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Wer dieser WM-Tage Frankreich bereist, wie beispielsweise Brenninger, kommt um eine Einkehr in Autobahn-Raststätten nicht herum. Meistens kehrt man gleich nach einer Mautstelle ein – um den Schock der eminent hohen Autobahngebühren wenigstens mit einem kleinen französischen Magentratzerl auszugleichen. Denn gutes Essen beruhigt die Nerven – wobei freilich auch im Schlemmerparadies Frankreich an manchen Raststätten, wie Brenninger fest stellte, eher ein Zusammenbruch jener Nerven angebracht wäre: Kein bisschen besser dort der Fraß als an bestimmten sattsam bekannten Autobahnstationen im östlichen Nachbarland der Gallier.
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„Aber es gibt natürlich auch gute Raststätten“, telefonierte der Brenninger nach Hause. Und die würden zur Zeit nicht nur ein „Gericht des Tages“ – sondern auch ein „Match des Tages“ offerieren. „Wer das Gericht des Tages isst und das Resultat vom Match des Tages richtig errät“, verriet der Brenninger, „kommt in eine Auslosungstrommel und kann etwas gewinnen!“. Und zwar etwas, von dem Brenninger nicht wisse, was es sei, denn es stehe nicht in seinem Wörterbuch.
Aber er werde sich ohnehin hüten, so der Brenninger, einen solchen Preis anzunehmen. Denn mit nicht in Wörterbüchern stehenden Wörtern habe er bereits interessante Erfahrungen gemacht. Beispielsweise stand nicht in seinem Wörterbuch jenes Gericht, das – um beim Kulinarischen zu bleiben – vor ein paar Tagen ein englischer Fan bestellte. „Nicht auf der Autobahn“, erzählte der Brenninger, „sondern in einem echten Einheimischen-Restaurant in einem kleinen Dorf.“ Das einzige, was der Engländer inmitten der französischen Wortfolge auf der Speisekarte zu entziffern vermochte, waren vier Großbuchstaben: AAAA.
„Das klingt wirklich interessant“, murmelte der Brite – und bestellte. Was kam, war eine Wurst. Ein Riesentrumm. Doch sie war nicht gefüllt, sondern bestand aus einem einzigen großen Stück. Haut und Inhalt waren eines. Der Supporter von der Insel – als Engländer essensmäßig durchaus das Grausamste an Küchenkreationen gewöhnt – biss herzhaft hinein. Und spie sofort alles wieder aus. „What’s that?“, begehrte er mit schreckensgeweiteten Augen und zitternden Händen von der Kellnerin zu wissen. Ihre Erklärung brachte keine Aufklärung. Dafür jedoch ein offensichtlich weltgewandter Schweizer, der es vom Nebentisch her erklärte: „This is Pferde-Arsch! Aber nicht das Fleisch – sondern der Inhalt!“ – Wie bitte??? – „Der Darm ist das. Am Stück. Aber keine Angst – er wird sehr sorgfältig ausgewaschen, ehe er serviert wird!“
Und AAAA? Was hat AAAA mit Darm zu tun? „Das beschreibt nur die Größe“, so der Eidgenosse zum entsetzten Briten, „Sie haben das größte erwischt.“
„Herzlichen Glückwunsch!“, hatte Brenninger sich da gedacht.
Und bon apetit
Jupp Suttner
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text] Wer den Brenninger nicht kennt: Der ist 47 Jahre jung, 1,77 m groß, bisweilen bis zu 80 kg schwer und ein typischer Freizeitsportler. Er ist auch oftmals auf Reisen. Was er unterwegs und zu Hause erlebt, lesen Sie jeden Dienstag auf Reise-Stories.de – niedergeschrieben von Jupp Suttner. Wobei schon allein am Alter ersichtlich ist, dass der Autor NICHT der Brenninger ist. Wer genau hinter B. steckt – wer weiß das schon… [/vc_column_text][vc_separator color=“custom“ accent_color=“#874a05″ style=“dotted“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“26138″ border_color=“grey“ img_link_target=“_self“ title=“GOLF COMMUNITY mit regionalen Ranglisten“ img_size=“400×300″ link=“http://matchplay.golf/“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]
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