ABGEFAHREN! Die Ski-Reporter von Reise-Stories.de unterwegs im Schnee. Jede Woche wieder! Um aktuell zu schildern, wie es auf den Pisten im Montafon gerade aussieht. I bin trimmt. Ofs Muntafu (Ich steh` aufs Montafon). VON GERHARD FUHRMANN
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Foto:
Insgesamt fünf Skigebiete hat das Montafon im Angebot.
Copyright & Text:
Gerhard Fuhrmann.
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Für mich als Bewohner des Münchner Umland gab es eigentlich nur drei Ski-Ziele für einen Wochenend-Trip: die bayerischen Berge oder zu den grenznahen Pisten des Salzburger Land beziehungsweise Tirol. Doch dieses Mal wage ich mich in die Ferne – in die bei den Schwaben – wegen Nähe – beliebte Schnee-Region Montafon, das zum Bundesland Vorarlberg gehört und direkt an die Schweiz grenzt. Über die Autobahn A 96 (links und rechts kein Schnee), durch den Pfändertunnel (10-Tages-Pickerl für 8,50 €) und dann runter bei der Ausfahrt Bludenz/Montafon (ein wenig Schnee!) stelle ich das Auto nach zirka drei Stunden auf den Parkplatz des Montafoner Hof in Tschagguns ab.
Die von dort sichtbaren, weißgezuckerten Berge lassen mich hoffen, dass es mit Skifahren was wird. Nach dem Einchecken gleich eine Überraschung: Hotelchefin Gertrud Tschohl schlägt eine Nacht-Fahrt mit dem Flying-Fox vor – eine der adrenalinreichen Highlights im Tal. Nach 15minütigen Bus-Shuttle stehe ich an der Talstation der Golmerbahn direkt am Stausee der Lünserseewerke und nach zehnminütigen Fußmarsch über die Staumauer, vorbei am Waldteilpark (eine Art Hochseilgarten), wartet die Rampe oben am Berg. Gleich die Vorbereitung für den Ritt: Hängegurt, Helm, Tragerolle und schon stehe ich am Abgrund. Der Guide hängt die Rolle ins Seil. Ich schaue ins schwarze Nichts. Kurze Instruktion („Füße über Kreuz, einfach hängen lassen und nicht schaukeln“) und schon die Startfreigabe. Ich schwebe mit etwa 50 km/h (habe ich später gehört) über den Stausee (erkennbar), der Wind bläst eiskalt ins Gesicht, die Ruhe gespenstisch und nach zwei Minuten knallt der Fanghaken und reißt mich aus der Konzentration. Ich bin am Ziel und möchte das gerne wiederholen. Aber leider muss ich die Utensilien abgeben. Der Bus wartet schon und bringt mich ins Hotel. Dort erfahre ich, dass dies die „abgespeckte“ Version war. Das volle Paket kostet im Winter 45 € je Person (Kinder ab 14 Jahren) und includiert Schneeschuh-Wanderung, Flying-Fox und anschließenden Keeskröpfli-Schmaus.
Für den ersten Tag war das schon mal nicht schlecht. Mal sehen, was mich am nächsten erwartet. Es soll schneien und in der Höhe die Sicht sehr schlecht sein. Aber nach dem Motto (es gibt kein schlechtes Wetter, nur …) will ich nicht kneifen. Mein erstes, weil empfohlenes Ziel, ist Silvretta Montafon, das größte Schneeareal im 39 Kilometer langen Tal, dessen elf Orte sich wie an einer Perlenschnur hintereinander reihen und von 17 Dreitausender (mit Piz Buin) umrahmt werden, die zu Rätikon, Silvretta und Verwall gehören. Weiter in Zahlen: Zu den fünf Skigebieten Golm, Gargellen, Silvretta Montafon, Kristberg und Silvretta-Bielerhöhe gehören 218 Pistenkilometer und 61 Aufstiegsanlagen – und ein gemeinsamer Skipass (3-Tage ab 101 € für Erwachsene, 62,50 € für Kinder). Ein zeitgemäßes Tool für Smartphone und Tablet gibt es natürlich auch: www.montafon.at/maptosnow. Damit lässt sich der Skitag tracken, T-Shirts und andere Preise zu gewinnen.
Am nächsten Morgen berühren graue Wolken fast das Hoteldach und dichte Flocken bilden eine weiße Wand. Da muss ich neidisch an den weltbekannten Schriftsteller Ernest Hemingway denken, der während seines zweimaligen Montafon-Urlaub in den 20er-Jahren schrieb: „Das Tal war weit offen, so dass man viel Sonne hatte“. Waren wohl bessere Zeiten. Jetzt sieht es eher düster aus und trabe tapfer zum Bahnhof Tschagguns, um eine Station mit der Montafonerbahn nach Schruns zu fahren. Dort startet der Skibus 85 (mit Liftkarte umsonst) und hält nach etwa 20 Minuten an der Versettla-Talstation (keine Lust mit dem Auto oder kostenpflichtigen Shuttle-Transfer). An der Liftkasse nichts los (Tageskarte 47,50 für Erwachsene, 27 € für Kinder), leihe mir Ski im danebenliegenden Intersport www.intersportrent.at (ab 21 €/Tag für Erwachsene, ab 10,50 € für Kinder), beobachte den Nachwuchs im Kinderskiland und nach kurzer Wartezeit geht es rauf zur Bergstation auf 2010 Meter. Droben – wie schon vorhergesagt – Nebel und Schnee. Schemenhaft erkennbar das Restaurant Nova Stoba. Vorsichtshalber studiere ich den Pistenplan und entscheide mich zum Eingewöhnen für die rote (53) und blaue Piste (51), die an der Talstation der Madrisella-Bahn enden. Im sprichwörtlichen Blindflug carve ich vorsichtig auf den gut präparierten (spüre ich) und relativ bevölkerten Hängen nach unten – mit suchenden Blick zu den Pistentafeln. Macht wenig Spaß – aber es ist ja erst der Anfang. Da an der Madrisella-Bahn recht viel los ist, wechsle ich zum danebenliegenden Schwarzköpfli-Lift, der mich auf 2300 Meter wieder auslädt. Auch hier keine Wetterbesserung. Deshalb wieder runter auf der roten 41 und blauen 40, die beide nicht sehr breit sind. Links, rechts und in der Mitte gibt es wegen Andrang manchmal kaum Durchkommen. Stehen bleiben, kurze Schwünge und schon wieder Stopp. Dabei blasen mir die Schneekanonen von allen Seiten das weiße Pulver ins Gesicht. Ich muss Land gewinnen. Irgendwo am Weg soll der Cross-Park liegen (nicht zu erkennen) und aus dem Nichts tauchen plötzlich die beiden Restaurants Valisera Hüsli und Bella Nova auf. Laut Lift-Prospekt soll letzteres mit italienischen Ambiente und Gerichten die Gäste verwöhnen.
Aber Essen muss warten – es wird heller. Ich entscheide mich für die Piste 23 (rot) und habe genügend Platz und Sicht , es mal schneller angehen zu lassen. Der Schnee weich, nicht ausgefahren und die Strecke einigermaßen anspruchsvoll. Zügig erreiche ich die beiden Schlepplifte (!) Jöchle I + II. Es wird II, weil keiner ansteht. Bin froh, nach der „windigen“ Fahrt (man ist doch von geheizten und geschützten Aufstiegshilfen verwöhnt) wieder oben zu sein. Verleitet vom besseren Wetter traue ich mich zum ersten schwarzen Hang (35), der entlang der Sommerbahn führt. Ist wenig los, fahre öfters auch mal quer und komme deshalb ohne wenige Stopps nach unten. Zum Vergleich versuche ich nach der Bergfahrt die rote Piste (36) auf der anderen Seite. Auch nicht ohne – hat sie auch die eine oder andere anspruchsvolle Passage.
Jetzt meldet sich der Appetit. Und der soll in der Nova Stuba gestillt werden – dem Top-Freßtempel im Skigebiet. Um Zeit und Weg dort hin zu verkürzen, wären laut Plan die blauen Routen 41 + 42 rüber zur Nova-Talstation ideal. Leider kommt es anders. Es sind einige lange Ziehwege, wo manch langsamer und quer stehender Mitfahrer das Überholen erschwert. Endlich bei der Nova-Bahn. Die 6er-Gondel baggert mich rauf zur Nova Stoba. Von wegen „Stoba“. Die hat 3000 Sitzplätze – darunter großes SB-Restaurant und zahlreiche kleine Zimmer. Das Essen wird schnell und freundlich serviert und schmeckt hervorragend. Internationale und einheimische Gerichte stehen auf der Karte (Topfenstrudel 3.70 €, Kinderschnitzel 6,80 € und als Spezialität gebackene Keesknöpfli für 13.50 €). In dem Stimmengewirr fällt mir auf, dass ein Großteil der Einkehrer Schweizer sind. Ist ja kein Wunder – die Grenze ist nah und bei dem Franken-Wechselkurs lebt es sich beim österreichischen Nachbarn recht günstig.
Satt und aufgewärmt geht die Erkundungsfahrt weiter. Will den Skitag in St. Gallenkirch beenden. Dazu muss ich wieder Richtung Bella Nova carven und lifteln. Das dauert, weil mich eine schwarze Piste herausfordert. Doch bei der 55 (neben der Nova-Bahn) fahre ich an meine Grenzen – wegen steiler Strecke, oft engen Passagen, Buckel und nachlassender Kraft in den Beinen. Deshalb wähle ich danach zur „Beruhigung“ die blaue 24 runter zur Talstation der Vermel-Bahn in der Region Gefrescha. Das ist nahe dem Punkt, wo ich vor meinen „Rück“-Abstecher zum Mittagessen war. Auf der roten Piste 29 (neben der Grandau-Bahn) genieße ich bei langsamen, kraft sparenden Schwüngen Hang und Gegend. Gerade noch rechtzeitig erwische ich die Abfahrt Richtung St. Gallenkirch über die rote 20c - entlang der Gafrescha I-Bahn (muss mich nochmals wegen der Streckenführung und Pistenbeschaffenheit konzentrieren) und wechsle in die blaue 20d. Die Markierung verspricht weniger Kraftaufwand und Schwierigkeit. Stimmt. Breit, eher flach, bringt der Hang (jetzt bei Sonnenschein) zum Ausklang Genuss-Fahren pur.
Das begieße ich abschließend mit einem Almdudler (absolutes Muss) im Restaurant Casa Nova und fahre gemütlich mit Skibus 85 über Schruns und Zug nach Tschagguns ins Hotel zurück. Dort erwartet mich eine Nachricht von Daniela Vonbun (Presse/Öffentlichkeitsarbeit des Montafon Tourismus), die mich am Abend zur Eröffnungs-Zeremonie der Europäischen Olympischen Jugendspiele (EYOF) einlädt, die vom 25. bis 31. Januar 2015 Vorarlberg und Liechtenstein gemeinsam veranstalten. Rein in warme Klamotten und zu Fuß ins nahe Schanzenstadion von Tschagguns. Dort warten unter Sternenhimmel schon Tausende Schaulustige auf den Einmarsch der etwa 1200 jungen Athleten aus 45 Nationen, die in Biathlon, Eishockey, Eiskunstlauf, Langlauf, Nordische Kombination, Ski Alpin, Skispringen und Snowboard Medaillen gewinnen wollen. Die Wettbewerbe sind natürlich für alle Einheimische und Gäste jeder Altersklasse eine willkommene Abwechslung zum Urlaubs- oder Arbeitstag. Nach zwei Stunden ist das Spektakel vorbei und die Kälte treibt mich schnellen Schrittes wieder Richtung Hotel. Brauche die Ruhe, denn am nächsten Morgen muss ich früh raus. Grund: Daniela Vonbun hat mir das legendäre Bergfrühstück im Schafberg Hüsli im Skigebiet Gargellen ans Herz gelegt. Und das beginnt bereits um 8 Uhr.
Um 6 Uhr schaue ich aus dem Fenster und mich trifft fast der Schlag. Es liegen dicke Schneehauben auf Dächern und Bäumen. Das müssen mindestens 30 Zentimeter Neuschnee sein. Und die Flocken wirbeln weiter. Am liebsten würde ich mich wieder hinlegen. Aber der innere Schweinehund kriegt keine Chance. Voller Tatendrang starte ich den Tag: Mit dem Zug wieder eine Station nach Schruns, dann mit Bus 86 etwa 30 Minuten bis zur Talstation der Schafberg-Bahn. Je weiter der Bus die enge Pass-Straße nach oben klettert (Selbstfahrer ohne Ketten keine Chance), desto höher werden die Schneewächten beidseits der Fahrbahn. Gargellen auf 1423 Meter, das kleinste Skigebiet im Montafon, gilt als Schneeloch (sieht man), hat 120 Einwohner und 1000 Gästebetten (beeindruckendes Verhältnis) und ein breit gefächertes Unterkunfts-Angebot für jeden Geschmack. Durch die alpine Höhenlage und der schwierigen Verkehrsanbindung sollte sich – wer hier Urlaub macht - Abstecher ins Tal genau überlegen.
Ich bin jetzt erst mal oben – an der Schafberg-Bahn und sogar rechtzeitig zur Öffnung. Das sind andere auch – bei dem Wetter schon eine Überraschung. Vermummte Ski-Gestalten und ältere Gäste (ohne Brettl) stehen vor den Liftschranken (Tageskarte 44,50 € für Erwachsene, 26,40 € für Kinder, ) und wollen rauf zum Schafberg Hüsli auf 2130 Meter. Wer nur zum Schmausen will, zahlt 13,60 € (Erwachsene, Kinder 8,10 €). Nach dem Ausstieg ein Blick ins Freie – und ich sehe nichts. Wieder Nebel und Schnee satt. Da müssen etwa 50 Zentimeter gefallen sein. Eigentlich beste Pistenbedingungen – aber bei der Suppe? Jetzt keine Gedanken daran verschwenden – das Frühstück wartet. Im Panorama-Restaurant schon viele Plätze besetzt. Ich inspiziere gleich das Buffet. Und bin von den Socken angesichts der Qual der Wahl. Auf den Tischen stapeln sich warme und kalte Gerichte – angefangen von Müslis, Joghurt und Quark, Käse und Aufschnitt in allen Variationen, Eierspeisen, Würstchen, Speck, Säfte, Brot und Semmeln sowie Süßspeisen zum Niederknien: verschiedene Kuchen, süße Teilchen, Kaiserschmarrn (!), Brösl (eine regionale Spezialität) und Marmeladen aller Geschmacksrichtungen. Vorwiegend stammen die Leckereien vom „Ländle“ – also aus der Region. Bei uns würde man „Brunch“ im gehobenen Segment für solch einen Auftrieb sagen – hier heißt es „nur“ Frühstück und kostet 15,80 € pro Person. Dafür esse ich, so viel ich kann und das von 8 bis 10 Uhr. Zwischendurch beobachte ich einen Arbeiter, der in regelmäßigen Abständen die „Sonnen“-Terrasse mit dem Schneepflug frei räumt. „Hört das denn gar nicht auf“ und hoffe auf eine Besserung in der Zeit, in der das „all you can eat“ ein Ende hat.
Doch die Hoffnung stirbt zuletzt – ich wage mich ins Schnee-Abenteuer. Gott sei Dank ist das Liftangebot –wegen des Wetters eingeschränkt – überschaubar. Die Wahl fällt auf die rote Talabfahrt (1, Schnapfenwald), weil nach Aussagen von anderen Gästen unten die Sicht besser sein soll. Ich gleite durch feinen Pulverschnee langsam voran. Es ist wenig los – so kann ich immer wieder an den Markierungsstangen „entlang“ hangeln. Nach einigen Minuten wird der Nebel wie von einem Vorhang weggezogen und endlich sehe ich, welch tollen Hang ich vor mir habe. Jetzt rein in jungfräuliche Stellen, der Schnee staubt, die Schwünge gehen ganz leicht und gebe Gas. Doch dann wird die Piste recht flach und ein sehr langer Ziehweg endet an der Talstation.
Das war schon mal nicht schlecht für den Anfang. Wieder rein in die Gondel, rauf auf den Berg und gleich die andere Talabfahrts-Variante (blaue 6, Täli) angehen. Die gleichen Bedingungen wie vorher – nur ist diese Piste leichter und nütze deshalb die Gelegenheit, den Fahrstil zu „perfektionieren“. Bei der Talstation am Himmel plötzlich Wolkenlücken, aus denen blaue Stellen lugen. Schnell nach oben. Beim Ausstieg ist alles wie verwandelt. Ich erkenne die Madrisa (2770 Meter), das Wahrzeichen von Gargellen sowie die umliegenden Gipfel. Ebenso die weiteren Lifte, die vom Schafberg Hüsli nach oben führen. Über die blaue 2 gelange ich schnell zur Talstation der Köpfe-Bahn, die mich auf 2300 Meter transportiert. Das ist der höchste Punkt, den man hier per Lift erreicht. Zwei Abfahrten führen zurück zur Köpfe-Bahn – die blaue 5 (Madrisa) und die blaue 3 (Gargellner Köpfe). Ich entscheide mich für die 5 und carve zwischen Piste und unberührten Tiefschnee-Gelände hin und her – und das alles bei Sonne. Als nächste Variante wird der Schlepper (Schmuggi Luggi) probiert und bin schnell über die gleichnamige Piste (4, blau) in ein paar Minuten wieder unten.
„Welchen Lift kenne ich noch nicht?“ ist die Frage. Es ist die Kristallbahn auf der anderen Seite. Da bleibt nur die Abfahrt (9, blau). Auch die breit, wenig los und rechts und links Platz für Abstecher in nicht präparierten Schnee. Beim 6er-Sessel kein Andrang (sind wohl alle beim Mittagessen) und so sitze ich alleine in der Gondel. Beim Ausstieg ein Blick auf den Plan. Da die schwarze Piste (9a) wegen Lawinengefahr gesperrt ist, bleibt nur noch die Schlüachteck (7, blau). Da sich der Himmel immer mehr zuzieht, verliere ich keine Zeit und lege los. Auch hier Wechsel zwischen Piste und seitlichen Tiefschnee-Vergnügen. Es geht dem Ende zu. Was ist noch zu erledigen? Eine Bahn bleibt übrig: die Alpe-Schafberg – zu erreichen über die vorher gefahrene 6 (Täli), den oberen Teil der Talroute. Auch hier am Sessellift nichts los und nach einigen Minuten stehe ich oben – leider wieder im Nebel und Schneetreiben. Wo kam das so schnell her? Da ich (fast) alles gefahren und gesehen habe, was möglich war, hält mich nichts mehr in der Höh’ und genieße zum Schluss die Täli-Abfahrt Richtung Schafberg-Bahn, meinen Einstiegspunkt für den außergewöhnlichen Skitag. Jetzt habe ich die Gegensätze der Montafoner Schneeareale „erfahren“ – Silvretta Montafon als größtes und Gargellen als kleinstes Revier. Jedes der beiden ist unbedingt eine Empfehlung wert. Der Vergleich zu den drei anderen Gebieten (Golm, Kristberg und Silvretta-Bielerhöhe) muss noch warten.
Doch erst steht die Heimfahrt an. Und das Drumherum konnte mich nicht mehr überraschen: Schnee und Nebel bis München. gerhardfuhrmann@web.de
Skigebiet:
www.montafon.at/silvretta-montafon / www.montafon.at/skigebiet-golm / www.montafon.at/skigebiet-gargellen / www.montafon.at/skigebiet-kristberg / www.montafon.at/silvretta-bielerhoehe
Region und Land:
www.montafon.at / www.vorarlberg.travel
Hotel:
www.montafonerhof.com