So spart man Greenfee-Kosten!

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Dies hier ist eine Erfolgs-Story. Ihr Start: anfangs der 80iger Jahre. Damals erreichte die Zahl der Golfspieler in Deutschland knapp 50.000 – Golfclubs gab es 160. Händeringend suchten die reisenden Golfer – und das war ja fast jeder, der nicht an einem Golfplatz wohnte – nach Informationen. In Magazinen wurden zwar Plätze und Clubs vorgestellt, der offenkundigen Tatsache, dass Golf und Reisen als nahezu „perfektes Paar“ unbedingt zusammengehören und deshalb ein informatives Kompendium notwendig machten, erschloss man sich auf Verlagsseite jedoch noch nicht.

Foto:
Der Albrecht Golf Führer Deutschland

Fotocredit & Copyright:
Jupp Suttner

Recherche:
Klaus Albrecht/Thomas Mayr (München)

Redigiert von:
Jupp Suttner

Es war der Albrecht Verlag in München mit seinem Verleger Hansgeorg Albrecht und Familie, der damals den Bedarf erkannte und tausendfache Wünsche verwirklichte. Mit dem Golf Führer Deutschland kam 1985 zum ersten Mal ein umfassendes Buch auf den Markt, das aus den Taschen der Golfer bis heute nicht mehr wegzudenken ist. In der ersten Ausgabe wurden 248 Golfclubs auf insgesamt 412 Seiten dargestellt.

Jeder Golftag wurde praktisch zur Kurzreise – und der Golf Führer zum Reiseführer, weil er von den Platzmaßen bis zu nahgelegenen Hotels alles enthielt, was man brauchte. Es klingt vielleicht etwas pathetisch, doch es war wirklich so: Der Golf Führer erhob sich  zur Bibel der Golfer.

Doch es blieb nicht bei regionalen Kurzreisen. Der Golf-Reiseboom führte zu Mittelstrecken- und Fernzielen. So dass bei Albrecht die Golf Guides Südeuropa und Nordeuropa sowie der erste Golf Guide All America folgten. Neue Magazine wie Discover Golf erschlossen neue Destinationen, Kooperationen mit Ländern als Reiseziele festigten Märkte und dokumentierten Kompetenzen.

Und so ist inzwischen aus dem Albrecht Golf Führer Deutschland ein Buch geworden, das noch heute den Markt beherrscht – mit präziser Informations-Kompetenz und als Basis für Golf-Trips. Er hat sich aber auch mit seinem großen Greenfee-Gutscheinteil zu einem echten Wertobjekt entwickelt. Die aktuelle Ausgabe umfasst 743 Golfclubs sowie 829 Greenfee-Gutscheine (davon 430 in Deutschland) mit einem Wert von über 26.000 Euro auf insgesamt 1.164 Seiten. Weitere Greenfee Gutscheine findet man in dem Werk für Belgien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Island, Italien, Lettland, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien und Tschechien.

Die Greenfee Gutscheine gelten bis zum 30. Juni 2015.Preis des Buchs: 29,90 Euro.

Des weiteren betreibt man neben dem Golf Führer auch das Magazin Discover Golf und mit

www.1golf.eu

(wo der Golf Führer bestellt werden kann) das größte europäische Golf-Reise-Portal sowie eine eigene Albrecht Golf Travel-Reiseagentur.

 

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Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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