Belgien: Der blutige Knochen und eine Reise nach Europa

„Geben Sie Gedankenfreiheit.“ Der König, Philipp II. von Spanien, war überrascht: „Sonderbarer Schwärmer.“ Wie der Marquis würde wohl jeder als etwas aus der Art gefallen bezeichnet werden, der Belgien als den Ort der Handlung des Don Carlos vermuten würde. Gut, Belgien gibt es erst seit 1830, und als Friedrich Schiller 1788 den ersten Band seiner Abhandlung über den Spanisch-Niederländischen Krieg verfasste, hatte er weniger die Historie im Sinn als den Freiheitsdrang des Untertan. Aber auf einer Rundfahrt durch Belgien lernten wir rasch, dass es mehr zu entdecken gab, als Fritten, Waffeln, Schokolade und hochprozentiges Bier. Hier fand europäische Geschichte statt. Und diese Geschichte ist immer noch erlebbar, wobei eine seltsame Zurückhaltung in der Präsentation erkennbar ist, als würden die Narben noch schmerzen. Der Reisende bekommt, wenn er keine Neugier an Zusammenhängen zeigt, davon nichts mit. Ist ja auch alles lange her. Der Spanisch-Niederländische Krieg begann 1568. Die Belagerung von Antwerpen durch den Prinzen von Parma fand in den Jahren 1584 und 1585 statt.

 

Brügge, sehen und sich verlieben

 
Antwerpen war unsere zweite Station nach dem Besuch in der Hauptstadt Brüssel. Wer weiß, dass es für Antwerpen einmal den deutschen Namen Antorff gab? Dass es einmal eine Stadt im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation war? Heute ist es von internationaler Bedeutung durch seinen Seehafen sowie wichtigstes Zentrum für die Verarbeitung und den Handel von Diamanten. Dass Antwerpen im 15. und 16. Jahrhundert eine der größten Städte der Welt war, eine Handelsmetropole und die Wirkungsstätte von Rubens, muss man schon nachlesen. Auf dem Dach des MAS, des extravaganten Museum aan de Stroom, hatten wir die Muse, die Stadt die betrachten, die ihre Spektakularität allerdings nicht aufdrängt, sondern eine intensivere Beschäftigung verlangt. Wir hatten in dem 65 Meter hohen aus gestapelten und verdrehten Kästen bestehenden Gebäude Ausstellungen des „Ethnografisch Museum“, des „Nationaal Scheepvaartmuseum“, des „Volkskundemuseums“ des „Museum Vleeshuis“ besichtigt. Vor unseren Blicken aus der Höhe gen Norden verschwand die Schelde zwischen Kränen und Hafenanlagen. Dieser Fluss ist die Lebensader gewesen. Während der Belagerung von den Spaniern, dann von den Niederländern, schließlich mit dem Segen des Westfälischen Friedens gesperrt, fing die Stadt erst mit der Aufhebung des „Scheldezolls“ 1863 wieder an zu atmen, bis der Zweite Weltkrieg mit Besatzung, Bomben- und „Wunderwaffen“- Terror ihre Lebensfähigkeit auf eine erneute Probe stellte.
Nicht zu vergessen: Eschenbachs Parzival-Epos und Richard Wagners Lohengrin. Im königlichen Wohnzimmer ist ein Bildzyklus der Lohengrin-Sage gewidmet. Immerhin geht es um die Klage Elsas, der Tochter des Herzogs von Brabant, für die sich Lohengrin, Ritter am Hofe von König Artus auf die Reise nach Antwerpen begibt, die Schelde hinauf. Wir sind im 10. Jahrhundert. Der aktuelle König der Belgier, Philippe, ist indes kein Nachfahre des Herzogs von Brabant, sein „Stammvater“ stammt aus dem Hause Sachsen-Coburg-Saalfeld. Die Oper Antwerpen hat Lohengrin in diesem Oktober im Programm.
Unsere Reise ging weiter nach Gent, dann nach Brügge. Gent ist nicht nur wegen des 1432 enthüllten Altarbildes „die Anbetung des Lamm Gottes“ der Gebrüder van Eyck in der St.-Bavo-Kathedrale eine sehenswerte und wichtige Stadt, die man zudem wunderbar zu Fuß erwandern kann. Die Rivalität zwischen katholischem und protestantischem Glauben kann man hier studieren. Hier wurde die Genter Pazifikation geschlossen, ein Konfessionsfrieden zwischen Katholiken und Protestanten. Und zwischen 1577 und 1584 bestand Gent als calvinistische Stadtrepublik, bis der Herzog von Parma Alessandro Farnese die Idylle beendete und die Calvinisten aus dem Lande, vor allem in Richtung der nördlichen Niederlande, vertrieb. Noch einmal beendete ein „Friede von Gent“ kriegerische Auseinandersetzungen – allerdings in der Ferne, am 24. Dezember 1814 den Britisch-Amerikanischen Krieg.
Doch eigentlich ist die Geburtsstadt Kaiser Karl V. – wie die anderen belgischen Städte auch – ein friedliches Pflaster gewesen, man hatte den Tuchhandel in die Mauern geholt und wuchs so zu einer der größten und bedeutendsten Städte Europas heran. Man nennt sich „stolze (fiere) Stadt“ oder „Arteveldestadt“ nach dem Vorkämpfer seiner bürgerlichen Freiheit. Auch die Bezeichnung „Blumenstadt“ ist durchaus zutreffend.

Gent, die übersehene Schönheit

Das von Kriegsunbillen weitgehend verschonte Brügge ist eine Stadt, die jeder lieben wird, der sie betreten hat. Viele kommen wegen des Films „Brügge sehen und sterben“, aber dieser Kriminalfilm hat sich lediglich der malerischen Fassaden als Kulisse bedient, zum Verständnis der Stadt leistet er keinen Beitrag. War auch nicht seine Aufgabe. Wer auf den Stufen des Rathauses sitzt, der wartet, dass das scheppernde Spiel der 47 Glocken im Turm, dem Belfried, doch bitte bald aufhören möge. Die Kirchen können da gegen den Ausdruck bürgerlicher Macht und Selbstbewusstseins nicht mithalten. Er sieht die fahnengleichen Spuren der abendlichen Sonne über den spätmittelalterlichen Häusern des Marktes, fragt sich, warum die Kunst, Plätze so zu bauen, dass sie den Menschen gefallen, verloren gegangen ist und freut sich mit den jungen Menschen in der Stadt, dass der Brugse Zot und der Straffe Hendrik nicht auszugehen drohen. Es sind dies die Spezialitäten der Brauerei De Halve Maan, die zusammen mit dem Museum besichtigt werden kann. Wichtiger, natürlich, ist das Vermächtnis Burgunds, das Brügge zu einem Zentrum der Textilindustrie und des Fernhandels in Europa und damit zu einer der wirtschaftlich und kulturell reichsten Städte machte. Die Herzöge, deren Land tief ins heutige Frankreich reichte, residierten im Prinzenhof. Der westflämische Stadtführerkreis Brügger Freiamt bietet eine Führung an, die zur Pracht des vierzehnten und fünfzehnten Jahrhunderts geleitet, zur gotischen Sankt-Jakobkirche, zu Häusern der Genueser, Florentiner und Venezianer Kaufleute und natürlich zur Wohnstatt der Burgunder Herzöge, wenn sie in der Stadt ihren Regierungsgeschäften nachgingen. Vom Versammlungshaus des Brügger Hansekontors am Osterlingenplein, dem Haus der Osterlinge, ist nur ein als Hotel genutzter Teil erhalten. Osterlinge waren die deutschen Kaufleute.
Von Brügge aus ist es nur ein Katzensprung an die Küste, Knokke, Blankenberge, Ostende und de Panne haben alle das gleiche zu verkaufen: Sandstrand und Wasser. Knokke zielt mehr auf die Reichen, Blankenberge auf Familien, in Ostende ist Baden Nebensache, der Hafen die Hauptsache. De Panne hat noch einen älteren Baubestand aus dem Jugendstil, der sich tröstlich von der üblichen Bebauung abhebt, für die der Seeblick alles ist. Und hier betrat am 17. Juli 1831 Leopold von Sachsen-Coburg als Leopold I. König der Belgier nach seiner Überfahrt von England nach Calais erstmals den Boden seines künftigen Königsreiches. Für die Besucher, zahlreiche Franzosen haben wir getroffen, gibt es hier bis zur Grenze einige Naturschutzgebiete, in denen man den Tag in Ruhe und ungestört von Erinnerungen an finstere Zeiten des Ersten und Zweiten Weltkrieges verbringen kann. Viele versuchen sich hier am Kiten, das hier erfunden wurde, als im Jahre 1898 die Brüder Dumont den ersten Strandsegler vorstellten. Andere vertreiben sich die Zeit im Vergnügungspark Plopsaland oder erkunden das Land mit der Küstenstraßenbahn. Wir haben in Zuydcoote, kurz vor der Stadtgrenze zu Dünkirchen, einen Friedhof mit Toten des Ersten Weltkrieges besucht, Belgien hat viele davon, 140 sagt das Amt.
Danach war Veurne mit seinem großen, rechteckigen Marktplatz, seinen Bürgerhäusern und Kirchen eine Erholung für die Seele. Doch auch Ypern haben wir besucht, wo erstmals Chlor- und Senfgas eingesetzt wurde, und haben versucht, den mehr als einer halben Millionen Toten unseren Respekt zu erweisen. Ypern wurde wie Veurne bis zum Ende des Ersten Weltkrieges gehalten, die Märtyrerstadt hat für die Belgier eine große moralische Bedeutung. Das Museum „in Flanders Fields“ in der rekonstruierten Tuchhalle erinnert daran. Ganz in der Nähe, auf flandrischen Feldern, sind zwei Museen zu besichtigen, der 22 Stock hohe „Tower“ und „Dodengraben“, die originalen Gräben an der Yser mit einem erklärenden Museumsgebäude.
Kortrijk und Tournai sind die nächsten Stationen unserer Belgien-Rundreise. Für zwei Aspekte liefert der Besuch in der westflämischen Stadt wichtige Informationen, das eine sind die Beziehungen zu Frankreich, die nicht immer friedlich waren. Im Grunde, so sagen einem Belgier, sei es bei dem Hundertjährigen Krieg zwischen England und Frankreich um den Besitz Flanderns gegangen, das war bei den Kriegen im 17. Jahrhundert mit Spanien nicht anders. Das andere sind die Beginenhöfe, von denen es in Belgien etwa 30 gibt, die alle unter dem Schutz der UNESCO stehen. Beginen gibt es keine mehr, daher werden die im Schutz einer Kirche um einen Innenhof gruppierten kleinen Wohnhäusern von Künstlern, Studenten oder Wissenschaftlern genutzt. Beginen hießen die Angehörigen einer christlichen Gemeinschaft, oft Witwen, die keine Ordensgelübde ablegten und nicht in Klausur lebten. Sie führten ein religiöses, eheloses Leben in Gemeinschaft.
Auch hier, in Kortrijk, drängeln sich die Sehenswürdigkeiten um den Marktplatz, etwa das gotische Rathaus, der Belfried, und die unter einem Haus entdeckten mittelalterlichen Keller. In Tournai betraten wir wallonischen Boden. Es ist nach Tongeren die älteste Stadt Belgiens und führte uns in die Zeit des 5. Jahrhunderts der Merowinger und zum Frankenreich. Turbulent die Zeit, bis französische Revolutionäre hier die Batavische Republik ausriefen, die dann zum Vorläufer Belgiens werden sollte. Tournai ist eine schöne Stadt mit der Cathédrale Notre Dame, die leider noch eingerüstet ist, und dem Grand Place, aber man spürt den sozialen Abstand zu Flandern. Das Schelde-Ufer wartet darauf, als Anziehungspunkt für Einheimische und Gäste umgestaltet zu werden, Arbeitslose vertreiben sich die Zeit auf den Plätzen, darunter viele Afrikaner.
Mons, Charleroi, Namur waren die nächsten Stationen auf dem Weg nach Lüttich. Es sind alles Städte, in denen man sich ein, zwei Tag aufhalten könnte, ohne dass es langweilig werden würde, denen aber mit dem Wegfall der kohlebasierten Industrie die wirtschaftliche Kraft abhanden kann. Um Mons, das auf Niederländisch und Deutsch Bergen heißt, prügelten sich die Staaten mit besonderer Hingabe. Vielleicht hat deswegen die NATO dort ihr Hauptquartier. Interessant ist es als Hauptstadt des Hennegaus, wegen seiner gotischen Waltrudiskirche, des Belfried, des spätgotischen Rathauses und seines Vincent van Gogh-Hauses in Cuesmes. Wenn man im Brennglas europäische Geschichte studieren will, dann lohnt sich die Beschäftigung mit der Grafschaft Hennegau, die aus der Vereinigung von drei Reichslehen entstand. Die Hennegauer Chronik, Chronicon Hanoniense, schildert verlässlich die Zeit von 1086 bis 1195.
Lüttich, die Hauptstadt Walloniens, veranstaltete abends nicht uns zu Ehren ein gigantisches Feuerwerk auf einer Maas-Brücke in einem absolut friedlichen Umfeld. Schöner wurde die Stadt mit den zahlreichen, scheinbar planlos angeordneten Wohntürmen dadurch nicht. Die Stadtviertel im Zentrum leben von den Studenten und anderen Jugendlichen, die keine Probleme mit Fremden haben. Es tut sich einiges zur Verschönerung in der Stadt, in der Gegend um die Treppe Montagne de Bueren haben sich zahlreiche Lokale angesiedelt, so die Brasserie C und das Le Danieli, einige Häuser werden restauriert, und es scheint, dass sich die Stadt neben dem abgefuckten Studentenviertel eine vornehme Stube zulegen will. La Cité ardente, wie Lüttich mal genannt wurde, wird zwar nicht mehr glühen, aber vielleicht wieder leuchten – auch ohne Feuerwerk.
Als wir in Eupen deutsche Töne, und dazu noch eine dem Rheinischen ähnliche Mundart hörten, glaubten wir fast schon, Belgien verlassen zu haben. Eupen, Malmedy und eine Bahntrasse, von der inzwischen der Verkehr verschwunden ist, hatten die Sieger des Ersten Weltkrieges dem kleinen Land als Trost für die erlittenen Leiden zugeschoben. Heute sind die Bewohner ganz zufrieden mit ihrem Schicksal, sie haben kleine Städtchen, vor allem aber eine waldreiche, hügelige Natur, in der die Grenzen nach Luxemburg und Deutschland nicht mehr erkennbar sind, und ihre Sprache wird respektiert. Und so solle es bleiben, sagen sie.
Mit Löwen und Brüssel schlossen wir das durch Belgien zurückgelegte Rund. Leuven, so heißt die Stadt auf flämisch, ist die Hauptstadt Flämisch-Brabants und ein bemerkenswertes Zeugnis für den Lebenswillen des Landes. Als die Stadt im August 1914 zerstört wurde, darunter die Universitätsbibliothek, ging dies als Kulturgreuel und Holocaust of Louvain in die Geschichte ein. Im Friedensvertrag von Versailles wurde Deutschland verpflichtet, die vernichteten Bestände der Bibliothek zu ersetzen, was Deutschland auch tat. Die Bibliothek ging im Mai 1940 bei der deutschen Besetzung von Löwen ein zweites Mal in Flammen auf. In einer Ausstellung wird aktuell dieses Geschehens – einschließlich der zweifachen Aufbauleistung – gedacht, allerdings nur in flämischer Sprache beschriftet.
Löwen wurde wieder aufgebaut, doch wirkt der mittelalterliche Kern nicht als Remake. Das gotische Rathaus mit seinen fast 300 Statuen ist atemberaubend, gilt zurecht als eines der schönsten Bauwerke der Spätgotik in Europa. Gegenüber die Sint Pieterskirche, daneben der gotische Tafelrond, Versammlungshaus der Gilden der Rhetoriker und Schützen. Viele Touristen sind unterwegs. Die Stadt ist ein Magnet, so wie Brügge oder Brüssel, das nur wenige Kilometer entfernt den Abschluss unserer Belgienreise bildet.
Die belgische Hauptstadt ist zurecht der Gral des Mythos`, als den man das, was heute Belgien heißt, bezeichnen darf. Auch wenn sich nationale Historiker schwer damit tun, die Charakteristiken einer belgischen Nation und ihrer Geschichte zu finden. Das Titelblatt von Jan de Roches’ Histoire générale des Pays-Bas autrichiens zeigt einen jungen Mann, den „belgischen Genius“, der in der einen Hand einen Hut hält und mit der anderen einen Hund streichelt: der Hund steht für die Treue, der Hut für die Freiheitsliebe. Da könnte sich ein moderner Künstler mal dranmachen, einen aktuellen Genius zu zeichnen.
Das, was den alltäglich und in großer Dichte auftretenden Besucher vor allem interessiert -der Grand Place, Bier und Fritten – ist dieser Mythos nicht. Doch dank der Europäischen Union findet das Land zu einem politischen und kulturellen Umfeld zurück, dessen Geographie dem Ausgangspunkt, dem Frankenreich, nicht unähnlich ist. Nur Brüssel konnte dessen Hauptstadt werden, auch wenn die Zusammenhänge nicht im Stadtbild erkennbar werden. Und nur hier konnte der Streit der Flamen und Wallonen, der zuletzt ein Sprachenstreit war, geschlichtet werden. Ging es um Belgien, um Brabant, Burgund, die spanischen oder österreichischen Niederlande, den Hennegau, ging es nie nur um die Ambitionen Frankreichs und Deutschlands, so genügend für ewiges Entsetzen diese Auseinandersetzungen auch waren. Diese „Erbfeindschaft“ ist – durch Europa – beigelegt. Und Belgien? Erbfeinde sind, so will es die Vorstellung, auf gleicher Höhe ihrer Stahlhelme. Belgien war das nicht, es war auch nicht der Spielball der Politik der jeweils dominierenden Mächte, gespielt wurde nicht, es war der blutige Knochen, um den man sich balgte, Spanier, Österreicher, Engländer, Niederländer, Deutsche und Franzosen. So hatten wir Belgien nie gesehen wie jetzt nach unserer Reise. Und dégoutanterweise kommt das Zerren um den Knochen immer wieder hoch, zuletzt 2011, als sich in den Regierungsverhandlungen die ausschließlich regionalen Parteien nicht einigen konnten. „Ist Belgiens Ende schon besiegelt?“ wurde nur vermeintlich besorgt gefragt, man wolle es „abwickeln“, hieß es. Die Regierung wurde gebildet, die Hetzer schwiegen.
Und in Brüssel wird auch die Lösung für den Umgang mit den Migranten gefunden werden müssen. Die Stadt lebt mehr schlecht als recht mit den Marokkanern, anderen Arabern und den Afrikanern aus dem Kongo. Molenbeek ist dafür das Synonym geworden. Für Europa gilt das ähnlich. So war und ist Belgien das Spiegelbild europäischer Geschichte, und Brüssel das der europäischer Zukunft.

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Hans-Herbert Holzamer

Autor Kurzvorstellung:

Freier Journalist und Autor

Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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