Am 18. Januar 2026 verwandelt sich das Hotel Vier Jahreszeiten Starnberg zur Gourmet-Gala in ein Epizentrum der Haute Cuisine: Zwölf Spitzen- und Sterneköche präsentieren ihre Meisterwerke live an einem Abend – ein exklusives Gourmet-Erlebnis voller Kreativität, Handwerkskunst und Genusskultur.
Eine Bühne, die Kochtalente wachsen lässt
Die Gourmet-Gala “12 Monate – 12 Köche bildet den Auftakt eines außergewöhnlichen Kulinarik-Konzeptes, das viel mehr ist als ein Event: Es ist Netzwerk, Karriere-Sprungbrett, Kreativlabor und Wertschätzungskultur.

Initiator Armin Langer, der die Plattform vor zwölf Jahren ins Leben rief, beschreibt den Kern so:
„Es geht nicht nur um ein Menü – es geht um eine Bühne für junge, talentierte Köche, die im Fine-Dining-Segment noch wachsen wollen. Unser Projekt ist eine Familie, die sich über das Jahr verteilt immer wieder trifft, sich austauscht, voneinander lernt und sich gegenseitig unterstützt.“
Wie alles begann – und warum der Gourmet-Kalender Kultstatus hat
Aus einer Vision wurde ein Prestige-Produkt, das bundesweit in der Spitzengastronomie Beachtung findet – der limitierte „12 Monate – 12 Sterne“-Kalender.
„Wir haben bewusst eine limitierte Auflage – maximal 2.500 Stück. Der Kalender soll ein Qualitäts-Statement sein, kein Massenprodukt. Und genau das steigert die Begehrlichkeit.“
Armin Langer
Die Philosophie: Talent vor Status
Während viele Gastronomie-Formate sich fast ausschließlich auf bereits hochdekorierte Köche konzentrieren, verfolgt Langer einen anderen Ansatz:
„Wir wollen nicht nur mit Zwei- oder Drei-Sterne-Chefs arbeiten – die haben genug Bühne. Uns geht es vor allem um junge, innovative Köche, die kurz vor dem Stern stehen oder gerade ihren Weg gehen. Wir wollen fördern, nicht nur feiern.“
Armin Langer
Genau deshalb gehören zur Plattform Auszeichnungen wie:
- Gericht des Jahres
- Entdeckung des Jahres
- Aufsteiger des Jahres
- Rookie des Jahres
- Ehrenpreis für kulinarische Lebensleistungen

„Eine kulinarische Symphonie in zwölf Akten“
Unter diesem Motto präsentieren am Gala-Abend im Hotel Vier Jahreszeiten in Starnberg 12 Küchenvirtuosen ihre persönlichen Signature-Kreationen an Live-Stationen. Jeder Gang ist ein eigenes kulinarisches Kapitel – geprägt von Herkunft, Handschrift und Handwerk. „Jeder Koch kocht so, wie er ist – und genau das macht das Projekt so stark. Wir bewerten nicht den Geschmack, sondern Kreativität, Optik, Nachhaltigkeit, Technik und Präsentation”, so Armin Langer.
Ein Vorgeschmack auf die Gourmet-Gala: Sternechef Maximilian Moser
Bereits bei der Preview im Vier Jahreszeiten präsentierte Gastgeber und Sternekoch Maximilian Moser sein Kalendergericht „Sot-l’y-laisse | Erbse | Apfel | Senf“ – ein Spiel aus Raffinesse, Frische und Texturspannung.



Der Spirit hinter den Kulissen der Gourmet-Gala
Die monatelange Vorbereitung, das Shooting und die Auswahl der Köche sind logistische Meisterleistungen. „Wir sind mit Fotograf und Team drei Wochen in mehreren Ländern unterwegs, 6.500 Kilometer und bei jedem Koch mindestens einen ganzen Tag am Set. Es geht um Perfektion – ohne Kompromisse”, beschreibt Armin Langer den Weg bis zur Gourmet-Gala.

Termin, Preis & Tickets der Gourmet-Gala
- Datum: 18. Januar 2026
- Ort: Hotel Vier Jahreszeiten Starnberg
- Preis: 295 € inkl. Champagner, Kaviar-Appetizer, Kulinarik-Reise, Espresso & Pralinen
Tickets sind streng limitiert und ab sofort verfügbar.
Quintessenz
Die Gourmet-Gala in Starnberg ist kein Event – sondern eine kulinarische Bewegung, die Talent, Mut, Handwerk, Authentizität und kollaborativen Erfolg zelebriert.
Oder, wie Armin Langer es auf den Punkt bringt: „Am Ende geht es um Leidenschaft. Und die schmeckt man – auch ohne Sterne.“
“Wir wollen junge und aufstrebende Köche fördern”
Interview mit Armin Langer – Initiator von „12 Monate – 12 Sterne“

Herr Langer, welche Rolle haben Sie im Projekt „12 Monate – 12 Sterne“?
Ich bin der Initiator des Projekts und der Gourmet-Gala. Ich habe das vor über zwölf Jahren ins Leben gerufen und seitdem stetig weiterentwickelt.
Wo wurde das Projekt ursprünglich umgesetzt?
Die ersten Jahre fanden imn meiner Heimat, dem Allgäu, statt – am Riedbergpass in Obermaiselstein bei Oberstdorf auf rund 1.000 Metern Höhe.
Weshalb gibt es vom Kalender der Köche nur eine begrenzte Auflage?
Wir wollen keinen reinen Marketing- oder Vertriebseffekt erzeugen. Die Wertigkeit steht im Vordergrund, deshalb produzieren wir maximal 2.500 Exemplare pro Jahr.
Wie erfolgt die Auswahl der zwölf Köche für das jeweilige Jahr?
Es bewerben sich Köche direkt bei uns. Wir recherchieren, testen, besuchen und entscheiden anhand eines Auswahlprozesses. Bei rund 350 Sterneköchen in Deutschland können wir nur zwölf aufnehmen.
Weshalb fokussiert sich das Projekt nicht primär auf Zwei- oder Drei-Sterne-Köche?
Diese Köche verfügen bereits über ausreichend Sichtbarkeit und Bühne. Wir möchten vor allem junge und aufstrebende Köche fördern, die kurz vor ihrem nächsten Karriereschritt stehen.
Nach welchen Kriterien wird das „Gericht des Jahres“ bewertet?
Bewertet werden Optik, Nachhaltigkeit, Rezepturaufbau, Schwierigkeitsgrad, Farbkonzept und Gesamtpräsentation. Geschmack fließt nicht in die Bewertung ein, weil wir die Gerichte nicht gemeinsam verkosten können.
Welche Zielsetzung verfolgen Sie mit den verschiedenen Awards?
Wir möchten Küchen und Konzepte würdigen, fördern und sichtbar machen – nicht nur bereits etablierte Namen.



