Marburg entdecken im Namen der Rose

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Die mittelalterlichen Gassen schlängeln sich eng verwunden hinunter zum historischen Rathaus, vor dem sich der breite, kegelförmig verlaufende Marktplatz ausrollt. Quirlig geht es hier heute zu, aber keinesfalls unangenehm voll. Ich schlendere durch Marburgs kleine Straßen, die gesäumt sind von scheinbar mittelalterlich-betagten Gebäuden. So ganz stimmt das nicht, denn die Altstadt, auch Oberstadt genannt, unterhalb des imposanten Landgrafenschlosses brannte im Mittelalter einmal fast ab. Dennoch finden sich heute mehr als 700 historische Gebäude im typischen Fachwerkstil, deren eindrucksvolle, rote Giebel sich von der Kirche St. Marien oberhalb des Altstadtzentrums eindrucksvoll wahrnehmen lassen.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_gallery type=”image_grid” images=”35468,35427,35477,35515″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_row_inner][vc_column_inner][vc_column_text]


Das Rosenwunder der heiligen Elisabeth

Am Marktplatz treffe ich am Brunnen auf das Denkmal von Sophie von Brabant, Tochter der heiligen Elisabeth und Gründerin des Lands Hessen im Jahr 1247. Und die heilige Elisabeth, einst Landgräfin von Thüringen, wirkte enorm in Marburg, baute ein Krankenhaus außerhalb der Altstadt und starb im frühen Alter von nur 24 Jahren.

Rosarot erstrahlt die Elisabeth-Kirche unterhalb der Altstadt, etwas entfernt vom Zentrum und unweit der Ruinen des ehemaligen Krankenhauses. Ich wandle durch die Gassen hinauf zum Schloss. Eine Tafel zeigt mir Elisabeth mit einem Strauß voll Rosen. Die Rose ist eine bedeutende Pflanze in Verbindung zur heiligen Elisabeth. Denn der Sage nach soll Elisabeth mit einem Korb voll Brot in die Stadt gegangen sein, um die Armen zu speisen. Das war unter Strafe verboten, ihr Mann, der Landgraf von Thüringen sah es nicht gerne und verbot es ihr. Als sie wieder einmal auf dem Weg zu den Armen ist, hält er sie an und fragt sie, was sie unter dem Tuch im Korb trage. Elisabeth antwortet, es seien Rosen. Zornig reißt er Landgraf ihr das Tuch vom Korb ob der Erwartung, seine Frau belüge ihn. Doch erstaunt wurde er eines besseren belehrt, denn tatsächlich hatte sich das Brot im Korb zu Rosen verwandelt. Das ist das Rosenwunder der Elisabeth, über das man noch heute spricht.

Der kläglich blasende Trompeter des Figurenspiels an der Rathausuhr reißt mich aus meinen Gedanken. Stündlich setzt sich hier alles in Bewegung. Der Hahn an der Spitze flattert kümmerlich mit den blechernen Flügeln, als ahnte er mittags im Kochtopf zu landen, neben dem kläglich blasenden Turmbläser dreht der Tod die Sanduhr um, während Justitia unterhalb die Waage bewegt. Ein sehenswertes Schauspiel für Besucher, die umliegenden Anwohner schätzen es wohl nicht ganz so sehr, da es sich stündlich wiederholt.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_gallery type=”image_grid” images=”35453,35486,35484,35428,35485,35468,35487,35480″][vc_column_text]


Auf den Spuren von Grimms Märchen

Ich wandle weiter durch die Stadt, die schon die Gebrüder Grimm einst beheimatete. Das windschiefe Haus, in dem einst Jakob Grimm als Student unter dem Dach wohnte liegt nur unweit des Marktplatzes. Ja, Marburg ist eine bedeutende und traditionsreiche Studentenstadt. Sogleich kommt mir die alte Redewendung in den Sinn, mit der sich das Marburger Stadtleben seit dem Mittelalter beschreiben lässt „Die Marburger leben von einem Studenten unterm Dach und zwei Ziegen im Keller.“. Tatsächlich beherbergte fast jeder Marburger einen Studenten, um sich ein Zubrot zu verdienen. Und noch heute ist die Altstadt geprägt von Studierenden, die hier ihre Bude haben.

Auf die Märchen der Gebrüder Grimm treffe ich allerorts hier. Denn der legendäre Grimm-Dich-Pfad bietet auch heute noch Besuchern die Möglichkeit, auf 109 Metern Höhenunterschied vom Botanischen Garten durch die Altstadt bis hinauf zum Schloss auf den Spuren der Märchen zu wandeln und dabei auf einprägsame Merkmale der Geschichten zu treffen. Sei es der Froschkönig, Aschenputtels Schuh, Schneewittchens Spieglein, den Wolf mit den sieben Geißlein oder Rotkäppchens Korb und Schneeweißchen und Rosenrot. Alle sind sie hier, man muss sie nur finden.[/vc_column_text][vc_gallery type=”image_grid” images=”35482″ img_size=”large”][vc_column_text]


Rosige Zeiten und kulinarische Wunder

Fehlt eigentlich nur Dornröschens verwunschenes Schloss, denke ich bei mir, um meine Gedanken wieder auf die Rose von Marburg zu bringen. Aber zum Glück gibt es ja außerhalb des Altstadtzentrums den Rosenpark, ein Zentrum der Erholung, eine Wohlfühloase in modernem, aber zu Marburg passendem Flair. Hierher werde ich später gelangen.

Nach soviel historisch-märchenhaften Erlebnissen in Marburgs Oberstadt kehre ich unterhalb des Schlosses ein in ein traditionsreiches Gasthaus, das seine Wurzeln bereits im Jahr 1485 hat. G. Dietrich Bücking erwarb die einstige Ostbastion des Marburger Schlosses, die Landgraf Karl von Hessen hier erbaute. 106 Jahre später sprengten die Franzosen diese Bastion und ein Gasthaus wurde daraus. Mit einem schönen Garten und einer malerischen Aussicht über die Stadt. Und genannt wird der Garten heute immer noch nach seinem Gründer Bücking. Ein kühles Kellerbier hilft mir, die Eindrücke dieses sommerlich-heißen Vormittags zu verarbeiten und mich den kulinarischen Freuden Marburgs zuzuwenden.[/vc_column_text][vc_gallery type=”image_grid” images=”35488,35509″ img_size=”medium” css=”.vc_custom_1501934441161{border-radius: 2px !important;}”][vc_column_text]


Auf das Aroma kommt es an

Gestärkt begebe ich mich auf die Suche nach dem berühmten Rosenpark, der seit dem Jahr 2000 das Gesicht Marburgs mitprägt, in Gastronomie und Hotellerie, das von den Marburger Eheleuten Pohl hier erschaffen wurde. Unterhalb der Altstadt, südlich der St. Elisabethkirche treffe ich auf ein Eiscafé, das direkt am Marburger Strand gelegen ist. Ja, auch Marburg hat einen Strand, wenn auch nur einen kleinen und künstlich angelegten, aber nichtsdestoweniger beliebten Sandstreifen. Und oberhalb liegt das Café dessen Name Programm ist, Denn das Aroma frisch erzeugter Eissorten strömt mir entgegen. Ich treffe auf Mauro, einen italienischen Eismann, der sein Handwerk lebt und kalte Kunstwerke erzeugt, die den Gaumen schnalzen lassen. Denn sein Eis besteht aus 85% Milch und frischen Zutaten, die er vor meinen Augen in den Mixer gibt. Und Mauro ist kreativ. Schwarzes Eis – das ist seine neuste Erfindung. Mit Aktivkohle erzeugt er eine graue, faszinierende Masse, die den Gast anzieht. Denn Ungewöhnliches reizt, ebenso wie Eis aus salziger Erdnuss. Zu jeder Saison lässt sich Mauro etwas Neues einfallen. Wie wäre es im Frühling mit einem Spargel-Eis oder im Winter Bratapfel? Mauro erzeugt 176 Eissorten mit einem Grundstoff, den er eigens aus Trento in Italien kommen lässt. Das ganze Jahr gibt es die kalten Freuden bei ihm. 500 Kilogramm Eis wollen täglich an den Gast gebracht werden. Das geht nur, wenn man mit Herz und Seele im Beruf steht sowie Mauro in seinem Eislabor, 48 Stunden pro Woche und das seit 26 Jahren. Nur das Roseneis vermisse ich heute bei ihm. Aber es ist bei Mauro sicherlich nie zu spät für neue Ideen.[/vc_column_text][vc_gallery type=”image_grid” images=”35439,35490,35493,35491,35438,35436,35492,35449″][vc_column_text]
Süße Freuden im Wiener Kaffeehausstil

Nur wenige Meter zieht es mich weiter in die nächste Lokalität der kulinarischen Genüsse. Frischer Kaffeeduft strömt mir entgegen. Gediegen und plüschig wie ein Wiener Caféhaus kommt das Ambiente daher. Ich befinde mich in dem Café im Rosenpark mit Weitblick auf Schloss und Elisabethkirche. Und in der Kuchenvitrine locken feinste Chocolatier- und Kuchenspezialitäten, Pralinen höchster Güte und Kreation. Denn Sinn für Cholesterin und Kalorien muss man hier ausschalten und sich dem puren Genuss hingeben, den man in diesem rund gebauten Tempel der lukullischen Verführung erleben darf. Die rosenrote Glasur eines Joghurt-Johannisbeere-Törtchens strahlt mich ebenso wie die sympathische Caféhausdame Kathrin an und verführt mich zu süßen Genüssen.[/vc_column_text][vc_gallery type=”image_grid” images=”35431,35432″ img_size=”medium”][vc_column_text]
Zwischengang: Entspannung und Erholung mit Rosen-Wellness

Kulinarische Hochgenüsse verlangen eine entspannende Pause, um sie genießen und sich weiterer Freuden dieser Art widmen zu können. Wie gut, dass es im Rosenpark ein ausgedehntes Wellnesszentrum gibt, in dem ich Entspannung finden kann. Natürlich ganz im Zeichen der Rose, die mir in Marburg ja schon so oft begegnet ist. Eine Rosenzauber-Anwendung mit einem Körperpeeling, eine Ganzkörpermassage und einer Körperpackung verhilft mir zu einer ganzheitlichen Erholung. Wie wäre es anschließend mit einem Saunagang in der ausgedehnten Saunalandschaft? Ein Aufenthalt in der sehr selten anzutreffenden Schneekabine bringt meine Erinnerung zurück zu Grimm´s Märchen „Schneeweißchen und Rosenrot“, ich lasse den Nachmittag ausklingen, bevor ich mich wieder kulinarischen Freuden zuwende.[/vc_column_text][vc_gallery type=”image_grid” images=”35442,35497,35441,35440,35495,35494,35496,35498″][vc_column_text]
Genuss pur in alle Richtungen

Steht mir der Sinn nach mediteranem Flair und italienischer Küche höchster Güte? Dann werde ich im Rosenpark schnell fündig und kann meinen Gaumen nach Herzenslust erfreuen.

Suche ich aber das gediegen-ländliche Ambiente außerhalb Marburgs in einer einzigartigen Umgebung, dann bin ich in Dagobertshausen 10 Autominuten von Marburg entfernt goldrichtig. Und hier geht es wahrhaft nicht geizig zu, wie man ob der Namnesgleichheit des Ortes mit einer bekannten Comicfigur vermuten könnte. Ein wahres Schlößchen, quasi ein Waldschlösschen erwartet mich auf dem Landgut dieses Ortes. Feiern lässt sich hier und das Ambiente ist liebevoll und stilecht bis ins Detail, dass es kaum seines Gleichen finden wird. Prominente Größen geben und gaben sich hier die Klinke in die Hand. So fand hier auf dem Hof, in der sogenannten Kulturscheune die Aufzeichnung der Sendung „mein Song“ mit dem bekannten Musiker Gregor Meyle und Helene Fischer statt. Der Fußballtrainer Jürgen Klopp feierte hier seinen Geburtstag, Hochzeitsgesellschaften geben sich hier jedes Wochenende die Ehre und das zugehörige Restaurant erfreut sich höchster Beliebtheit. Alljährlich findet hier die „Landpartie“ statt, bei der sich namhafte Gourmet-Köche ihr Stelldichein geben. Alfons Schubeck, Horst Lichter und Johann Lafer sind nur drei Namen dieser kochenden Gesellschaft.[/vc_column_text][vc_gallery type=”image_grid” images=”35475,35476,35472,35464,35460,35459,35458,35499,35519,35502,35503,35504″][vc_column_text]Da kann es am Wochenende schon mal stressig werden, weshalb ich lieber in der Woche hierher komme, um den Wohlfüllcharakter des entspannten zu erhalten. Denn hier kocht niemand anders als der bekannte, aus Bayern stammende Koch Roland Reuss mit seinem Team. Individuell und Exklusiv ist das Motto des Gourmetkochs. Und dabei setzt er auf Lebensmittel vom Hofgut Dagobertshausen und aus der Region. Der eigene Kräutergarten liefert alles, was die Küche benötigt. Und das so frisch, wie es in keinem Markt erhältlich ist. Kreativität meets Exklusivität, das ist das Ziel des dynamischen Kochs, der seine Gäste im Sommer im Gartenrestaurant oder im Winter im stilvoll eingerichteten Waldschlösschen empfängt. Und wer selbst kochen will, kann sich bei Roland zum Kochseminar im Kitchen Club anmelden. Sogar für und mit Kindern kocht der Bayer.

Bevor ich mich den kulinarischen Kreationen von Roland Reuss an diesem Abend hingebe, sehe ich mir noch das benachbarte Hofgut an. Denn hier gibt es Kartoffeln, Erdbeeren und Streuobst. Ich wohne heute der Himbeerernte bei und erfreue mich hausgemachter Spezialitäten im eigenen Hofladen. Kulinarisch derart gelockt, genieße ich den Abend bei Rolands Spezialitäten, die derzeit vor allem der alpenländischen Küche entstammen. Wie wäre es mit einem getrüffelten Salat von Roter Beete mit Honig, gratiniertem Ziegenkäse und Arganöl als Vorspeise? Und anschließend eine Kreation aus Original Südtiroler Rote Bete Knödel mit Bergkäse, Haselnüssen, Nussbutter und Meerrettich-Kohlrabi à la Roland Trettl? Den Abschluss bildet ein Marillenknödel mit brauner Butter und Nougateis. Ein frisch-fruchtiger Riesling begleitet mich an diesem Abend zum köstlichen Mahl.[/vc_column_text][vc_single_image image=”35481″ img_size=”large” add_caption=”yes”][vc_column_text]
Bartime ist Showtime

Kulinarisch derart erfüllt lasse ich den Abend in der Bar im Rosenpark ausklingen -natürlich mit einem Cocktail „Rose de Brasil“, der mit frischen, gemahlenen Rosenblättern und einem Schuss Vodka daher kommt. Ruhe finde ich hier aber nicht. Denn zu faszinierend ist das Treiben der Barkeeper Alexander und Gino, die ihr Handwerk regelrecht verstehen. Ich denke zurück an den Eismann Mauro, der seinen Beruf mit Leib und Seele ausübt und dadurch kulinarische Verzückungen bei seinen Gästen hervorruft. Ganz so ist es mit den beiden Jungs an der Bar. Alexander und Gino lieben und leben ihren Beruf als Barkeeper, probieren Neues aus, kreieren saisonale Cocktails, jonglieren mit Mixbechern, Gläsern und allerlei Barbedarf, dass es dem Gast eine wahre Vorfreude ist, dem Treiben hinter der Theke zuzusehen, bevor er ins Staunen gerät ob der hervorragend aussehenden und exzellent mundenden Cocktails, die dann dabei herauskommen. Eine Fülle an Signature-Cocktails haben die beiden schon kreiert und werden gar nicht müde, sich neue Mixgetränke einfallen zu lassen.[/vc_column_text][vc_gallery type=”image_grid” images=”35452,35450,35451,35512,35511,35505,35510,35506″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Müde ist jedoch mein Stichwort für den heutigen Tag. Denn satt und zufrieden, erfüllt von kulinarischen Genüssen, flüssigen Freuden und städtebaulichen Attraktionen Marburgs lasse ich diesen Tag in meinen farblich geruhsam gestalteten Räumlichkeiten sanft zu Ende gehen. Und wer weiß, vielleicht begegnet mir ja im Traum Elisabeth mit einem Rosenkorb. Denn rosig sind die Erlebnisse in Marburg dieser Tage alle mal![/vc_column_text][vc_gallery type=”image_grid” images=”35443,35444″ img_size=”medium”][vc_row_inner][vc_column_inner][vc_column_text]

Fotos und Text: Philip Duckwitz

[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_row_inner][vc_column_inner][vc_column_text]Kurz notiert:


Wie kommt man hin?

Wer nicht mit dem Auto nach Marburg anreisen will, kann die Bahn nutzen. Denn Der Bahnhof liegt nur wenige Meter vom Rosenpark und ebenso fußläufig von der Altstadt entfernt. Die Altstadt lohnt ohnehin nicht mit dem Auto erkundet zu werden.

Unterkunft und Restauration

Gut und erlebnisreich im Namen der Rose wohnt man im Hotelkomplex Vila Vita am Rosenpark.

https://www.vilavitamarburg.de

Das Vila Vita verfügt über zahlreiche Restaurants und gastronomische Lokalitäten verteilt über die Stadt. Das sind

  • die Aroma Bistro & Eisbar
  • Bückingsgarten am Schloss
  • Hofgut Dagobertshausen und Waldschlösschen
  • Marburger Esszimmer
  • Restaurant im Rosenpark
  • Café am Rosenpark

und weitere Lokalitäten außerhalb von Marburg.

http://www.waldschloesschen-dagobertshausen.de , http://www.bueckingsgarten-marburg.de, http://www.aroma-marburg.de/

Ein Besuch lohnt auch im Feinkost-Laden „Vita Essentials“ unweit dem Rosenpark, in dem es nicht nur ausgesuchte Delikatessen gibt, sondern auch eine kulinarisce Auszeit vom Alltag im ladeneigenen Bistro. http://www.vita-essentials.de.

Tourismus Marburg

Wer Marburg auf eigene Faust oder mit Stadtführer entdecken will ist beim Tourismusamt richtig:

https://www.marburg-tourismus.de/

den Grim-Dich-Pfad kann man auch selbst erkunden:

https://www.marburg-tourismus.de/portal/seiten/grimm-dich-pfad-900000294-1000000.html

Diese Reise wurde durchgeführt mit freundlicher Unterstützung von VilaVita Marburg und Marburg Tourismus[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text][/vc_column_text][vc_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image image=”35507″ img_size=”large” add_caption=”yes” alignment=”center” onclick=”img_link_large”][vc_column_text css=”.vc_custom_1501855821392{margin-top: -30px !important;}”][/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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Philip Duckwitz

Autor Kurzvorstellung:

Der „Journeylist“ Philip Duckwitz arbeitet als freier Journalist und Autor in Remscheid, vormals in Köln. Auf seinen Reisen um den Erdball, die er am liebsten in wenig bekannte Länder und Regionen unternimmt, öffnet er seinen Lesern Türen zu unerschlossenen Blickwinkeln. Bekanntes neu entdecken und Neues bekannt zu geben, unter dieser Prämisse reist der Journeylist auf der Suche nach den Schätzen dieser Welt und berichtet darüber, um seine Leser für einen einzigartigen Urlaub in der Ferne zu begeistern.

Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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