DER BRENNINGER | GANS BLÖD GELAUFEN

[vc_row][vc_column width=”1/2″ font_color=”#dd9933″][vc_separator][vc_column_text css=”.vc_custom_1537804692726{margin-top: -20px !important;}”]

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[/vc_column_text][vc_gallery type=”flexslider_slide” interval=”10″ images=”43944,43945,31550″ img_size=”1000×625″ onclick=”custom_link” custom_links_target=”_blank” custom_links=”#E-8_aHR0cHMlM0ElMkYlMkZ3d3cuY2xhc3N5LmNhcmRzJTJDaHR0cHMlM0ElMkYlMkZ3d3cuY2xhc3N5LmNhcmRzJTJDaHR0cHMlM0ElMkYlMkZ3d3cudmlwLXN0dWRpb3MuZGUlMkZrb250YWt0JTJGJTJD”][vc_separator css=”.vc_custom_1525091907498{margin-top: -70px !important;}”][/vc_column][vc_column width=”1/2″][vc_column_text]////////      Brenninger weiß: Im Golf-Metier beginnt nun die gefährlichste Zeit des Jahres. Fürs Federvieh. Nicht etwa, dass Enten und Gänse in diesen Tagen unentwegt von Golfbällen getroffen würden. Nein, viel schlimmer: sie landen in massenhafter Menge auf den Tellern der Golfer(innen). Als kulinarischer Höhepunkt der letzten Saison-Turniere. Denn es steigt in zur Zeit in so gut wie jedem Club entweder ein Kirchweih-Turnier oder zum Gedenken an den Heiligen Martin (der in seinem Versteck ja von schnatternden Gänsen verraten wurde, als er sich vor seiner Berufung zum Bischof drücken wollte) ein Martinsganserl-Turnier. Manche Anlagen veranstalten sogar beides.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row css=”.vc_custom_1537806169201{margin-top: -20px !important;}”][vc_column css=”.vc_custom_1478628347925{margin-top: 30px !important;}”][vc_column_text css=”.vc_custom_1540799659738{margin-top: -50px !important;}”]Was den Brenninger dabei freut: dass dabei meist ein Team-Wettbewerb ausgeschrieben wird . Weil das einfach vergnüglicher ist, als alleine verbissen um jeden einzelnen Schlag zu fighten. Trotzdem gilt es bei aller Fröhlichkeit strikt zu beachten, dass man, wenn ein(e) andere(r) Spieler(in) gerade den Ball anspricht und sich auf den Schlag konzentriert – keinesfalls zu schnattern beginnt in diesem Moment wie Martins Gänse einst im Jahre 371. Sonst läuft das Plappermaul, mutmaßt Brenninger, Gefahr, zwar nicht wie der Heilige M. einst zum Bischof von Tours ernannt – aber vielleicht geteert und gefedert zu werden. Desweiteren ist Brenninger bewusst: Wenn ein Enten- oder Ganserl-Essen ansteht, sollte man aus Figurgründen die 18 Löcher zuvor vielleicht besser zu Fuß gegangen sein als ein Elektrowägelchen gesteuert zu haben.

In manchen Clubs wird dabei um eine nackte, schwer gerupfte Gans gespielt, die den edlen Namen „GOLDENE Gans“ trägt. Was etwas völlig anderes ist als ein Wettbewerb um die „goldene Ananas“. Bei letzterer geht es bekanntlich um nichts. Bei der goldenen Gans hingegen um alles. Sie ist ein bisschen wie das Goldene Kalb. Den Begehrenden läuft vor Gier, sie zu gewinnen und nach Hause mitnehmen zu dürfen, der Verstand aus dem Schädel. Und sie wählen – vor einem 180 Meter langen See stehend – nicht den komfortablen Weg außen herum. Sondern versuchen, dieses Wasser mit einem
einzigen Schlag zu überwinden. Platsch – schon liegt die Kugel im Wasser. Und der Gans-Gewinn ist damit unter gegangen.

Dann blättert Brenninger im digitalen Terminkalender seiner Umgebung, um herauszufinden, wo das nächste Turnier dieser Art steigt. Zwar gilt der dritte Sonntag im Oktober als der „allgemeine“ Kirchweihtag. Doch die Golfer weichen aus verschiedensten Gründen vielfach aus. Und auch das Martinsganserl-Turnier findet nicht zwingend am Martinstag 11. November statt.

Hauptsache, es findet ÜBERHAUPT statt. Vorher was zum Spielen und hinterher was zum Essen – hält zwar nicht die Figur, aber Geist und Seele zusammen. Golf ist der einzige Sport der Welt, in welchem der Turnier-Gewinner bei seiner Siegerehrungsrede auch „speziell der Küche für die hervorragende Verpflegung“ dankt. Ohne welche man die 18 Löcher gar nicht durchgehalten hätte.

Brenninger richtet jetzt, da ihm gerade Gans und gar das Wasser im Munde zusammenläuft, seine Herbst-Golf-Kleidung her. Nicht dass er während des Turniers dann friert und eine Gänsehaut bekommt und den nächsten Schlag versaut.

Und falls doch? Dann ist es einfach gans bläd glaffa.[/vc_column_text][vc_column_text]Jupp Suttner[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator][vc_column_text]

Wer den Brenninger nicht kennt: Der ist  47 Jahre jung, 1,77 m groß, bisweilen bis zu 80 kg schwer und ein typischer Freizeitsportler. Er ist auch oftmals auf Reisen. Was er unterwegs und zu Hause erlebt, lesen Sie jeden Dienstag auf Reise-Stories.de – niedergeschrieben von Jupp Suttner. Wobei schon allein am Alter ersichtlich ist, dass der Autor NICHT der Brenninger ist. Wer genau hinter B. steckt – wer weiß das schon…

[/vc_column_text][vc_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/2″ css=”.vc_custom_1478627817627{margin-top: 10px !important;}”][vc_gallery type=”flexslider_slide” interval=”10″ images=”21279,31550,21277,21275,21280″ img_size=”800×600″ onclick=”custom_link” custom_links_target=”_blank” custom_links=”#E-8_aHR0cHMlM0ElMkYlMkZ3d3cuY2xhc3N5Lmd1aWRlJTJDaHR0cHMlM0ElMkYlMkZ3d3cuY2xhc3N5Lmd1aWRlJTJDaHR0cHMlM0ElMkYlMkZ3d3cuY2xhc3N5Lmd1aWRlJTJDaHR0cHMlM0ElMkYlMkZ3d3cuY2xhc3N5Lmd1aWRlJTJDaHR0cHMlM0ElMkYlMkZ3d3cuY2xhc3N5Lmd1aWRlJTJDaHR0cHMlM0ElMkYlMkZ3d3cuY2xhc3N5Lmd1aWRlJTJDaHR0cHMlM0ElMkYlMkZ3d3cuY2xhc3N5Lmd1aWRlJTJDaHR0cHMlM0ElMkYlMkZ3d3cuY2xhc3N5Lmd1aWRlJTJDaHR0cHMlM0ElMkYlMkZ3d3cuY2xhc3N5Lmd1aWRl”][/vc_column][vc_column width=”1/2″][vc_empty_space height=”20″][vc_single_image image=”41952″ img_size=”200×300″ alignment=”center”][vc_column_text css=”.vc_custom_1537806500589{margin-top: -10px !important;}”]

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Jupp Suttner

Autor Kurzvorstellung:

Jupp Suttner (Jg. 48) ist der Chefredakteur von Ski-Stories.de, Fussball-Stories.de, Sport-Stories.de und Golf-Stories.com sowie Chefreporter für Reise-Stories.de. Der Sport- und Reisejournalist besucht seit 1968 nicht nur zahllose Hotels, Wintersport-Orte und Golfplätze rund um die Welt, sondern berichtete auch von insgesamt 21 Olympischen Sommer- und Winterspielen sowie mehreren Fußball-Europa- und Weltmeisterschaften, alpinen und nordischen Ski- und Biathlon-WMs. Er schreibt im Print-Bereich hauptsächlich für SKI & BERGE, das TOP MAGAZIN MÜNCHEN, die Wiener Tageszeitung DIE PRESSE sowie gelegentlich für SERVUS, CENTURION, PLATINUM und andere wie etwa SPORT-FAXX – einem Pool von 79 Regional-Tageszeitungen in D, Ö, CH, It und Lux. Der Autor verfasste etliche Sportbücher (Ski, Fußball, Schwimmen, Marathon) und gewann zwei Mal den Fairplay-Preis des deutschen Sportjournalismus sowie etliche andere Medien-Preise des Verbandes Deutscher Sportjournalisten. Der leidenschaftliche Skifahrer, Golfer und Esser lebt als gebürtiger Münchner in den bayerischen Voralpen.

Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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