalpark. Während der folgenden Jahre hat sich das Schutzgebiet, an welchem die drei Bundesländer Kärnten, Salzburg und Tirol beteiligt sind, zum flächenmäßig größten geschützten Naturraum der Alpen entwickelt. Mehr unter www.hohetauern.at Jährlich werden in einem der drei Nationalparkbundesländer Bartgeier freigelassen. Solange sich keine stabile Population mit entsprechenden Bruterfolgen einstellt (Eigenaufkommen), müssen im Rahmen des aktiven Artenschutzes Freilassungen von Jungtieren durchgeführt werden. Die erste Bartgeierfreilassung erfolgte 1986 im Nationalpark Hohe Tauern mit Zuchttieren des Alpenzoo Innsbruck. Wo die besenderten Bartgeier unterwegs sind, kann man unter www.hohetauern.at – Online Service – Bartgeier Online mitverfolgen.

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Nächste Woche lesen Sie:

Barfuß Wandern im Kraftfeld.

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Infos:

Gradonna ****s Mountain Resort Châlets & Hotel
Burg 24, 9981, Kals am Großglockner
Das Rezeptions-Team ist täglich zwischen 7:50 und 23:00 erreichbar.
Tel. +43 / 4876 / 82 000
Fax +43 / 4876 / 82 000-777
E-mail: info@gradonna.at
www.gradonna.at

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Direkt vom Hotel aus, das sich wie ein Amphitheater an den Hang etwas oberhalb von Kals am Großglockner schmiegt, spannt sich ein Wanderwegenetz von rund 250 Kilometern. Ebenso startet die Bergbahn auf den Gipfel direkt am Resort. Das Ticket für die Ski)Hit-Bergbahnen und ein Lunchpaket für die Stärkung zwischendurch sind beim Urlaub im Gradonna stets inklusive. Geführte Naturexkursion mit einem Nationalpark-Ranger oder eine Bergtour mit einem Kalser Bergführer werden vom Hotel organisiert. Wer noch höher hinaus will, bucht einen der legendären Kalser Bergführer. Sie sind die Begleiter einer Tour auf den Blauspitz-Ostgrat oder bei der Königstour auf den Großglockner. Bei Vorträgen im Gradonna-Mountain Resort stellen die Kalser Bergführer ihre Lieblingsgipfel vor.

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Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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