Hier kommt der neue JUPPSLETTER – Die Hochzeit des Jahres – SCHÖN!-SCHÖÖN!!-SCHÖÖÖN!!!

BRIEF AN DIE LESER:INNEN.
Leserbriefe verkehrt. Reise-Stories.de-Chefredakteur Jupp Suttner dreht den Spieß um – und schreibt BRIEFE AN DIE LESER:INNEN.
Heute zum Beispiel folgenden:

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Liebe Leser/innen,

 

in meinem Kochbuch (siehe KOCH-TIPP weiter unten) habe ich geschrieben:

 

„Es ist keine Schande, nicht kochen zu können.“

 

Aber es ist eine Schande, dass jährlich weltweit zirka 9 Millionen Menschen an Hungersnot sterben – davon etwa 3 Millionen Kinder unter 5 Jahren.

 

Ich habe deshalb beschlossen:

 

Von jedem verkauften Exemplar meines Kochbuches gehen 2 Euro an einen Zweck, der den Hunger in der Welt bekämpft. Diese 2 Euro gelten nicht nur von jetzt an, sondern auch rückwirkend, von jedem bisher verkauften Buch.

 

Denn:

 

Es ist ein Nichts, nicht kochen zu können –

gegen das Leid, nichts essen zu können.

 

Die Frage ist nur:

 

An WEN soll das Geld gehen?

 

Und das sollt nun IHR, die JUPPSLETTER-User, entscheiden:

 

Drückt einfach bis spätestens 31. März auf den Return-Knopf dieser Mail, schreibt in den Betreff den Namen der Initiative (Welthungerhilfe, Miserior, Nachbarschaftshungerhilfe HasenberglfrühstückFuerKinder etc. pp. – einfach, was euch als am besten erscheint) und schickt es mir zurück.

 

Dann kann ich entscheiden.

 

Und damit auch kleine Initiativen in den Genuss kommen, die bei dieser Umfrage hier vielleicht nur 1 Stimme erhalten, verspreche ich euch:

 

Die Zahlung erhält alle drei Monate JEMAND ANDERS.

 

Danke für eure Hilfe, mich richtig zu entscheiden!

 

Ich finde das SCHÖN, SCHÖN, SCHÖN von euch!

 

Dieses SCHÖN, SCHÖN, SCHÖN ist übrigens ein geflügelter Drei-Wort-Satz auf der Anderl Frey-Hütte, gelegen an der Valeppstraße oberhalb von Enterrottach bei Rottach-Egern am oberbayerischen Tegernsee. Die Hütte gehört der Naturfreunde-Sektion Plankenstein mit Sitz in München, der ich auch angehöre. Gleichfalls gehörten ihr an:

 

Die bereits verstorbenen Eltern von Anselm Bilgri, dem einstigen Prior des Klosters Andechs. Auch der Junior war als Kind oft „auf da Hütt’n“, wie es so schön heißt.

 

Und als die Hütt’n im Jahre 2007 ihr 60jähriges Jubiläum feierte, wurde zum großen Fest auch eben der berühmte Klostermann vom Heiligen Berg Andechs eingeladen. Und als Anselm Bilgri sich die Hütt’n in einem Rundgang ansah, betrat er auch den „Massen“-Schlafraum, geeignet für etwa 12 Personen. Es war helllichter Tag und das Matzratzenlager war natürlich leer – bis auf eine einzige Liegestätte. Dort lagen gut umschlungen ein junges Mitglied und eine junge Mitgliedin – die frische Luft hatte sie wohl erschöpft, so dass sie sich zur Wiedererstarkung ihrer Leiber hierhin zurückgezogen hatten.

 

Anselm Bilgri tat so, als ob er nichts gesehen hätte, blickte rundum und nach oben zur Decke und sagte:

 

„SCHÖN, SCHÖN, SCHÖN!“.

 

Seitdem ist auf der Anderl Frey-Hütte manchmal etwas schön, schön, schön…

 

Und ganz besonders schön war für wiederum Anselm Bilgri die letzte Woche: Am Samstag entnahm ich der Münchner ABENDZEITUNG:

 

 

 

Wer die Zeremonie sehen will: www.anselm-bilgri.de

 

Auf alle Fälle – VIIIIEEEEEL Glück, Anselm Bilgri und Ehemann Markus Achter! Und vielleicht besucht ihr ja mal nach Corona gemeinsam die Hütte. Die Plankensteiner fänden das garantiert:

 

SCHÖN, SCHÖN, SCHÖN…

 

 

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Mein heutiger LESE-TIPP…

 

Habe euch ja kürzlich an dieser Stelle von meinem Lieblings-Newsletter „Post aus Italien“ vorgeschwärmt, der in erster Linie den Ort Grado, andererseits aber die gesamte italienische Lebensart behandelt. In KÖSTLICHSTER Manier!. Und jetzt hat Autor Stefan Maiwald, ein gebürtiger Braunschweiger, sein Repertoire sogar noch erweitert – was mich ausgesprochen begeistert. Ich kopiere jetzt einfach bei ihm ‘raus und bei mir hier ‘rein:

 

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Donnerstag, 11. März

Hier kommt eine neue Rubrik – meine drei Fundstücke der Woche. Als erstes hat mein Kumpel Fabian ein Buch geschrieben, auf das wir alle gewartet haben: Wie werden die ersten Tage nach der Pandemie? Sehr lustig, sehr empfehlenswert, liebevoll illustriert. Für alle, die sich etwas Vorfreude gönnen wollen! Hier geht’s zur Bestellung. Und die Buchhandlungen sind ja auch wieder offen.

 

Zweitens: das herzerwärmende Interview mit Italiens Nationalspieler Vincenzo Grifo vom SC Freiburg, geführt von der Zeitschrift 11 Freunde.

Drittens: Wie schwimmt der Eisberg? Ein sehr lustiges Online-Spiel. Ihr zeichnet euren Eisberg ein (seid fantasievoll!), und das Programm berechnet, wie er schwimmen würde. Dreißig Sekunden Lebenszeit, gepflegt vergeudet.

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Soweit Maiwalds drei Neuheiten. Die zweite und die dritte haben mich sofort in Beschlag genommen – und ich freue mich schon auf den nächsten Freitag…

 

Falls ihr jenen kostenlosen Newsletter selbst genießen wollt: www.postausitalien.com

 

 

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WUNSCH

KONZERT

 

 

 

Dies ist eine neue Rubrik. Sie meint:

 

Ihr sagt, über was ich schreiben soll – und ich schreibe.

 

Weshalb Journalisten auch gerne LOHNSCHREIBER genannt werden.

 

Euren Wünschen, über was ich schreiben soll, sind keine thematischen Grenzen gesetzt:

 

Wollt ihr, dass ich über ein menschliches Schicksal oder die erfolgreiche dramatische Mäuse-Jagd einer Katze schreibe?

 

Wollt ihr, dass ich einen BRENNINGER zum Thema FC Bayern schreibe oder eine Glosse über Lothar Matthäus?

 

Wollt ihr, dass ich eine erotische Szene nach euren Vorgaben (2 Mann und eine Frau, oder Begegnung im Zug etc. pp. : – )))) schreibe?

 

Wollt ihr, dass ich eurer Leben beschreibe – oder eure größte Tat aller Zeiten?

 

Teilt es mir einfach mit.

 

Natürlich könnt ihr die Rubrik WUNSCHKONZERT auch

 

VERSCHENKEN!

 

Beispiel:

 

Lieber Jupp, am 30. Februar wird mein Onkel Fritz 112 Jahre und ich möchte ihm gerne auf diesem Wege gratulieren. Bitte schreib‘ was über Onkel Fritz!

 

Oder:

 

Lieber Jupp,

 

am 31. Februar feiern meine Frau und ich Silberne Hochzeit und ich möchte meiner Frau an diesem Tag etwas ganz Besonderes zu Füßen legen – einen Text, der NUR FÜR SIE geschrieben ist. Jupp, übernimm!

 

Oder:

 

Lieber Jupp,

 

am 32. Februar wird unsere Firma 100 Jahre alt. Dazu möchten wir neben den üblichen Jubel-Arien noch einen etwas ANDEREN Text haben. Kannst Du das für uns machen?

 

Ich kann.

 

Und komme nun auf den eingangs erwähnten Begriff LOHNSCHREIBER zurück. Also – der Preis richtet sich nach der Länge des Textes, den ihr bestellt:

 

 

1 Buchseite (etwa 25 Zeilen zu je 60 Zeichen = 1.500 Zeichen)

   kostet 100 Euro.

 

2 Buchseiten (etwa 50 Zeilen zu je 60 Zeichen = 3.000 Zeichen)

   kosten 200 Euro.

 

Und so weiter. Jede Seite kostet ganz einfach 100 Euro.

 

 

Dafür bekommt ihr:

 

 

Das Erscheinen des Textes im JUPPSLETTER

 

Das Erscheinen des Textes auf FACEBOOK

 

Hinweise auf den Text auf Instagram und Twitter.

 

Und:

 

Ihr könnt mit dem Text anschießend machen, was IHR wollt:

 

Die .pdf-Datei, die ihr bekommt, an jeden Menschen dieser Welt verschicken. Natürlich auch an eure Kunden, falls ihr ein Business betreibt.

 

Den Text via der .doc-Datei, die ihr bekommt, auf Büttenpapier oder Metallfolie oder auf was auch immer ausdrucken und einrahmen (und der/dem Beschenkten so überreichen).

 

Den Text in eurer Familienchronik oder Vereinszeitschrift oder Firmen-Jubiläumsausgabe bringen. – sowie natürlich in allen sozialen Medien, die euch gefallen.

 

Kurzum: Ihr könnt nach dem Erscheinen im JUPPSLETTER unbegrenzt ALLES mit dem Text machen – wie es euch gefällt.

 

Hoffe, euch gefällt das…

 

Falls ja:

 

Einfach schreiben an

 

mail@juppsuttner.info

 

und die Telefonnummer angeben, damit ich zur näheren Besprechung zurückrufen kann.

 

Ihr habt natürlich die Auswahl, ob ihr als BESTELLER/IN oder BESCHENKER/IN erwähnt werden wollt (am Anfang oder Ende des Textes) – oder ob ihr lieber UNERKANNT bleiben wollt.

 

Aber das müsst ihr nicht VORHER festlegen, sondern diese Entscheidung könnt ihr treffen, wenn ich den Text fertig habe und ihn euch zum Fakten-Check und zur Freigabe vorlege.

 

Ach ja, bevor ich es vergesse: Pro Seite könnt ihr auch gerne 1 Foto eurer Wahl, das ihr mir mailt, kostenlos mitveröffentlichen. Das macht dann NOCH mehr her…  : – )

 

Und damit ihr sehen könnt, wie groß 1 Seite ist:

 

 

WUNSCHKONZERT

 

 

Dies ist ein Blindtext des Juppsletters-Wunschkozerts. Alpha Beta Gamma, der Jupp, der hod an hamma. Dies ist ein Blindtext des Juppsletters-Wunschkonzerts. Alpha Beta Gamma, der Jupp, der hod an Hamma. Dies ist ein Blindtext des Juppsletters-Wunschkozerts. Alpha Beta Gamma, der Jupp, der hod an hamma. Dies ist ein Blindtext des

 

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PS:

 

Heutzutage wird der Begriff LOHNSCHREIBER/IN in erster Linie für Journalist/inn/en verwendet. Der Ursprung war jedoch ein ganz, ganz anderer – wie dieser Wikipedia-Eintrag über eine LohnschreiberIN von einst beweist:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Clara_H%C3%A4tzlerin

 

 

Mein heutiger Musik-Tipp

 

Letzte Woche schrieb ich an dieser Stelle wg. Thierry Mugler, der auch sie mal eingekleidet hatte, über Liza Minnelli. Was ich dabei nicht wusste: dass sie 48 Stunden nach meiner Musik-Tipp-Veröffentlichung ihren 75. Geburtstag feiern würde.

 

Perfektes Timing! Wäre es gewesen, wenn ich von diesem Geburtstag gewusst hätte. Aber sooo – reiner Zufall. Jedenfalls schrieb ich über den most, sexy Song „Mein Herr“ von ihr und ihrer verruchten Stimme.

 

Woraufhin Prinzessin Ingeborg von K. mir folgenden Leserinnenbrief übermittelte (per Mail, nicht per berittenem Boten):

 

MEIN HERR

 

von Liza Minnelli in Strapsen und verruchter Stimme:

 

stimmt nicht, helle Stimme, verrucht klingt anders, Du argloses bayerisches Etwas!

 

„Peng! Da müssen ihr die Bediensteten das Haferl ausgeschüttet haben, dass sie es gleich derart heftig an mir auslässt!“, war mein erster Gedanke. Der zweite jedoch:

 

Sie hat ja recht. Ich hatte ja selbst überlegt, ob man Minnellis Stimme als „verrucht“ bezeichnen könnte. Ich hatte während des Schreibens auch an „zerkratzt“ gedacht – aber das wäre desgleichen falsch gewesen. Wobei halt die Frage ist:

 

Muss eine Stimme tief wie jene von Zarah Leander sein, um das Attribut VERRUCHT zu erhalten?

 

Ist nicht eine hellhalbzerkratzte Stimme wie jene von Liza nicht genau so verrucht?

 

Schließlich klammert sie (die Stimme, nicht Liza) sich ja an mein Rückgrat ganz unten und kriecht dann derart aufregend bis zu meinem Nacken empor, dass es mir einen Gänshautschauer nach dem anderen hinauf und hinab jagt und ich nur noch GRRRRRR!!!! denken, ach was denken, FÜHLEN, kann.

 

Auf den EFFEKT kommt es doch an, ob man eine Stimme als verrucht empfindet oder nicht!

 

Also bleibe ich dabei:

 

Lizas MEIN HERR-Gesang ist für mich verrucht – weil der Text und die Rolle und das Cabaret-Sein von Minnelli verrucht sind.

 

Aber um dem allgemeingültigen Urteil, was eine verruchte Stimme sei, gerecht zu werden, empfehle ich als Tipp dieser Woche:

 

Marlene Dietrich

 

ICH BIN VON KOPF BIS FUSS AUF LIEBE EINGESTELLT

 

https://www.youtube.com/watch?v=xntJCG8oL2s

 

 

Falls der Link nicht funktioniert, dann einfach via

 

Youtube.com

 

bei „Suchen“ eingeben:

 

marlene dietrich von kopf bis fuß

 

Ein 2:39 Minuten langes Stück, dem es wahrlich nicht an Verruchtheit mangelt.

 

Zufrieden, Principessa?

 

 

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Mein heutiger Koch-Tipp…

 

… ist eigentlich kein Tipp, sondern das Ausleben meiner Leidenschaft, gelegentlich furchtbar anzugeben. Dieses Mal damit, dass zu meinem Buch…

 

SINGLES HABEN IMMER HUNGER –

12 superleichte Rezepte für Singles, die nicht kochen können – es jetzt aber müssen

 

…die bekannte Journalistin Katja Bauroth ein Interview mit mir geführt und die SZ es veröffentlicht hat. Okay, nicht die SZ Süddeutsche Zeitung, sondern die SZ Schwetzinger Zeitung – aber beim flüchtigen Drüberlesen fällt das niemand auf. SZ ist SZ. Hier jedenfalls ist der Abdruck:

 

 

 

In einer wesentlich längeren Version ist das Interview auf der Website der SZ Schwetzingen veröffentlicht, aber das kann ich euch nicht zeigen, denn da müsste ich die Zeitung abonnieren, um das Interview mit mir lesen zu können. Wäre aber ein Schwachsinn, denn ich habe ja schon eine SZ abonniert (Süddeutsche Zeitung).

 

Also bringe ich das Interview in kleinen Portionsausschnitten in den nächsten hier. Heute – Teil 1:

 

Lieber Jupp, auf was hättest Du jetzt Appetit – kulinarisch wohlgemerkt?

 

Auf ein original Zürcher Gschnetzeltes mit Rösti auf irgendeiner Schweizer Edel-Skihütte zur Mittags-Wedelpause – seit ich mal ein Jahr lang in Zürich wohnte, bin ich diesem Gericht verfallen.

Hast Du wirklich noch nie etwas vor dem Lockdown gekocht?

 

Ich habe wie jeder Mann ab und zu gegrillt und alle hundert Jahre Spiegeleier zum Frühstück in die Pfanne gehauen. Aber ansonsten war es bei mir so: Nach meiner zweiten Scheidung lebte ich nur noch in – wunderbaren! – Fernbeziehungen. In meiner Wohnung war ich somit die meiste Zeit alleine. Und da der Großteil meiner Wohnung für mich als freier Journalist zugleich seit jeher schon als Büro dient, musste ich einfach 1 x am Tag aus der Bude raus. Und so ging ich jeden Tag zum Essen ins Café oder ins Gasthaus. Nicht nur der Ernährung wegen, sondern auch, um Menschen um mich zu haben. (Die mich dann aber bitte nicht ansprechen sollten, denn ich wollte zur Mahlzeit in Ruhe meine Zeitung lesen.)

 

Und dann kam Corona…

 

Genau. Als im März 2020 der Lockdown eintrat, war es mit diesem Vergnügen vorbei. Und als mir nach wenigen Tagen das Essen der Lieferdienste auf die Nerven zu gehen begann, beschloss ich – mich selbst am Kochen zu versuchen.

 

Und wie kam es dann zu einem Buch darüber?

 

Ich habe mir gedacht, wenn sogar ich mit meinen zwei linken Händen das schaffe – dann müsste das doch jedermensch schaffen! Also schrieb ich eine Gebrauchsanweisung für Menschen, die nicht kochen können – es jetzt aber müssen. Es ist ja keine Schande, nicht kochen zu können! Ich kann es auch nicht. Denn: RICHTIG kochen ist für mich eine Kunst. Die ich nicht beherrsche, weil mir die Zeit fehlt, mich in die Materie zu vertiefen. Aber was ich geschafft habe: es so für mich hin zu kriegen, dass es mir schmeckt. Was will man mehr!

 

Mehr in Teil 2 – nächste Woche…

 

Und falls ihr mein Buch kaufen wollt, um es jemand zu schenken (beispielsweise einer/einem Koch-Anfänger/in zur Kommunion oder Konfirmation – ist VIEL billiger als eine Uhr!):

 

Kostet 7,90 Euro und ist als pdf und doc- bzw. docx-Datei verfügbar – oder ausgedruckt für 10,90 Euro zzgl. 1,55 Euro Versand. Erhältlich weder im Buchhandel noch als E-Book, sondern ausschließlich bei mir selbst via E-Mail: kochjupp@gmx.de Bezahlung: per Rechnung nach Lieferung. Und von jedem verkauften Buch gehen 2 Euro an eine Institution, die den Welthunger bekämpft.

 

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Mein heutiger REISE-Tipp:

 

ERLEBT ZUM HEUTIGEN ST. PATRICK’S DAY EURE EIGENE REISE!

 

Den schönsten St. Patrick’s Day meines Lebens erlebte ich – NICHT in Irland. Sondern in Kanada – beim Skifahren in Whistler, der Weltklasse-Wedel-Region in British Columbia. Denn dort arbeiten saisonal jeden Winter sehr viele Iren. Zum Beispiel als Lifteinstiegshelfer (nicht zu verwechseln mit Liftboys in Hotels). Sie üben deshalb diesen nicht gerade supertoll entlohnten Job aus, weil er ihnen kostenlose Lift-Tickets bietet – die sie jede freie Minute zum Skifahren ausnutzen. Jedenfalls hafteten die Liftbediensteten uns damals schon am frühen Morgen vierblättrige grüne Kleeblattaufkleber an unsere Skistöcke – ich behielt sie jahrelang dran. Und abends tranken wir etliche Runden mit ihnen, wobei ein Mithaltenwollen zwecklos war, denn wir waren in kürzester Zeit überrundet.

 

Whistler am St. Patrick’s Day – das wäre mein Reise-Tipp dieser Woche, wenn nicht… ihr wisst schon. Als Trost empfehle ich deshalb, den heutigen 17. Februar-St. Patrick’s Day virtuell zu feiern. Gelegenheiten gibt es rund um die Welt und hier findet ihr sie:

 

https://reise-stories.de/st-patricks-day-2021-at-home/

 

Stellt euch dazu eine grüne Kerze ins Fenster und gießt euch ein paar Gläser Irish Whiskey hinter die Binde – dann seid ihr ja auch bald irgendwie auf Reisen…

 

 

Zu eurer Info: Für die Veröffentlichung obigen Tipps erhalte ich: 0,00 Euro. Warum ich trotzdem diesen Text schrieb? Weil ich sie einfach SUPER finde, diese Möglichkeit, weltweit wenigstens im Netz diesen tag zu feiern – und dies einfach euch mitzuteilen wünschte  : – )

 

 

Weitere Reise-Tipps von mir und vielen, vielen anderen Journalist/inn/en findet ihr hier:

 

www.Reise-Stories.de , www.Ski-Stories.de , www.Golf-Stories.com , www.Tennis-Stories.de , www.Sport-Stories.de , www.Fussball-Stories.de

 

 

Servus und eine schöne Woche

wünscht euch der Jupp

 

PS: Falls ihr jemand kennt, von der/dem ihr glaubt, die/der könnte sich für den JUPPSLETTER interessieren – dann leitet ihn einfach weiter. Und falls jene/r Empfänger/in auch künftig den kostenlosen JUPPSLETTER erhalten will, soll sie/er einfach eine Mail schreiben an JuppSuttner@gmx.de Einfach ein JA als Betreff genügt – weiterer Text ist nicht nötig…

 

 

Copyright: Jupp Suttner

 

All rights reserved

 

Der JUPPSLETTER ist zwar kein offizieller Newsletter im gewerblichen Sinne, sondern lediglich eine private Rund-Mail an ausgewählte Freunde, Verwandte, Bekannte und Persönlichkeiten, aber dennoch sei hier vorsichtshalber aufgeführt ein

 

IMPRESSUM:

 

Verantwortlich für den Inhalt des JUPPSLETTERS:

 

Jupp Suttner
Klosterweg 14
83629 Weyarn/Bayern
Tel. 08020-908 450
Mobil 0172-83 21 648
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Fax: Nicht mehr vorhanden

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JUPP SUTTNER

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Jupp Suttner

Autor Kurzvorstellung:

Jupp Suttner (Jg. 48) ist der Chefredakteur von Ski-Stories.de, Fussball-Stories.de, Sport-Stories.de und Golf-Stories.com sowie Chefreporter für Reise-Stories.de. Der Sport- und Reisejournalist besucht seit 1968 nicht nur zahllose Hotels, Wintersport-Orte und Golfplätze rund um die Welt, sondern berichtete auch von insgesamt 21 Olympischen Sommer- und Winterspielen sowie mehreren Fußball-Europa- und Weltmeisterschaften, alpinen und nordischen Ski- und Biathlon-WMs. Er schreibt im Print-Bereich hauptsächlich für SKI & BERGE, das TOP MAGAZIN MÜNCHEN, die Wiener Tageszeitung DIE PRESSE sowie gelegentlich für SERVUS, CENTURION, PLATINUM und andere wie etwa SPORT-FAXX – einem Pool von 79 Regional-Tageszeitungen in D, Ö, CH, It und Lux. Der Autor verfasste etliche Sportbücher (Ski, Fußball, Schwimmen, Marathon) und gewann zwei Mal den Fairplay-Preis des deutschen Sportjournalismus sowie etliche andere Medien-Preise des Verbandes Deutscher Sportjournalisten. Der leidenschaftliche Skifahrer, Golfer und Esser lebt als gebürtiger Münchner in den bayerischen Voralpen.

Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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