Ein Lehrstück für Sibariten (und alle anderen)

Der Stier Sybaris, ein Zeichen der Stärke

Per aspera ad astra, sagten die Römer, durchs Rauhe zu den Sternen. Was die Griechen dazu sagten, weiß ich nicht. Aber ich weiß (heute), dass die Hellenen in Sybaris das Rauhe überhaupt nicht schätzten und daher als genußsüchtig in die Geschichte eingegangen sind. Ob aber deswegen die direttrice scientifica, die wissenschaftliche Direktorin des museo nazionale archeologico della Sibaritide in Cassano, Signora Silvia Alberghina, uns bei ziemlicher Sommerhitze durch das Ausgrabungsgebiet von Paludi schleppte, habe ich versäumt zu fragen. Ich dachte bei Paludi auch eher an feuchte Sümpfe als an einen trockenen Bergrücken. Zum Glück war der Bürgermeister von Cassano, Domenico Baldino, dabei und versorgte unsere Pressegruppe, die “72. educational der Carmen Mancarella”, mit Wasserflaschen. Wer sagt denn auch, dass eine “Erziehungstour” sybaritisch sein muss? War sie aber tatsächlich, und wer sich für antike Ruinen als Zeugnisse einer großen Geschichte interressiert, war sie das selbst in Paludi und den anderen Ausgrabungsstätten, in denen und von denen wir lernen durften.
Wer heute durch die weite Ebene der Sibaritide reist, egal ob des Lernens oder der Erholung wegen, zwischen den Ausläufern des Pollino-Massivs und den stillen Ufern des Ionischen Meers, begegnet einer Landschaft von archaischer Schönheit – durchzogen von Orangenhainen, Olivenbäumen und der Erinnerung an eine große Vergangenheit: die Zeit der Magna Graecia, des „Großgriechenlands“, das hier seine vielleicht glänzendste, aber auch tragischste Blüte erlebte. Während wir vom Parkplatz den etwa 1 Kilometer langen Anstieg auf den Bergrücken auf uns nahmen, um in einem ovalen Besichtigungsmarsch ein Stadion, eine Nekropole und die Grundmauern einer Siedlung, alle in auffallendem schwarzen Gestein, zu besichtigen, erzählte uns Silvia Alberghina über die Magna Graecia, deren Ausstrahlung noch heute zu spüren ist, vor allem weil das Römische Reich vieles ihrer Kultur übernommen und weitertransportiert hat.
Ab dem 8. Jahrhundert v. Chr. begann die griechische Kolonisation in Italien. Die geläufige Bezeichnung als Kolonisation führt dabei ein wenig in die Irre, denn die neu gegründeten Städte waren eigenständig. Die Abreise der Siedler aus dem antiken Griechenland ging auf friedliche Weise vor sich, wenn zum Beispiel die Bevölkerung in einer Stadt für die Nahrungsproduktion zu groß wurde. Oft stellte die eigene Stadt die notwendigen Mittel für das Unternehmen: Schiffe, Waffen, Ackergeräte, Lebensmittelvorräte und Saatgut. Nicht selten gründeten auch mehrere Städte gemeinsam eine neue Siedlung. Die Heimatpolis (Metropolis) gab einem Oikisten (Koloniengründer) den Auftrag, die Expedition nach Italien oder anderen Gegenden des Mittelmeeres vorzubereiten und zu leiten. Eine wichtige Aufgabe des Oikisten war die Unterteilung des Landes in Parzellen, die dann unter den Siedlern verlost wurden. War die Gründung der Apoikie erfolgreich, so wurde der Oikist nach seinem Tod zumeist in einem eigenen Heiligtum als Heros Ktistes verehrt.

Ruinenfeld von Paludi

Die Küsten Kalabriens, Apuliens, Kampaniens und Siziliens verwandelten sich so in ein zweites Griechenland: In Tempeln, Theatern, Philosophenschulen, aber auch in der Sprache und der Lebensweise lebte die hellenische Kultur in neuer Form fort. Verschiedene Städte wurden gegründet: Tarent, Kyme, Metapontion, Kroton, Rhegion, Paestum, Neapel und eben und vor allem Sybaris.
Die Sibaritide war ein Herzstück dieses Magna Graecia. Hier lag Sybaris, die sagenumwobene Stadt, die im 6. Jahrhundert v. Chr. zu einem der reichsten und einflussreichsten Zentren der antiken Welt aufstieg. Strategisch günstig zwischen dem Crati-Fluss und dem Ionischen Meer gelegen, wurde Sybaris zum Knotenpunkt des Handels zwischen Ost und West – eine Metropole des Luxus, des Wohlstands und der Künste.
Sybaris wurde um 720 von achaischen Griechen aus Helike und dorischen Griechen aus Troizen gemeinsam gegründet. Es gründete mehrere Tochterkolonien, unter anderem Poseidonia (Paestum), sowie Laos und Skidros und herrschte über 25 Städte und 4 Völkerschaften des Umlands. Die Stadt verdankte Wachstum und Wohlstand vor allem ihrer Bereitschaft, Einwanderern das Bürgerrecht zu gewähren. Die Historiker Diodor und Strabon nennen eine Bevölkerungszahl bzw. Heeresstärke von 300.000. Als Umfang der Stadt gibt Strabon 50 Stadien (etwa 9 qkm) an. An Gebäuden werden von Athenaios eine Agora und ein Tempel der Hera erwähnt.

Die “educational group 72”

Das sybaritische Luxusleben wurde zum Gegenstand von zahlreichen Anekdoten, von denen einige im Gelehrtenmahl des Athenaios überliefert sind. Sybaritikoi logoi („sybaritische Geschichten“) scheinen im 5. Jahrhundert v. Chr. fast eine literarische Gattung gebildet zu haben. Einige dieser Erzählungen gehen ins Sagenhafte und erinnern stark an Geschichten aus dem Schlaraffenland. Aus den Thuriopersai des Metagenes, eines Komödiendichters des 5. Jahrhunderts: “Sybaris schiebt eine Woge von Käsekuchen und Fleisch und gekochten Rochen, die zu uns herüberschwänzeln, auf uns zu, während die kleineren Zuflüsse mit gebackenem Tintenfisch, mit Meerbrassen und Panzerkrebsen dahinfließen.”
Abgesehen von solchen sybaritischen Anekdoten gab es für die antiken Geschichtsschreiber aus der Blütezeit von Sybaris offenbar wenig zu berichten. Es werden die engen Handelsverbindungen zwischen Sybaris und Milet erwähnt, von wo die Sybariten die Wolle für ihre Gewänder bezogen. So eng und einträglich war diese Verbindung, dass bei der Zerstörung von Sybaris in Milet öffentliche Trauer herrschte: Herodot berichtet, die Jugend von Milet habe sich als Zeichen der Trauer die Haare geschoren.
Als Kulturleistungen und Erfindungen der Sybariten werden von Athenaios die Badewanne und der Nachttopf genannt. Der Nachttopf wäre allerdings nicht unter das Bett gestellt, sondern zu Gastmählern mitgenommen worden. Außerdem seien sie die ersten gewesen, die Gesetze zum Lärmschutz erließen. Die Sybariten duldeten keine lärmintensiven Handwerke wie Schmiede und Zimmerer in der Stadt. Um den Schlaf der Anwohner zu schützen, durften nicht einmal Hähne gehalten werden.
Auch wenn im Hinblick auf die sybaritischen Anekdoten Spott über die Verhältnisse in dieser Kolonie naheliegt, wird in der Rechtswissenschaft davon ausgegangen, dass im folgenden Sybarischen Kochpatent der „älteste Beleg für einen dem Patentschutz nahekommenden Vorgang“ gesehen werden kann. In Athenaios’ Gastmahl der Gelehrten findet sich folgender Eintrag: „Wenn ein Konditor oder Koch ein besonderes und ausgezeichnetes Gericht erfand, wurde keinem anderen erlaubt, dieses innerhalb eines Jahres herzustellen; allein der Erfinder war in dieser Zeit berechtigt, aus der Herstellung des Gerichts Nutzen zu ziehen.”
Um 510 v. Chr. erhob ein Herrscher der Stadt namens Telys Klage gegen einige Anführer der Sybariten und erreichte, dass die 500 wohlhabendsten Bürger gewaltsam vertrieben und anschließend enteignet wurden. Die Exilierten flüchteten in die Nachbarstadt Kroton und baten dort um Hilfe. Telys forderte die Krotoner auf, die Flüchtlinge auszuliefern oder mit Krieg zu rechnen. Diese waren zunächst unschlüssig, ließen sich aber von Pythagoras überreden, das Ultimatum abzulehnen, woraufhin Sybaris ein Heer nach Kroton schickte.
Athenaios schmückt die Geschichte mit blutigen Details: Telys habe zunächst 30 Gesandte Krotons ermorden und die Leichen vor die Mauern werfen lassen, den wilden Tieren zum Fraß. Folge des Frevels war laut Athenaios, dass alle Beamten der Stadt in einer der folgenden Nächte den gleichen Traum hatten: Sie sahen die Stadtgöttin Hera über die Agora schreiten und in deren Mitte Galle erbrechen. Weiter zitiert er Herakleides von Pontos, demzufolge die Sybariten ihren Herrscher Telys schließlich gestürzt und seine Anhänger, die sich zu den Altären flüchteten, dort ermordeten. Diese Schändung der Altäre und Missachtung des Asyls veranlasste demnach das Kultbild der Hera, sich mt Grauen abzuwenden. Zudem entsprang dem Boden des Tempels eine Blutquelle, die so reichlich sprudelte, dass man die Nachbarschaft mit Bronzetüren absperren musste.
Der Verlauf des Krieges bestätigte die düsteren Vorzeichen: Nach 70 Tagen Krieg siegten die Krieger von Krotons unter Führung des Athleten Milon, eines mehrfachen Siegers bei den Olympischen Spielen, und eroberten Sybaris. Diodor zufolge wurde das Verdienst des Sieges dem Milon zugerechnet, der mit seinen olympischen Siegeskränzen und den Attributen des Herakles auf dem Schlachtfeld erschien. Laut Athenaios hatten die Sybariten ihre Pferde darauf trainiert, bei Umzügen sich entsprechend zur Flötenmusik zu bewegen. Als die Krotonier in ihrem Heer nun Flötenspieler einsetzten, „tanzten die Pferde der Sybariten aus der Schlacht“ und desertierten samt ihren Reitern zu den Krotonern. Welche Geschichte!

Die Dottoressa Silvia Alberghina (rechts) im Gespräch

Wir fragten die Direktorin nach der etymologischen Beziehung zwischen einem Sybariten und einem Hedonisten, sie lachte und erläuterte dann den wissenschaftlichen Unterschied. “Beide Begriffe stammen aus dem Griechischen und sie sind Synonyme füreinander”. Einen kleinen Unterschied gebe es aber doch: Ein Hedonist suche Vergnügen aller Art, Macht oder Prestige, aber nicht Besitz. Ein Sybarit hingegen strebe nach Luxus und sinnlichem Vergnügen.
Schwitzend durch Ruinen? Wohl eher kein sinnliches Vergnügen.
Doch wie so oft in der Geschichte ging der Glanz dem Fall voraus. Im Jahr 510 v. Chr. wurde der Fluss Crati wurde umgeleitet, um selbst die Ruinen zu vernichten. Sybaris versank – zunächst im Schlamm, dann im Mythos.
Daher erklärt sich auch der Name Paludi, obwohl das Areal, durch das uns Signora Silvia Alberghina und Signore Domenico Baldino führten, eigentlich zu hoch liegt, um vom Crati überflutet worden zu sein. Trotzdem, außer Mauerresten und angelegten Wegen war nicht viel zu sehen, der Reiz entfaltete sich durch die Verbindung mit den Bergen des Pollino und dem Blau des ionischen Meeres und einer wenig sybaritischen Wanderung.
Später versuchten griechische Siedler, unter anderem mit Hilfe von Athen, Sybaris unter dem Namen Thurii neu zu gründen, und schließlich entstanden in römischer Zeit Copiae, das spätere Rossano und Sibari – Städte, die noch heute den antiken Klang in ihren Namen tragen.
Aus den antiken Berichten war in der Neuzeit nur die ungefähre Lage von Sybaris bekannt. Man wusste, dass es in der Ebene zwischen den Flüssen Crathis (dem heutigen Crati) und dem Sybaris (der heutigen Coscile) lag. Dass von einer der bedeutendsten griechischen Städte des Altertums keine Spur gefunden werden konnte, beschäftigte die Archäologie seit Mitte des 19. Jahrhunderts, als erstmals eine ungefähre Lokalisierung versucht wurde. Fortschritte waren erst möglich durch neue Mittel der archäologischen Prospektion. Bei Grabungen wurden Wohnbereiche gefunden, die mit Brunnen versorgt wurden, sowie ein öffentliches Gebäude und eine Töpferei. Im Februar 2013 wurde die archäologische Ausgrabungsstätte durch einen Dammbruch des Crati von Wasser und Schlamm überschwemmt. Krotons später Fluch.
Nach dem Pyrrhischen Krieg wurde das griechische Süditalien bis 272 v. Chr. von den Römern erobert. Die griechischsprachige Bevölkerung wurde nach der Annexion der Magna Graecia im Laufe der Jahrhunderte weitgehend romanisiert. Die Spuren des Griechischen in den heutigen süditalienischen Dialekten und das in einigen Orten gesprochene Griko gehen auf das frühe Mittelalter zurück, als das Gebiet unter byzantinischer Herrschaft stand.
Das heutige Sibari ist ein Ortsteil der Gemeinde Cassano allo Ionio, ein Ferienort und liegt etwa fünf Kilometer weiter landeinwärts als das alte Sybaris. Die Fundstücke aus Sybaris sind im archäologischen Museum der Stadt ausgestellt, durch das uns die wissenschaftliche Direktorin, Signora Silvia Alberghina führte. Sie zeigte uns Münzen, die ersten Buchstaben des Stadtnamens, ein Sigma und ein Ypsilon, sind auf ihnen angegeben. Darüber ist ein Stier abgebildet, der seinen Kopf zurückwendet. Das ist eine künstlerisch sehr anspruchsvolle Lösung, die den Stierkörper optimal in das Münzrund einpasst. Wahrscheinlich steht dieser Stier für die Flüsse Krathis und Sybaris, der die Ebene ihre Fruchtbarkeit verdankte. Man könne sich gut vorstellen, so Frau Alberghina, dass diese Münzen zu einer Art Währungsunion gehörten, und dass man mit ihnen in allen teilnehmenden Städten bezahlen konnte.

Schöne archaische Landschaft

Aber die Griechen waren weder die ersten in dem Gebiet, noch die einzigen. Unsere Erziehungstour setzt sich im museo nazionale archeologico della Sibaritide in Cassano fort, Signora Silvia Alberghina zeigt, dass sie nicht nur über die Griechen gut Bescheid weiß. Das Museum hat für jede Epoche der Geschichte einen Saal. Und so erfahren wir über die Eisenzeit und über die Brettii, die auch Bruttei genannt werden. In Cosenza haben sie ihr eigenes Museum.
Die Brettii waren ein Volk, das im Inneren des antiken Kalabriens lebte und sich im vierten vorschristlichen Jahrhundert von den Lukanern abgespalten hatte. Mit sybaratischem Leben hatten sie nichts am Hut. Sie waren kriegerisch, beherrschten die Kunst mit dem im Sila-Gebirge gewonnen Harz ihre Schiffe abzudichten und behaupteten sich lange gegen die griechischen Städte und später gegen die Römer. Sie erlangten die Kontrolle über die Sibaritide, nachdem Kroton die Stadt Sybaris zerstört hatte. Sie nutzten die fruchtbare Ebene für Landwirtschaft und Handel und machten sie zu einem wichtigen Teil ihres Territoriums. Im Museum zeigte uns Silvia Alberghina Münzen, Waffen und kultische Gerätschaften.
Wie sie wohnten, zeigte sie uns anschließend außerhalb des Gebäudes im Archaeologischen Park von Sibari. Wir hätten natürlich auch weiter nach Cosenza fahren können ins Archaeologische Museum der Brettii und Enotri. Aber wir fürchteten ein Übermaß an Lehrstoff, außerdem hatte uns der Sybaris-Virus längst infiziert.
Westlich des Ortskerns von Trebisacce führte uns die “72. Educational” noch in den archäologische Park Broglio. Viel ist hier nicht zu sehen, aber die vorgeschichtliche Siedlung hat noch nicht alle ihre Geheimnisse preisgegeben. Seit den 1970er Jahren wird gegraben und geforscht. Die Siedlung bestand von etwa 1700 bis um 700 v. Chr. Funde mykenischer Keramik belegen Handelskontakte mit dem mykenischen Griechenland ab ca. 1400 v. Chr. Neben originaler, in Griechenland hergestellter, mykenischer Keramik kamen auch viele Fragmente sogenannter italo-mykenischer Keramik ans Licht. Dabei handelt es sich um Gefäße, die in stark mykenisierendem Stil bemalt sind, aber in Italien hergestellt.
Um den Griechen-Kurs abzuschließen: Die Griechen kamen wieder. Mit Beginn der Christianisierung Süditaliens im 3./4. Jahrhundert gewann Griechisch als Sprache der Kirche an Bedeutung. Seit dem 6. Jahrhundert, als Ostrom die Insel kontrollierte, kamen dann Griechen aus dem östlichen Mittelmeerraum, vom Balkan, aus Kleinasien, dem Vorderen Orient und Nordafrika nach Unteritalien, so dass es zu einer erneuten Gräzisierung kam.
Später waren es dann Basilianermönche, die sich auf der Flucht vor den ikonoklastischen Gesetzen der byzantinischen Kaiser befanden. Der sogenannte Bilderstreit verbot ihnen die Ikonenmalerei, die wirtschaftliche Basis des Ordens. Erst 1071 kam die byzantinische Präsenz in Italien an ihr Ende bis auf eine kleine Minderheit, die Griko spricht – eine Sprache mit altgriechischen, byzantinisch-griechischen und italienischen Elementen.
Per aspera ad astra. Nach dem anstrengenden Educational nahm uns das Ionische Meer gnädig auf. Erschöpft aber belehrt. Grazie, Dottoressa Silvia Alberghina!

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Hans-Herbert Holzamer

Autor Kurzvorstellung:

Freier Journalist und Autor

Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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