Mit dem Hausboot durch die irischen Lakelands oder die Entdeckung der Langsamkeit

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Grüne Matten, die von schroffen Felsklippen hängen, wilde Wasser, die peitschend gegen steile Wände schlagen, umbraust von Stürmen des wilden Atlantik, Schafe, die an steilen Hängen widernatürlich grasend den Gegebenheiten der Natur trotzen – all das, wofür Irland bekannt ist, findet man im Herzen des kleinen Inselstaates nicht. Denn die Lakelands zwischen Killaloe und Athlone sind geprägt von außerordentlicher Ruhe und Beschaulichkeit. Nur etwa zwei Stunden entfernt von der pulsierenden Hauptstadt Dublin, glaubt man hier an der Entdeckung der Langsamkeit beteiligt zu sein. 

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Birr Castle, ein Lord und eine Reise in die Vergangenheit

Bevor ich mich der ruhigen Erholung auf einem Hausboot auf dem Shannon hingebe und eine wasserreiche Reise durch das Herz Irlands unternehme, lege ich einen Zwischenstopp im kleinen aber traditionsreichen Ort Birr ein. Denn hier wohnt einer der letzten, verbliebenen Lords Irlands, der Earl of Ross. Der Adel, der mangels Monarchie seit der irischen Unabhängigkeit 1922 keinen wirklichen Einfluss im Land besitzt, öffnet sich seither dem Volk und präsentiert seine Schlösser, um mit den daraus erzielten Einnahmen den Erhalt ihrer Anwesen zu finanzieren. Der Titel „Earl of Rosse“ ist ein britischer Adelstitel, der 1806 zum zweiten mal verliehen wurde, nachdem der letzte Inhaber des ersten Titel 1764 verstorben war. Den heutigen Earl of Rosse trifft man als normalsterblicher Besucher des Castle of Birr tatsächlich auf seinem Anwesen an. William Clere Leonard Brendan Willmer Parsons, 7. Earl of Rosse lautet sein Name, aber der weltoffene Lord und seine Gemahlin Lady Alisson sind durchaus Adelige zum Anfassen. Staunend wandle ich durch das Innere seines Schlosses, das gefüllt mit allerlei Kostbarkeiten und Raritäten vergangener Jahrhunderte wie ein Märchenschloss anmutet. Sogar eine Geheimtüren in der Bibliothek hinter einer Bücherwand zeigt mit Lady Alisson. Ich fühle mich um Jahrhunderte zurückversetzt. Immerhin ist das auf normannische Ursprünge zurückgehende und einer wechselvollen Geschichte folgende Castle seit dem Jahr 1620 im Besitz der Familie Parson und im heutigen Zustand aus dem Jahr 1860 erhalten, nachdem ein großes Feuer 1836 die Festung im Inneren zerstörte. Gespannt lausche ich den Worten des Lords und der Lady, während ich durch die historischen Räumlichkeiten wandle, die ob ihrer Deckenhöhe von fast 8 Metern sakralen Charakter gewinnen. Nichtsdestotrotz zeugen Einrichtung und Stil des Castles von einer Gemütlichkeit und Wärme, die das Streben nach Entspannung ausstrahlen. 

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Nicht weniger Spannend ist das Umfeld des Schlosses. Denn der Garten, den mir Lord Parsson stolz präsentiert, wurde 2013 zu einer von Europas Top-Gärten gekürt. Der Einfallsreichtum der Anlage mit Hängebrücken und kleinen Flussläufen, gepaart mit einer ganzjährigen Blütenpracht lassen auf einer intensiven Pflege und dem Streben nach prunkvollem Erscheinungsbild schließen.

 

Beeindruckend ist vor allem das Große Teleskop inmitten der Gartenanlage, das noch heute zu einer der größten Europas zählt. 1840 errichtet vom dritten Earl of Rosse war das Reflexions-Teleskop mit einem Spiegel am Fuß seiner Konstruktion einst das bedeutendste Europas und konnte tatsächlich ferne Galaxien ausmachen. Begeistert erzählt Lord Parsson von den Errungenschaften seiner Vorfahren und zieht seine Zuhörer in den Bann der Historie, die seine Anwesen und seine Familie prägen und deren Erhalt und Präsentation er sich als lebendiger Nachkomme zur Aufgabe gemacht hat. 

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Zu Wasser auf dem Hausboot durch die Lakelands

Derart gefesselt von den Erzählungen des Earls of Rosse begebe ich mich in den beschaulichen Ort Killaloe am Ufer des Lough Derg – roter See – , einem See durch den der Fluss Shannon im County Clare fließt. Der 35 Kilometer lange und 13 Kilometer breite See bietet ein ideales Gewässer für Urlaubsfahrten. Dort setze ich meine Reise mit einem Hausboot fort. Das Boot des Typs „Haines 52B Elegance“ mit einer Länge von 12,95 Metern und einer Breite von 3,89 Metern bietet auf zwei Decks bis zu 12 Personen Platz für eine entspannte und mehrtägige Bootsfahrt auf einem Binnengewässer wie dem Shannon. Mit drei Schlafräumen, drei Bädern, einer offenen Küche und einem Wohnbereich bietet mir der elegante Flusskreuzer eine entspannte Urlaubsatmosphäre, von der ich mich sogleich überzeuge.

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Wie gut, dass ich in Irland keinen Bootsführerschein benötige, um ein solches Wassergefährt zu steuern. Lenken kann ich das Wasserfahrzeug auf dem Ober- und auf dem Unterdeck. Ich entscheide mich für das Oberdeck und stelle fest, dass Bootsfahren zumindest auf dem Shannon eine leicht erlernbare Angelegenheit ist. Skipper Katrina übernimmt das Ruder für mich, während ich mich den Beschaulichkeiten der langsam vorbeiziehenden Natur hingebe. Schilfbewachsene Ufer, grüne Natur, ab und an eine prunkvolle Villa, deren Anwesen bis an das Wasser heranreicht. Hier und da erhebt ein Kranich seine Schwingen in die Lüfte und schwebt majestätisch über das ruhige Wasser. Enten und Schwäne verlautbaren ihre Anwesenheit in der Ferne. Holy Island, eine auf einer kleinen Flussinsel befindliche Klosterruine zieht an mir vorbei und grüßt mit einen romantisch anmutenden Ruinen den Reisenden.

 

Das Leben ist ein langer ruhiger Fluss, sinniere ich analog zu dem bekannten französischen Film, bevor mich der Schlaf übermannt.

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Doch die Ruhe trügt. Denn plötzlich werde ich von heftigem Schütteln geweckt, meine Mitreisenden sitzen panisch unter Deck oder starren ängstlich auf den nun wilden Fluss. Wind ist aufgekommen und hat den sonst ruhigen Fluss in eine bewegte Wasserlandschaft verwandelt. Die Wellen peitschen gegen das Boot und ergießen sich über das Oberdeck. Turbulenzen bringen den Korpus in Wallung und lassen ein aufrechtes Stehen unmöglich werden. Skipper Katrina behält die Ruhe und steuert den nächsten Yachthafen. Schmunzelnd denke ich in dieser Situation an den Hurricane Katrina, der 2005 in den USA viel Schaden angerichtet hat und hoffe, dass meine Skipperin als Namensverwandte uns vor ebensoviel Schaden am Boot bewahrt bei dem vorherrschenden Sturm. Das Anlanden am Hafen von Mountshannon gestaltet sich jedoch schwerer als erwartet. Der Wind treibt das Boot fortwährend auf das Wasser zurück. Erst mit vereinten Kräften und der Unterstützung dreier Skipper gelingt es, das Hausboot festzumachen.

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Von Torffeldern, Mooreichen und einer religiösen Siedlungsstätte in Clonmacnoise

 

Ich setze meine Fahrt auf dem Landweg fort in Richtung der Stadt Athlone, die wieder ein Castle zu bieten hat, wie es sie zahlreich in den Lakelands zu sehen gibt. Die sonst kleine und wenig beschauliche Kleinstadt mit modernem Charakter liegt am Shannon und bietet von hier gute Ausgangsmöglichkeiten zur Erkundung der Region. Auch originäre Irish-Folk-Musik findet man hier in den zahlreichen, kleinen Pubs der Stadt. So begebe ich mich zu der wohl einzigartigen Klosterruine Clonemacnoise. Auf dem Territorium dieser Klosteranlage lassen sich ausgezeichnet die Anfänge der irischen Christianisierung nachvollziehen und entdecken. Zahlreiche Artefakte sind erhalten oder wurden restauriert. „Wiese der Söhne des Nóise“ bedeutet die Stätte in der Übersetzung aus dem Gälischen, der Ursprache in Irland, die noch heute gesprochen wird. Die bis ins 6. Jahrhundert zurückreichende Geschichte der Klosteranlage, die auf die Gründung einer iroschottischen Kirche und St. Ciarán zurückgeht beschreibt den Ort als den Dreh- und Angelpunkt des früheren Irlands. Die Ausgangslange zwischen dem Norden und Süden des Shannon ließ die Siedlung schnell zu einem handwerklichen Zentrum seiner Zeit werden. Wenig verwunderlich ist es daher, dass die Wikinger und andere Völker in der Absicht, dem Reichtum von Clonamacnoise habhaft zu werden, zahlreiche Beutezüge unternahmen. Sehenswert sind die auf dem Gelände befindlichen, keltischen Kreuze, die in ihrer Gestaltung einzigartig sind. Das Bibelkreuz sowie Nord- und Südkreuz lassen aufgrund ihrer Beschriftung darauf schließen, dass diese dem einzigen irischen Hochkönig Flann gewidmet waren, der im 9. Jahrhundert herrschte. Die zahlreichen Kirchen und Tempelanlagen veranschaulichen deutlich die Anfänge der irisch-katholischen Kirche. Noch heute sieht man am Hauptportal der einstigen Kathedrale die drei bedeutendsten Heiligen, darunter St. Patrick als Figur abgebildet. Zwei Rundtürme innerhalb und außerhalb der Anlage weisen von weit auf Clonamacnoise hin, dass sich heute mitten in einem grünen Nichts, einer beschaulichen Landschaft aus Torffeldern befindet. 

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Torf ist nicht nur ein bedeutender Wirtschaftsfaktor als Brennstoff der Region. Das organische Sediment aus den zahlreiche Mooren der Region bildet auch die Basis für die Herstellung von Schmuck und Kulturgegenständen. Auch als Räucherstoff für den irischen Whisky und zu medizinischen Zwecken wird Torf verwendet. Die Moore bringen aber noch mehr hervor. Neben den zahlreichen Moorleichen, die jährlich geborgen werden und alle eine grausige Geschichte bergen, werden auch Bäume, vor allem Eichen aus den Mooren geholt und zu Kunstgegenständen und Möbeln verarbeitet. Bis zu 1000 Jahre kann dabei ein Baum luftdicht abgeschlossen im Moor liegen. Die Gerbsäure des Eichenholzes verbindet sich mit den Eisensalzen des Wassers, wodurch das Holz sehr hart wird und sich stark verfärbt. Um zu erfahren, was man aus dem Holz einer Mooreiche kreieren kann, besuche ich im Ort Ballinahown eine Handwerksstätte. Wie schon so oft in diesen Tagen, liegt der Ort mitten im Nichts. Um so erstaunlicher ist es, hier eine Holzverarbeitung zu finden, die ihres Gleichen sucht. Helen Conneely verarbeitet seit den 90er Jahren Stücke von Mooreichen zu Kunstwerken. Das sind Skulpturen und Schmuck der besonderen Art. Dabei ist dieses Handwerk gar nicht neu. Vor allem in der viktorianischen Zeit wurden aus der besonders harten und schwer zu verarbeitenden Mooreiche zierliche Schmuckstücke und Devotionalien hergestellt. Das Holz muss vor der Verarbeitung leicht gewässert und dann zwei Jahre lang sanft getrocknet werden, bevor man es verarbeiten kann mit Feile und Sandpapier. Eine Säge wäre hier ein nutzloses Werkzeug erklärt mit Helen, während sie inmitten ihrer atemberaubenden Kunstwerke steht und die Holzverarbeitung demonstriert, an der ich selbst mich versuche darf. 

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Nach wenigen Tagen verlasse ich die Lakelands wieder und denke zurück an die Erlebnisse in einer Region, die auf den ersten Blick wenig Spektakuläres zu bieten hat. Das Außergewöhnliche der Gegend ist wohl die Gleichförmigkeit. Die Faszination der Langsamkeit oder die Entdeckung des kleinen, unbedeutend erscheinenden, aber für die bodenständigen Menschen der Region bedeutenden ist es, was die Lakelands ausmacht. Weltenbummler, die stets auf der Suche nach dem ultimativen Erlebnis sind oder stressgeplagte Workaholics finden hier eine Auszeit von den Reizen der modernen Welt. Ruhesuchende Rentner und unverwöhnte Familien mit Kindern mit dem Streben nach Erholung treffen hier auf unverfälschte Erholung.

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Kurz notiert

Wie kommt man hin:

In die Gegend um Killaloe gelangt man am einfachsten mit dem Bus oder Mietwagen ab Flughafen Dublin.

Aus Deutschland wird Irland direkt angeflogen von Aer Lingus, Germanwings, Lufthansa und Ryanair. Die meisten Verbindungen bietet die irische Fluggesellschaft Aer Lingus an.

Aer Lingus

Tickets auf www.aerlingus.com oder telefonisch unter 01805 – 13 32 09.

(14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz, max. 42 Cent/Min. für Mobilfunkteilnehmer).

Direktflüge von Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart und München nach Dublin sowie von Düsseldorf und München nach Cork.

Anreise mit eigenem Fahrzeug: Per Nachtfähre von Nordfrankreich direkt nach Irland (Cherbourg/ Roscoff-Rosslare) oder zunächst Fähre nach Großbritannien, von dort mit Anschlussfähre weiter nach Irland (Durchgangstarife über verschiedene Routen).

Direktfähre: Irish Ferries, Tel: 0421-1760 218, www.irlandfaehre.de

Übernachtungsmöglichkeiten

In Killaloe empfiehlt sich das Lakeside Hotel www.lakesidehotel.ie

In Athalone darf es gerne das Sheraton sein für den gehobenen Standard http://www.sheratonathlonehotel.com/

Etwas außerhalb von Athlone, aber sehr romantisch und hochklassig ist de Wineport Lodge in Glasson www.wineport.ie

Restaurants

In Athlone lässt sich in zahlreichen Pubs und Bistros speisen, zu empfehlen ist besonders Seans Bar, die mehrmals pro Woche originäre, irische Livemusik und eine echte Kneipenstimmung zu bieten hat. http://www.seansbar.ie/

In Killaloe speist man gut in Goosers Bar & Restaurant www.goosers.ie

Aktivitäten

Ein Hausboot für einen Urlaub auf dem Shannon kann man mieten bei Silverline Cruisers. Man benötigt in Irland keinen Führerschein für ein Hausboot. https://silverlinecruisers.com

Informationen zum Hausboot für Bootsfreunde: http://www.hainesmarine.co.uk/haines-elegance.php

Ein Besuch des Celtic Roots-Studios zur Verarbeitung von Mooreiche in Ballinahown ist in jedem Fall ein Erlebnis www.celticroots.ie

Besuchen sollte man auch das Birr Castle und den Earl of Rosse

www.birrcastle.com und http://birrcastle.com/family/

Die Klosteranlage Clonamacnoise gehört zu einem Besuch der Region

www.heritageireland.ie/en/clonmacnoise

Sonstiges:

irischen Schmuck aus Torf gibt es hier: http://www.islandturfcrafts.com/

Diese Reise wurde durchgeführt mit freundlicher Unterstützung von Irland Information Tourism Ireland in Zusammenarbeit mit Fáilte Ireland

 

www.failteireland.ie & www.discoverireland.ie

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Philip Duckwitz

Autor Kurzvorstellung:

Der „Journeylist“ Philip Duckwitz arbeitet als freier Journalist und Autor in Remscheid, vormals in Köln. Auf seinen Reisen um den Erdball, die er am liebsten in wenig bekannte Länder und Regionen unternimmt, öffnet er seinen Lesern Türen zu unerschlossenen Blickwinkeln. Bekanntes neu entdecken und Neues bekannt zu geben, unter dieser Prämisse reist der Journeylist auf der Suche nach den Schätzen dieser Welt und berichtet darüber, um seine Leser für einen einzigartigen Urlaub in der Ferne zu begeistern.

Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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