Dem grünen Gold auf der Spur in Slowenien

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Genussvoll erholen in Terme Zreče

 

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von Philip Duckwitz
 

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Immer dichter und grüner werden die Wälder während ich hinauffahre auf fast 1000 Meter, oberhalb des Ortes Zreče, der hier in der slowenischen Steiermark am Rande des Pohorje-Gebirges liegt im Gebiet Štajerska. Grün ist hier mehr als eine Farbe. Es ist ein Zustand, ein Gefühl, ein Erholungsfaktor. Ich genieße den Ausblick in die tiefen Täler mit dichten, grünen Tannenwäldern, der sich mir von hier oben bietet. Bin ich doch tags zuvor erst angekommen im Tal der Therme, in Zreče, in dem es sich herrlich entspannen lässt bei Wellness, Wasser und kulinarischen Freuden. Traditionell war in Zreče vor allem das Schmiedehandwerk und die Eisenbearbeitung angesiedelt, wie mir auch direkt am Ortseingang durch eine erst kürzlich aufgestellte Figur eines Schmieds verdeutlicht wird. [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_gallery type=“image_grid“ images=“35848″ img_size=“medium“][vc_single_image image=“35842″ img_size=“medium“ add_caption=“yes“ alignment=“right“][vc_single_image image=“35841″ img_size=“medium“ alignment=“right“][vc_single_image image=“35845″ img_size=“medium“ alignment=“right“][vc_single_image image=“35844″ img_size=“medium“ alignment=“right“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]


Gelegen an der Dravinja, dem Zufluss der Drava, auch Drau genannt, bettet sich der Ort, der heute vor allem durch sein akratothermales Heilwasser und sein Welnesshotel bekannt ist, in ein gut geschütztes Tal ein, unterhalb der Hochebene Rogla auf etwa 1500 Metern. Dorthin zieht es mich heute. Denn das Plateau ist vor allem bei Sportlern beliebt und das Sommers wie Winters. Sind es in der kalten und schneereichen Jahreszeit vor allem die Langläufer, die sich den garantiert 100 Schneetagen erfreuen, so kommen jetzt im Sommer vor alem Wanderer, Familien, die Spaziergänge unternehmen und erholungssuchende Frischluftgenießer. Sogar eine kleine Kirche gibt es hier oben, damit sich Paare in dieser malerischen Naturlandschaft das Jawort geben können. [/vc_column_text][vc_column_text]

Hirsch heiß´ ich – Wildfarm auf den Höhen des Pohorje-Gebirges

Die Straße schlängelt sich den Berg hinauf, plötzlich begegnet mir ein kapitaler Hirsch. Am Wegsesrand, hinter einer Abzäunung. Ich passiere die Hirschfarm der Familie Arbajter. Auf 11 Hektar wird hier das Wild gehalten, das ist vor allem Rot- und Schwarzwild, auch ein paar Mufflons und Haustiere. Alles was hier herumläuft, wird selbst geschossen, geschlachtet und verarbeitet erklärt mir Wildzüchter Andrej Arbajter und ruft die Tiere laut zur Fütterung. Die Hirsche kommen auch sogleich von allen Ecken der Farm angelaufen, und reißen sich um die leckeren Maiskörner, die Andrej ihnen austreut. Noch wissen die Tiere nichts von ihrem Glück. Kein Ort für Vegetarier oder Veganer denke ich bei mir und genieße die köstliche Platte an Wurst- und Pasteten-Spezialitäten vom hauseigenen Wild, während ich mich bei einem Glas selbstgemachten Apfelsaft und einem Blaubeerlikör dem grandiosen Blick ins Tal erfreue. Hier lässt es sich leben. Gut dass Andrej und seine Frau dies seinen Gästen tatsächlich mit ein paar Zimmern ermöglichen.

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Aktiv in den Höhen: Wandern und Naturgenuss in Rogla

Angekommen in Rogla bieten sich mir zahlreiche Möglichkeiten, die Natur zu erkunden. Mit etwas Zeit und Ausdauer kann ich den dreistündigen Rundwanderweg mittlerer Schwierigkeitsstufe gehen und lege 15 Kilometer zurück. vorbei an den Seen Lovrenška jezera, was soviel bedeutet wie die Perlen von Lovrenc, über Wiesen und Wälder bis zu einem kleinen Aussichtsturm, der mir einen spektakulären Blick in die Gegend eröffnet. Auch der Wasserfall Lukov slap ist ein lohnendes Ziel. Hierher wandere ich allerdings nicht ganz so lang. In zwei Stunden habe ich die 7,5 Kilometer bei mittlerem Schwierigkeitsgrad gut geschafft, vorbei am Dorf Zgornia Komisija und Velika Mislinja. Das Tormoor auf Rogla ist im Sommer ein leichtes Wanderziel. In nur 1,5 Stunden sind die 6,5 Kilometer gut zu schaffen. Und für Kinder ist sicherlich der Zwergenlehrpfad ein spannendes erlebnis. Denn die 4 Kilometer sind in einer Stunde gut zu schaffen. Unterwegs trifft man immer wieder auf Stätten, an denen sich die kleinen Wanderer über Tier und Natur schlau machen können. Hier oben in Rogla hat man an alles gedacht.

[/vc_column_text][vc_gallery type=“image_grid“ images=“35858″ img_size=“large“][vc_column_text]Ich setze meinen Weg fort ins Tal und fahre nun den Panoramaweg am Dorf Gorenje vorbei. Tiefe Talblicke und malerische Hügellandschaften zeigen sich mir unterwegs. Wie eine Spielzeugwelt sind die kleinen Häuschen der Dörfer an die grünen Hügel platziert. Oben auf der Spitze nicht selten ein Kirchlein, wie das der heiligen Agnes, das ich sogar im Tal von meinem Hotel in Zreče erblicken kann. Immer wieder bietet sich mir die Möglichkeit einer Einkehr. So treffe ich auf einen Hof mit einer eigenen Käserei, keine Seltenheit in dieser Gegend, denn hier wird alles frisch in und von der Natur produziert. [/vc_column_text][vc_gallery type=“image_grid“ images=“35874,35852,35873,35830″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]


Wein, Golf und der Goldene Hügel von Konjice

Mehr Natur kann ich erleben in der Gegend um Zreče. Ich begebe mich in Richtung Žiče. Die Orte heißen hier tatsächlich alle ähnlich, schmunzle ich. Diesmal führt mein Weg durch kulivierte Natur. Weinberge und prächtige Lagen rollen sich vor mir aus, während ich Weitblicke in die Landschaft genieße und von Ferne eine Burg, die sich eng an den Felsen inmitten der tiefgrünen Wälder schmiegt.

Landschaften wie aus dem Bilderbuch in frischem Hellgrün säumen meinen Weg. Kleine Häuschen auf den Weinbergen, saftige Trauben an den Reben und rote Rosensträucher inmitten der Weinberge – zur Abwehr von Blattläusen – fügen sich zu einem Bild, das den slowenischen Sommer dieser Region kaum besser wiedergeben könnte. Diese Gegend nennt sich der Goldene Hügel von Konjice, der Ort um den jene malerischen Weinlagen sich drappieren.

Doch was ist das? Golfsspieler inmitten der Weinberge? Wer denkt sich so eine verrückte, aber nicht unattraktive Idee aus? Es ist Sašo Topolšek, der Kellermeister, der hier auf 75 Hektar 1,3 Millionen Liter Wein, zumeist Weißwein produziert. Und inmitten dieser Weinberge schuf er ein 9-Loch-Golfplatz, der sich wegen seiner einzigartigen Umgebung höchster Beliebtheit erfreut.

Ich widme mich heute den flüssigen Freuden, die Sašo in einem modernen, fast schon Bunker-ähnlichen Gebäude inmitten der Weinberge zu bieten hat. Es ist einer der modernsten Weinkeller der Region, der tatsächlich in den Weinberg integriert wurde.

Ich beginne, die Schätze des Hauses zu verkosten. Ein blaufränkischer Rosé, der mit seiner spritzigen, leicht moussierenden Note elegant-fruchtig daher kommt bildet den Anfang und passt gut zu Fisch und vegtarischen Gerichten. Passend dazu gibt es den blaufränkischen Rosé, der sich hervorragend als Aperitif eignet.

Die strohgelbe Farbe des Pinot Gris, dessen fruchtige Note ein jugendlich-glattes Gefühl hervorruft, spricht den Genießer an und begleitet Meeresfrüchte und Muscheln exzellent. Und weil Blaufränkischer, auch Lemberger, vor allem aus Slowenien stammt, versuche ich mich in diese Richtung ebenfalls weiter an Sašos Weinen. Die tiefrote, rubinrote Farbe, die fruchtig-milde Note und das Aroma von Gewürzen überzeugen mich. Lebending und ausbalanciert harmonisch kommt dieser Wein daher, der sehr gut zum Wild passt. Meine Gedanken eilen zurück an die Hirschfarm, die ich in den Höhen des Pohorje-Gebirges besuchte. Zeit, sich dem Ende meiner Weinprobe bei Kellermeister Sašo Topolšek zu nähern. Den Abschluss bildet heute ein reifer, reich an Süße und Intensität erfüllter Traminer, dessen zarte Vielfalt fruchtige Aromen hervorbringt. Ausgezeichnet für ein Dessert nach einem oppulenten Mahl.

Mich zieht es weiter durch die Region um Zreče, denn auch Historisches gilt es zu erkunden.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“35862″ img_size=“medium“ alignment=“right“][vc_gallery type=“image_grid“ images=“35823″ img_size=“medium“][vc_single_image image=“35822″ img_size=“medium“ alignment=“right“][vc_single_image image=“35824″ img_size=“medium“ alignment=“right“][vc_single_image image=“35826″ img_size=“medium“ alignment=“right“][vc_single_image image=“35827″ img_size=“medium“ alignment=“right“][vc_single_image image=“35828″ img_size=“medium“ alignment=“right“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]


Die Kartause von Žiče – Ort der Mystik und inneren Einkehr

Ein Wolf heult in den nahen Wäldern, als ich durch die Ruinen der alten Klosteranlage wandle und lässt einen Schauer über meinen Rücken laufen. Dabei ist es doch heller Tag. Die unberührte Natur in Slowenien ist allgegenwärtig und umgibt den Menschen allerorts. Im Tal des Heiligen Johannes des Täufers liegt die geheimnisvolle Kartause von Žiče. Grenzgraf Ottokar III. war es, der sich 1155 entschloss, hier in diesem abgelegenen und engen Tal ein Kloster zu gründen und es den Kartäuser-Mönchen, die ursprünglich aus Grenoble in Frankreich kamen, zu übergeben. Aus Holz, später aus Stein, wurden hier bald Gebäude für die Mönche begaut, die heute aber größtenteils zerstört sind. Erst der österreichische Kaiser Josef II löste das Kloster 1782 offiziell auf und so verfiel die Kartause nach und nach, wurde aber im letzten Jahrzent wieder teilweise restauriert. Einzig die Kapelle und die Außenmauern mit Türmen sind noch erhalten und können von innen besichtigt werden. Romantisch kommt die ehemalige, einschiffige, gotische Kirchenruine daher, die ohne Dach, aber noch mit einem Altar innen noch heute genutzt wird für Hochzeiten der besonderen Art unter freiem Himmel. Im einzigen noch bewohnbaren Teil der Kartause treffe ich eine Gruppe von Künstlern an, die sich zur inneren Einkehr an diesem Ort einige Tage zusammengefunden hat.[/vc_column_text][vc_gallery type=“image_grid“ images=“35815″ img_size=“large“][vc_column_text]Und die Einkehr ist auch das Stichwort für mich. Denn für die innere Einkehr genügt mir ein Gasthaus. Wie gut, dass ein solches direkt neben der Kartause liegt. Denn hier wurde im 15. Jahrhundert das Gastuž erbaut, heute eines der ältesten noch in Betrieb stehenden Gasthäuser in Mitteleuropa. Und hier wird ausgezeichnet gekocht. Die Auszeichnung der Küche lässt sich sogar außen an dem Symbol einer Glocke über dem Eingang erkennen. Da erfreue ich mich nach einer deftigen Wurtsplatte mit Spezialitäten der Region an einer frischen und leichten Forelle, bevor mich eine Schokoladenkreation in Tannenzapfenform an Zimt zum Dessert überrascht. [/vc_column_text][vc_gallery type=“image_grid“ images=“35809,35808,35810,35814,35811,35812,35813,35807,35816,35817,35818,35819″][vc_column_text]


Bevor ich auf die Spurensuche römischer Vergangenheit im Ort Celje gehe, suche ich auf dem Weg noch den Ort Žalec auf. Denn was tut man als Ortschaft, wenn man nicht wirklich etwas zu bieten hat, dass Reisende anzieht? Man lässt sich etwas einfallen, das weltweit einzigartig ist. Und das genau finde ich hier. Mitten im Park von Žalec treffe ich auf die Bier-Fontäne, die in einem Halbkreis angeordnet wie eine Heilquelle daher kommt. Erst 2017 erbaut emöglicht sie dem Freund des Hopfengetränks, sich in freier Natur dem köstlichen Genuss hinzugeben. Nach Erwerb eines Glases lassen sich hier sechs Biere kleiner, regionaler Brauereien verkosten. Im Land er Quellen, Wasser und Naturgegebenheiten ist diese Attraktion sicherlich eine passende Ergänzung schmunzle ich. [/vc_column_text][vc_gallery type=“image_grid“ images=“35866,35867,35853,35871″][vc_column_text]


Römische Vergangenheit in Celje und eine Burg mit Ausblick

An den Ufern der Savinja liegt Celje, endlich einmal ein Ort ohne Z denke ich bei mir. Und diese Ortschaft mit immerhin rund 50.000 Einwohnern hat es in sich. Denn sie blickt auf eine römische Vergangenheit zurück, die bis ins 4. Jahrhundert v. Chr. reicht. Damals hieß der Ort noch Kelea und war ein Teil des keltischen Königreichs Noricum. Der römische Kaiser Claudius war es, der sich um 15 v. Chr. Den Ort einverleibte. Die Grundmauern römischer Gebäude sind als Zeugnisse der historischen Vergangenheit noch allerorts sichtbar, etwa in den Ruinen des Herkules-Tempels. Im 14.Jahhundert stand Celje unter der Herrschaft der Grafen von Cilli, die dem Ort auch das Stadtrecht verliehen. Ich schlendere durch die malerische Altstadt, die vor allem durch seine klassizistische Bauweise geprägt ist. Markant ist das „deutsche Haus“ mit seinem imposanten Turm mitten in der Altstadt. Am Ufer der Savinja blicke ich hinauf zur mächtigen Burg Celje, die in der ersten Hälfte des 13. Jahhunderts erbaut wurde, der ältere Teil sogar bereits in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Das Innere der Burg sehe ich mich genauer an. Denn nicht alles ist Ruine, einige Türme und Gebäude sind gut erhalten. Noch heute ist die Burg Schauplatz zahlreicher Konzerte und Veranstaltungen im zentralen Burghof. Und der Blick hinab ins Tal auf die Altstadt von Celje am Kniebogen der Savinja und die hügelige Landschaft im Hintergrund ist ein einzigartiges Schauspiel, dass ich nicht verpassen möchte. [/vc_column_text][vc_gallery type=“image_grid“ images=“35836,35832,35857,35865,35834,35833,35864,35835″][vc_column_text]


Erholung und Entspannung in den Termen Zreče

Nach so vielen Entdeckungen rund um Zreče ist es Zeit für Entspannung. Was könnte hier wohltuender sein, als eine Massage? Eine Anwendung mit Kräuterballen verwöhnt meinen Körper und meine Sinne. Und wenn die Region schon vor Erzeugnissen der Natur strotzt, liegt es nahe, Substanzen aus natürlichen Kräutern und Ölen zu nutzen für eine wohltuende Wellness-Anwendung- Auch eine Massage auf beheiztem Pohorje-Stein ist möglich und erzeugt den Geruch von Bergblumen und Kräutern, wie ich sie auf meinem Weg durch die Bergwelt rund um Zreče in den vergangenen Tagen erleben durfte.

Mehr Erholung kann ich vertragen. Wellness wird hier groß geschrieben. Nicht nur zahlreiche Anwendungen, Bäder, Massagen aus aller Welt mit berauschenden Aromen sind hier möglich. Körper- und Gesichtspflege, eine Regenartion der Haut und zahlreiche Schönheitsanwendungen, besonders für den weiblichen Gast werden hier geboten. Gut, dass freundlichen Masseurinnen und Kosmetikerinnen hier so hervorragend ausgebildet sind, denke ich bei mir. So findet die Erholung statt. Und anschließend noch ein Besuch im Saunadorf, tatsächlich gibt es in den Thermen einen Bereich, der wie ein kleines Dorf gebaut ist und dem erholungssuchenden Saunagänger kaum einen Wunsch offen lässt.

Entspannt und erholt, erfüllt von dem offenherzigen und gastfreundlichen Charakter der Menschen in der Region verlasse ich Zreče nach wenigen Tagen, mit der festen Überzeugung, hier noch viel mehr entdecken zu können und das zu jeder Jahreszeit. Die kleine Landesgröße ermöglicht es mir, schnell in jede Ecke zu gelangen oder auch einfach die Natur vor Ort zu erkunden. [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gallery type=“image_grid“ images=“35838,35804,35805,35806,35847,35840,35875,35839″][vc_column_text]
Kurz notiert

Wie kommt man hin?

Nach Slowenien gelangt man von Deutschland aus eintweder mit dem Auto oder mit einer Busreise durch Österreich. In die Region Zreče führt der Weg über Klagenfurt.

Auch die Anreise mit der Bahn oder dem Flugzeug nach Klagenfurt ist möglich, bietet vor Ort aber nicht so viel Flexibilität.

Unterkunft

Gut wohnen auf hohem Niveau mit viel Wellness und Spa lässt es sich in den Termen Zreče, vor allem im Hotel Atrij, das 4-Sterne-Superior klassifiziert ist. www.terme-zrece.eu

Preisbeispiel:

Ein Angebot, welches das ganze Jahr gilt, ist das Programm „Unvergessliche Erlebnise in allen vier Jahreszeiten“ für 77 Euro p.P. Und Nacht mit HP im komfortablem Doppelzimmer im Hotel Atrij****Superior mit Sauna und uneingeschränktem Thermalbadevergnügen ab 77 € pro Person und Nacht  bei  einem Mindestaufenthalt 3 Nächten. Über Angebote informiert die Website der Unterkunft.

Wer eine kleine Unterkunft in den Bergen sucht und den Faktor der Ruhe und unberührten Natur schätzt ist auf der Hirschfarm der Famile Arbajter richtig

www.arbajter.com

Agroturistische Urlaub auf dem Bauernhof mit eigener Käserei und sogar Wellness lässt sich auf dem Hof Kmetija Podpečan verbringen www.kmetijapodpecan.si [/vc_column_text][vc_gallery type=“image_grid“ images=“35851,35856,35855,35820″][vc_column_text]Weinprobe und Golf

Empfehlenswert für eine Weinprobe ist das Weingut Slati Gric von Winzer Sašo Topolšek. Hier lässt sich auch der Golfplatz buchen und das Weingut verfügt über eigene Appartements mitten in den Weinbergen. www.slati-gric.si

Bier-Fontäne in Žalec: www.turizm-zalec.si

Wandern auf Rogla

Wer auf Rogla wandern will, kann sich über die Wanderwege informieren und die weiteren Aktivitäten vorab studieren: www.rogla.eu und www.rogla-pohohrje.si

Das Gastuz an der Kartause von Žiče bietet exzellente Küche und ebenso eine Unterkunft in Form einer Pension:

http://www.penzion-kracun.si/en/food/gostilna-gastuz

touristische Informationen in der Region

Über die Möglichkeiten für Reisende in die Region Zreče informiert in Deutschland das slowenische Fremdenverkehrsamt in München. www.slovenia.info

Diese Reise wurde durchgeführt mit freundlicher Unterstützung der Terme Zreče und des slowenischen Fremdenverkehrsamts. [/vc_column_text][vc_single_image image=“35837″ img_size=“large“][/vc_column][/vc_row]

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Philip Duckwitz

Autor Kurzvorstellung:

Der „Journeylist“ Philip Duckwitz arbeitet als freier Journalist und Autor in Remscheid, vormals in Köln. Auf seinen Reisen um den Erdball, die er am liebsten in wenig bekannte Länder und Regionen unternimmt, öffnet er seinen Lesern Türen zu unerschlossenen Blickwinkeln. Bekanntes neu entdecken und Neues bekannt zu geben, unter dieser Prämisse reist der Journeylist auf der Suche nach den Schätzen dieser Welt und berichtet darüber, um seine Leser für einen einzigartigen Urlaub in der Ferne zu begeistern.

Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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