JUPP SUTTNERS REISE ZUM GLÜCK: Und es gibt sie doch – die GROSSE Hilfe gegen Nacken-Schmerzen!

Dies hier ist ein sehr persönlicher Bericht. Der Bericht über eine Reise. Eine Odyssee. Und wie beim großen Griechen endete auch beim kleinen Bayern – also dem SdZ (Schreiber dieser Zeilen) – der Trip mit einem Happy end. Wobei man freilich hinzu fügen muss: Die Reise ist noch nicht zu Ende und man soll den Weg ja nie vor der Ankunft loben. Und vielleicht sollte diese ganz, ganz persönliche Geschichte auch erst unter die Menschen gebracht werden, wenn sie wie bei Homers Helden glücklich zurück in Ithaka endet. Doch irgendwie muss es aus dem SdZ ’raus.

Warum?

Weil das, was der SdZ erlebt hat, ja vielleicht auch anderen Menschen widerfahren ist. Oder gerade wiederfährt. Und sie ebenso derart gnadenlos verzweifelt waren/sind wie der SdZ es war, inmitten seiner Reise. Jenen Menschen möchte ich gerne helfen. Menschen mit heftigen Nacken- und Rückenschmerzen. Die nicht mehr ein noch aus wissen. Für mich persönlich hat sich eine „Befreiung“ und „Rettung“ ergeben. Und es ist schlichte Dankbarkeit meinerseits, die mich dazu bringt, dies alles hier auf zu schreiben. Damit vielleicht auch andere Menschen davon profitieren mögen, auf was ich via Glückszufall stieß.

Es ist eine Reise mit etlichen Stationen – München und Gröbenzell, Sarajevo und Starnberg, Feldkirch in Vorarlberg, Siofok am ungarischen Plattensee, Weyarn in Bayern (mein Wohnort), die Wildschönau  und der Stubaier Gletscher in Tirol sowie noch einige Orte, die ich lediglich mit dem Anfangsbuchstaben benenne, statt mit vollem Namen. Dort leben Menschen, die es gut mit mir gemeint haben, doch deren Wirken keine wahre Hilfe bedeutete. Es wäre unfair, sie identifizierbar zu machen.

Wie dem auch sei – möge die Reise (werden Sie denken) endlich beginnen und das Vorwort-Geschwafel enden! Sie haben ja Recht…

Und falls Ihnen die Lektüre zu lange erscheint und Sie etwas rascher eine Möglichkeit der  Linderung Ihrer Nacken- oder Rückenschmerzen zu erfahren wünschen – kein Problem: Lesen Sie einfach nur den Schluss. Vielleicht macht er Sie ja ebenso hoffnungsfroh wie mich…

Foto: Dr. Randoll mit Team

Copyright für alle Matrix-Fotos: marhythe-systems

Copyright für alle anderen Fotos: Toni Mathis

 

Januar 2013 – Wildschönau/Tirol

Ich habe mein Leben lang jede Menge Sport getrieben. Schwimmen als Leistungssport in der Kindheit und Jugend, parallel dazu Fußball und Skifahren als Freizeitvergnügen. Später Tennis, mehr als ein Dutzend Marathons, zwei lange und zwei kurze Triathlons, Golf und Skilanglauf und anderes. Mir ist nie etwas Dramatisches dabei passiert. Habe mir beim Sport noch nie etwas gebrochen, sondern nur die üblichen Zerrungen, Dehnungen, Prellungen, Muskelfaserrisse etc. erlitten. Und wurde bislang (toi, toi, toi, drei Mal Holz) von keiner einzigen „nichtorthopädischen“ Krankheit außer gelegentlichen Erkältungen, Angina etc. geplagt. Ein gesundheitsglückliches Leben.

Ich bin jetzt 66 – und die Sache in der Wildschönau ereignete sich mit 64 ½ Jahren. Am 31. Januar 2013. Ich war an jenem Tag Skifahren in der Wildschönau, geriet an einer Kuppe in Rücklage und prallte mit voller Wucht auf den Hinterkopf und den Rücken. Dank Sturzhelm und Protector ging die Angelegenheit glimpflich ab. Dachte ich. Null Probleme.

April 2013 – Weyarn/Bayern

Irgendwann während dieses Monats stellte ich fest, dass ich meinen Kopf nicht mehr richtig nach links und rechts drehen konnte. Obwohl ich doch die letzten zwanzig Jahre fast jeden Tag eine kleine Nacken-Gymnastik und kleine Dehnungsübungen für den restlichen Körper absolviert hatte. Na ja – wird schon wieder vergehen.

Mai 2013 – Weyarn/Bayern

Es vergeht nicht, sondern intensiviert sich.

Juni 2013 – Weyarn/Bayern

Es wird sogar noch schlimmer – mehr als eine 70 °-Drehung nach links und rechts bringe ich nicht mehr zuwege, ohne dass es schmerzt.

Juli 2013 – Siofok/Ungarn

Urlaub! Drei Wochen lang! Und: Jeden Tag 40 Minuten Rücken-Massage! Fazit: Mein von der ständigen Arbeit am PC verkrampfter Rücken ist am Ende der Ferien wieder wunderbar locker. Nur: Der Kopf lässt sich immer noch nicht drehen. „Das“, sagt die ausgezeichnete Masseurin, „muss der Doktor machen. Ich bin da machtlos.“

August 2013 – in K.

Ich suche einen Arzt auf, der mittels Röntgenbild, Ultraschall und Computertomographie Abnutzungserscheinungen fest stellt. Er empfiehlt osteopathische Behandlung, was jedoch keine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung ist.

September/Oktober 2013 – in S.

Die osteopathische Behandlung tut gut. Für jeweils drei Tage fühlt sich mein Nacken wesentlich besser an. Theorie der Osteopathin:

1) Mein Rücken sei so verkrampft, dass man dort mit der Behandlung beginnen müsse – bis man irgendwann (in drei, vielleicht vier Sitzungen) zum Nacken vor dringen könne.

2) Sehr erfreulich: Ich solle weiterhin Tennis und Golf spielen, denn diese Schwungbewegungen würden meinen Körper dehnen.

3) Sehr unerfreulich: Ich solle mein (geliebtes) Müsli zum Frühstück vergessen, denn das würde nur meine inneren Organe belasten, weshalb ein ständiger Druck auf mir laste, was – neben den psychischen Problemen (Berufs-Stress etc.) – den Rücken immer und immer wieder verkrampfe. Ich solle mir statt dessen einen Mixer zu legen und mich hauptsächlich von Gemüse-Smoothies ernähren.

Nun ja, zugegeben: Ich kaufe zwar den Mixer – aber noch kein Gemüse. Sondern esse weiterhin mein Müsli. Nach der bereits 7. Behandlung wird die Osteopathin etwas ungehalten: Da nütze ihre ganze Arbeit nichts, wenn ich so destruktiv und kontraproduktiv sei und weiterhin Müsli mampfen würde! (Vom original bajuwarischen Schweinsbraten, den ich zwischendurch genieße, wage ich ihr erst gar nichts zu erzählen.) Grund meiner Ernährungsumstellungs-Verweigerung:

Die Nackenschmerzen sind unangenehm und lästig und werden zur Plage vor allem beim Autofahren, wenn es nach links und rechts zu schauen gilt. Aber die Nackenschmerzen sind  nicht deeeeeeerart drastisch, dass ich mein ganzes Leben umkrempeln müsste. (So meine Meinung.)

(PS zu diesem Kapitel: Von sämtlichen osteopathischen Behandlungen jenes Jahres 2013 erstattete mir die gesetzliche Krankenkasse 100 Euro – insgesamt.)

15. November 2013 – Stubaier Gletscher:

Erster Skitag der Saison. Wunderbare Sonne. Nette Gruppe. Prima Schnee. Es läuft. Es läuft immer besser! Bis ich – wie bereits am letzten Januar-Tag dieses Jahres in der Wildschönau – an einem Hügel in Rücklage gerate und voll auf Rücken und Hinterkopf knalle. Der zweite schwere Hieb innerhalb von neun Monaten! (Zur Information: Fahre oft fünf Winterlang ohne Sturz und habe mich noch nie beim Skifahren verletzt.)

Keine Ahnung, was zuerst auf prallt. Jedenfalls bleibt die Luft weg und ich kann nur röcheln statt schreien vor Schmerz. Fahre noch zur Rettungsstation hinab, wo sie mich ein paar Mal nach meinem Namen fragen. Ich nenne immer den gleichen, was  den Arzt durchaus beruhigt. Er meint, das Schlüsselbein und die Rippen und die Schulter könnten angeknackst seien und ich müsse so bald wie möglich zum Röntgen.

16. November 2013 – in L.

Das Röntgenbild ergibt: Kein Bruch, sondern nur vermutlich schwere Prellungen. Überall. „Haben Sie mit Mike Tyson geboxt?“

Dezember 2013 – Weyarn

Mein Nacken und meine Rippen und meine Schulter schmerzen derartig, dass ich keine Berührung an diesen Körperteilen dulde. Ich buche keine weiteren osteopathischen Behandlungen, sondern will erst einmal abwarten, bis die Prellungen verheilt sind. Desgleichen setze ich – logischerweise – mit dem Anfang November begonnenen und bis zu meinem Sturz absolvierten Training in einem Rückenkraft-Studio aus.

Januar 2014 – in P.

Ich lese von einem berühmten Orthopäden, der selbst schwerst verletzte berühmte Sportler, deren Karrieren bereits am Ende schienen, wieder hin gekriegt hat. Und suche ihn auf. Er behandelt nur Privatpatienten. Als Kassenmensch muss ich also alles selbst bezahlen. Ist mir egal – Hauptsache, der immer unerträglichere Nacken lässt sich wieder drehen! Der berühmte Arzt stellt mittels Ultraschall fest, dass von meinem Stubaier Ski-Sturz eine Sehne in der Schulter lädiert, aber nicht gerissen ist. Egal, mir geht es um den Nacken. Diagnose (wenn ich sie noch richtig zusammen kriege):

Durch den ersten Ski-Sturz im am 31. Januar 2013 habe sich bei mir wohl ein Wirbel verschoben. Und sich alles im Rücken und im Nacken verkrampft.

Durch den zweiten Ski-Sturz am 15. November 2013 habe sich wohl noch ein zweiter Wirbel verschoben und habe eine noch intensivere Verkrampfung statt gefunden und sei wohl auch eine Entzündung daraus entstanden.

Maßnahme: Osteopathische Behandlung. Wobei SEINE Osteopathen im Gegensatz zu meiner bisherigen Osteopathin die Meinung vertreten:

1) Sehr erfreulich: Ich solle weiterhin Müsli essen. Die Ernährung habe keinen Einfluss auf meinen Nacken. (Selbst ein Schweinsbraten nicht.)

2) Sehr unerfreulich: Ich solle auf keinen Fall joggen oder Tennis spielen – denn die Erschütterungen bei jedem Schritt-Aufprall würden meinem Nacken nur schaden.

Bei Begutachtung meines Nackens strahlen sie: „Endlich mal eine Herausforderung!“

Februar/März 2014 – in P.

Das Osteopathen-Team SCHEITERT an der Herausforderung. Man weiß nach der 8. Behandlung nicht mehr weiter und es solle doch einmal bitteschön der Herr Doktor sich das noch einmal ansehen, vielleicht hülfen ja Spritzen.

Der Herr Doktor sieht es sich an und meint, Spritzen würden da vielleicht durchaus helfen, aber die seien ziemlich teuer und ob es nicht besser wäre, um meinen Geldbeutel zu schonen, sich bei einem Kassen-Arzt weiterbehandeln zu lassen. Respekt für diese Ehrlichkeit – er verzichtet damit auf Honorar, das er ja durchaus von mir hätte kassieren können.

April 2014 – in L.

Nunmehr beim Kassen-Orthopäden. Er versucht noch verschiedene Methoden, doch als diese meinem immer schlimmer werdenden Nacken absolut nicht helfen, folgen halt die Spritzen. Wenn ich es richtig verstanden habe: In die Faszien, direkt am Nacken. Nicht unaushaltbar schmerzhaft – aber zumindest unangenehm. Die erste Spritzen-Kur hilft gleich – zumindest für zwei Wochen. Ich bin voller Optimismus. DAS ist der richtige Weg! Und ich beginne schon mal wieder Tennis und Golf zu spielen. Wozu ich freilich zwei Schmerztabletten benötige (Voltaren, Diclo 75 etc.) Ein WUNDERBARES Gefühl, dank dieser Pillen Stunden der Schmerzfreiheit zu erleben! Ein Traum!

Bis die Wirkung nach lässt…

Mai/Juni 2014 – in L.

Die zweite Spritzen-Kur hilft nur noch eine Woche, die dritte für drei Tage, die vierte gar nichts mehr. Und es herrscht der wieder gleiche – ja sich inzwischen sogar verschlimmert habende – Nackenzustand: Ein Gefühl, als habe jemand zwei Stahlrohre senkrecht in meinen Rücken gepflanzt, deren obere Enden am Hinterkopf in etwa der Mitte des Schädels enden. Diese „Enden“ stechen bei jeder geringsten Bewegung des Nackens. Längst nicht mehr nur nach links und rechts, sondern inzwischen in fast jeder Richtung. Am schlimmsten:

In der Nacht erwachen und den Kopf heben müssen, um sich umdrehen zu können. Eine Höllenqual! Und beim Golfen und Tennis dringt der Schmerz inzwischen sogar trotz der Einnahme von Schmerztabletten durch – meine Gedanken werden immer trister, trüber und deprimierter. Vor allem, als der Arzt mir eröffnet: „Da kann man nichts mehr machen. Die Abnutzungen in Ihrem Nacken sind derart groß, dass sich das nicht mehr reparieren lässt. Es geht bei Ihnen nur noch darum, die Schmerzen zu reduzieren.“

Weshalb ich beispielweise auch auf Kassenrezept KG (Krankengymnastik) und MT (Manuelle Therapie, also Massagen) verschrieben bekomme. Ich absolviere beides sorgfältig. Und frage zwischendurch mal die vermutlich staatlich geprüfte manuelle Therapeutin, was denn der Unterschied zwischen ihr und einem Osteopathen sei. Antwort: „Ein Osteopath kann ungefähr fünf Mal so viel wie ich.“

Juli 2014 – in L.

Der trübseligste Urlaub meines Lebens. Nichts bereitet des Schmerznackens wegen richtig Spaß. Selbst Golf und Tennis – das ich mir mittels Schmerzmitteleinsatz drei Mal die Woche gönne – ziehen mein Gemüt eher runter, als dass sie es aufbauen. Die täglich 40 Minuten Massage für den Rücken sind entspannend – aber helfen dem Nacken: null. Am liebsten würde ich nach Hause reisen, um mich völlig alleine in einen Winkel verkriechen zu können. Wird so nun mein ganzes restliches Leben aussehen?

August 2014 – Starnberg/Bayern:

Bei einem Golfturnier in Starnberg erzählt ein Journalisten-Kollege von seinen Rückenproblemen. Er habe es gemacht wie ich: 2 x die Woche Golf – mit jeweils 2 Schmerztabletten. Nach drei Jahren sei sein Darm im Eimer gewesen. Und habe sich dies vorher irgendwie angekündigt? „Nein – überhaupt nicht. Das war dann plötzlich über Nacht da.“ Also wurde sein Darm repariert. Während dieser Zeit musste er jedoch weiterhin Schmerztabletten für seinen Rücken einnehmen. Die würden jedoch auf die Leber gehen, so der Kollege. Was aber kein Problem sei, wie die Ärzte meinten, denn sobald der Darm repariert sei, könne man sich dann in der Ruhe der Leber-Heilung widmen. Perfekt. Und wieder dieser Satz in mir: Wird so nun mein ganzes restliches Leben aussehen?

Nein. Denn eine Chance existiert noch: Die Nerven veröden. So ähnlich wohl wie bei Hämorrhoiden. Nur dass es im Falle des Nackens nicht den Hintern hinein geht, sondern – im Gegenteil – via Kehle eine Kanüle eingeführt und die Nerven-Enden für den Rücken oder Nacken oder Wasweißich (Sorry, bin kein Mediziner) verödet werden. Effekt: 6 bis 18 Monate lang keine Schmerzen mehr – für 80 % der Menschen. Bei 20 % wirke es angeblich nicht. Und man müsse keine großen Sorgen hegen, sondern: das wüchse irgendwie alles nach – nach wie gesagt 6 bis 18 Monaten, jeweils individuell.

Großer Vorteil (falls man zu den 80 % Glücklichen zählt):

6 bis 18 Monate lang keine Schmerzen mehr!

6 bis 18 Monate lang keine Schmerztabletten mehr!

Großer Nachteil (so der Journalisten-Kollege mit dem Darm und der Leber, siehe oben):

Durch das Nichtvorhandensein eines Schmerzes (und Schmerz sei ja nichts weiter als eine Warnung „Bis hierher und nicht weiter“) könne man sich Sachen am bzw. im Körper abreißen oder beschädigen! Weil man ja keine STOP-Schmerzmeldung mehr erhalte.

Egal. Meine Verzweiflung ist so groß, dass ich mir diese Verödung (1 500 Euro) geradezu herbei sehne. Und einen Termin für den Herbst vereinbare.

10. September 2014 – Feldkirch in Vorarlberg

Die Verödung rückt näher. Gibt es vielleicht doch noch eine Chance, diesem Eingriff (man kann zwar anschließend sofort wieder abzischen, soll aber keinesfalls selbst Auto oder U-Bahn fahren, sondern sich chauffieren und zu Hause von jemand beobachten lassen) zu entgehen? Klingt ja schaurig, dass man da vorne über den Hals ins Körperinnere geht! Und mir fällt als letzte Möglichkeit ein: der Toni. Toni Mathis. Der Guru.

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Toni Mathis

Das ist er natürlich nicht, sondern Heil-Masseur. Ein in Sportkreisen weltberühmter. Aber ich nenne ihn halt Guru, weil er mir bereits einige Male ausgezeichnet geholfen hat – und weil er mir zu einem Erlebnis verhalf, das mich heute noch verblüfft. Es liegt dreißig Jahre zurück.

Februar 1984 – Sarajevo/Bosnien

Bei den Olympischen Winterspielen von Sarajevo sponsert Piz Buin inmitten des Olympischen Dorfes einen Center, in welchem sich Sportler aus armen Nationen, die sich keinen eigenen Masseur leisten können, kneten lassen dürfen. Auch auf alternative Art. Und zwar von dem Österreicher Toni Mathis (damals 36 Jahre jung). Ich stapfe gleichfalls hin – um eine Story über diese ganze Sache zu schreiben. Denn längst hat es sich herum gesprochen, dass nicht nur arme, sondern auch höchst prominente Olympiateilnehmer(innen) hier auf tauchen, um ihre Neugierde zu stillen und sich bei ihren Problemen beraten zu lassen.

Toni Mathis erklärt seine Methoden. Und meint dann, er wolle mir das jetzt mal an einem praktischen Beispiel demonstrieren. Hierzu solle ich doch bitte einfach mal meinen rechten Arm heben. (Oder war es der linke? Ich weiß es nicht mehr.) Was Toni Mathis nicht wissen kann: Meinen Arm KANN ICH NICHT heben. Hatte zwei Monate zuvor einen Sportunfall, bei dem die Schulter lädiert wurde. Trotz  permanenter Reha – den Arm bringe ich nur bis Schulterhöhe. Und keinen Zentimeter weiter.

„Das ist ja NOCH besser als Theorie!“, sagt Toni Mathis. Und bittet mich auf die Massageliege. Dann piekst er mir via Elektro-Akupunktur-Gerät – damals eine absolute Neuheit für mich – in verschiedenste Stellen meines Körpers. Murmelt etwas von „Da fehlt Energie“ oder „Da passt’s“ und meint nach etwa zehn Minuten: Ich solle aufstehen und den Arm heben.

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Toni Mathis in 1984er-Schwarzweiß

Ich hob – und hob ihn immer weiter. Und noch weiter. Und führte ihn rund herum. Und begann ihn zu drehen – wie einen Propeller! Und dieser Zustand hält bis heute an. Und jetzt werden Sie vielleicht verstehen, warum ich Toni Mathis einen Guru nenne – wogegen er sich freilich strengstens verwahrt. Es sei nur einfach so, meinte er damals, dass man mit der Elektro-Akupunktur dank des Messgeräts zielsicher erkenne, wo Energie fehle. Während man bei der „händischen“ Akupunktur halt mehr auf das Glück angewiesen sei, den richtigen Punkt zu treffen.

Toni Mathis half zahllosen Spitzensportlern und Prominenten (Liste siehe am Ende dieser Story) und betreut heute noch das Mercedes-Team der Deutschen Tourenwagen Meisterschaft, ist bei jedem DTM-Rennen vor Ort dabei. Doch zurück zum…

10. September 2014 – Feldkirch in Vorarlberg

Zwischen zwei DTM-Terminen hat Toni Mathis Zeit für mich. Hört zu. Findet die Theorie meiner Osteopathen und Krankengymnastik-Therapeuten (zuerst den Rücken reparieren, um dann zum Nacken zu gelangen) absolut richtig – aber wendet eine andere Methode an.

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Toni Mathis und seine berühmten Ball-Übungen

Besser gesagt vier Methoden – innerhalb einer Stunde:

Zuerst Matrixmobil. Ein kleines Gerät, das auf den Körper wie ein Dampfhämmerchen aus dem Straßenbau zu wirken scheint. Es klopft mich – auf angenehmste Art – durch. Und ich stelle voll ziemlichen Erstaunens fest, wie tief es ins Gewebe eindringt.

Dann irgendetwas mit Elektro: Die Muskeln meines Rückens und Nackens werden bewegt – und ich kann nichts dagegen machen. Die Maschine ist der Chef. Ich empfinde keinen Schmerz dabei, doch eine immense Überraschung, dass ich nicht in der Lage bin, sich gegen die Impulse zu wehren. Sogar die Haare scheinen sich zu sträuben.

Es folgt die Behandlung meiner Faszien – nicht mit Spritzen, sondern mit Tonis gnadenlos hinein bohrenden Fingerspitzen. Ich schreie vor Schmerz bei jedem einzelnen Druckpunkt.

Es folgen vier Gymnastik-Übungen, die zusammen genommen etwa 8 Minuten dauern – ich solle sie täglich vier Mal zu Hause absolvieren. (Was ich bis heute mache. War zwar so blöd, dass ich Tonis Übungs-Demonstration nicht filmte, so dass ich die teilweise aus dem Tai Chi-Bereich stammenden Elemente garantiert falsch mache. Aber ist andererseits egal – denn sie helfen trotzdem.)

Und schließlich: Diese Angelegenheit mit dem Matrix-Gerät solle ich weiter verfolgen. Er gibt mir die Adresse des Herstellers. Das Unternehmen sitze in Gröbenzell bei München.

11. September 2014 – Weyarn

Tonis Behandlung hat wunderbar gewirkt. Lag mein Nacken-Schmerzpegel bis dahin bei gefühlten 90 % – so reduzierte sich dies von jener einzigen Stunde Behandlung an auf nur noch gefühlte 60 %! Und: Der Zustand hält an!

12. September 2014 – K.

Auf meinem Rezept ist noch eine letzte therapeutische Massage vorhanden. Ich  absolviere sie. Bereits am Ende der Massage  befindet sich mein Schmerzpegel wieder bei gefühlten 75 %. Die „normale“ therapeutische Massage hat also nicht gerade gut getan. Die Schmerzen sind wieder gestiegen! Ich muss unbedingt noch ein paar Mal zu Toni – und werde garantiert keine anderen Behandlungen mehr außer die seinen in Anspruch nehmen!

Bis auf die Matrix-Rhythmus-Therapie natürlich, denn jene hat Toni mir ja schließlich empfohlen.

Ich rufe deshalb in Gröbenzell bei München die Nummer 08142-650 5360 an, um eine Matrix-Rhythmus-Therapie-Stunde zu vereinbaren. Doch in G. werden nur die Geräte gefertigt. Rund 3 000 Euro kostet das Stück. Erfunden wurde der kleine Ratterer bereits im Jahre 1993 an der Uni Erlangen von dem damals 38jährigen baden-württembergischen Forscher, Buchautor, Fachdozenten, Humanmediziner und Zahnmediziner Dr. med. Ulrich G. Randoll, der nach Arzt-Jahren in der Schweiz, in Hanau und besagtem Erlangen 1999 eine Privatpraxis mit Matrix-Center in München eröffnete. Dr. Randolls Credo:

Man müsse einen körperlichen Schaden von der untersten Ebene her bearbeiten. Und diese unterste Ebene würde eben gebildet von den: Zellen. Mit dem kleinen Schwingungsgeber wiederum würden von außen mit einer „natürlichen“ Frequenz von 8 bis 12 Hertz die gesamten degenerierten Zellen gelockert und frisch aktiviert. Sie erhielten wieder Wasser- und Sauerstoff-Zufuhr, könnten wieder „atmen“ – und dadurch den Heilungsprozess in Gang setzen.

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Das Matrixmobil hilft nicht nur am Nacken und Rücken – sondern ÜBERALL am Körper

(Ich habe dies jetzt so simpel dargelegt, wie es sich für mich als Laie darstellt. Wer es etwas fachlicher wünscht: Via www.marhythe-systems.de gibt es ein erstklassig erklärendes Video. Und für Experten ist aktuell auch ein Fachbuch erschienen mit dem Titel „Das Matrix-Konzept – Die Grundlagen der Matrix-Rhythmus-Therapie“)

Um diese These – die mittels Tonis Anwendung bereits bei mir gewirkt hatte –  weiter zu verfolgen, wende ich mich nun an die Praxis ( www.praxis-dr-randoll.de ) in München-Pasing (Lortzingstraße 26, Telefon 089-7675 3685). Dort behandelt Dr. Randoll persönlich. Wir vereinbaren einen 2-Stunden-Termin in seiner Privatärztlichen Praxis. So viel Zeit müsste ich beim ersten Mal schon mit bringen. Die Stunde bei Dr. Randoll kostet 200 Euro. Von Privatkassen wird dieser Betrag größtenteils übernommen, von gesetzlichen hingegen nicht.

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Dr. Urlich G. Randoll – Erfinder des Matrixmobils

Diese 400 Euro für die beiden ersten Stunden investiere ich mal für mich. Wenn die Methode nichts bringt – Pech gehabt. Hilft sie mir jedoch – dann war es diese Summe samt sämtlichen Cents wert. Jeder Mensch, der unter chronischen Schmerzen leidet, wird mich verstehen. Irgendwann ist geplagten Seelen sämtliches Geld egal.

15. September 2014 – München

Meine erste Matrix-Rhythmus-Behandlung in München-Pasing. Dr. Ulrich G. Randoll hört sich lange und geduldig meine Geschichte an und betrachtet die Computertomographie-CD. „Ich verstehe nicht“, sagt er, „wieso da von schwerwiegendsten Abnutzungs-Erscheinungen gesprochen wird. So schlimm sind die auch wieder nicht. Das kriegen wir schon wieder hin.“

Hoffnung! Geschädigte saugen ja jede positive Nachricht wie die Botschaft aller Botschaften in sich auf. Dann beginnt die Behandlung. Und dauert tatsächlich zwei Stunden. Rücken, Brust, Nacken – das kleine Spezialgerät bearbeitet jede Stelle. Und zwar auf angenehmste Weise. Die Angelegenheit ist keine Folter – sondern im Gegenteil ein wahrhafter Genuss! Wie eine unaufhörliche Tiefen-Massage!

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Der Meister und sein Matrixmobil

Nach zwei Stunden fühle ich mich – ausgesprochen wohl. Das Schmerzempfinden ist wieder auf rund 70 % abgesunken. Und vor allem: Die beiden „Stahl-Streben“ in meinem Nacken, diese beiden fiesen Ober-Sadisten – sind verschwunden! Doch wird es halten?

Eine Woche später – München

Es HAT gehalten! Die Stahlstreben existieren nicht mehr! Der Schmerz ist nicht mehr gestiegen!

Doch ich will ihn logischerweise weiter senken. Buche zwei weitere Matrix-Stunden. Erneut 120 Minuten Wohltat. Und: Die Pein sinkt auf 60 % hinab.

Eine Woche später – Weyarn

Es ist ein Vormittag – und ich muss heulen. Kann es nicht zurück halten. Vor Glück. Irgend etwas hat Knacks gemacht in meinem Nacken – und alle Schmerzen sind plötzlich weg. Mit einem Schlag. Vollkommen weg! Ein Gefühl, wie ich es letztmals vor etwa 18 Monaten hatte. Nicht 90 oder 80 oder 70 oder 60 %, sondern: 0 % ! Lieber Gott!, flehe ich Atheist, lass es keinen Traum sein, sondern Realität!

Doch am nächsten Tag kehrt die Nackensteife wieder zurück. Zwar nicht mehr mit einem Schmerzpegel von 90 % wie noch Anfang September. Aber immer noch bei rund 50 %. 50 % sind viel – einerseits. Doch 50 % sind vollkommen erträglich – im Vergleich zu 90 %.

Eine Woche später – München

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Ich will unter 50 %. Und buche weitere Matrix-Stunden. Die nächsten erhalte ich von Dr. Randolls Mitarbeiter Edin aus – Sarajevo! Wo ich vor 30 Jahren Toni kennen lernte! Manchmal schließen sich Kreise auf seltsamste Art.

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Edin – der Mann mit den Zauberhänden und dem besonderen Gespür

In diesem Fall: auf beste Art. Denn Edin, Dr. Randolls langjähriger Mitarbeiter,  beherrscht das Matrixmobil geradezu meisterlich. „Liest“ meinen Körper wie einen Atlas. Und bringt mich auf sagen wir mal 30 % Schmerz hinab. Ein Schmerz-Satz, mit dem ich leben kann. Mit dem mir das Leben wieder lebenswert und geradezu fröhlich erscheint.

Ende Oktober 2014, jetzt.

Immer noch unangenehm (aber längst keine „Qual“) mehr:

Das Umdrehen während der Nacht.

Und langes Herabsehen mit gesenktem Kopf auf den Schreibtisch, wenn ich im Stehen Papiere sortiere.

Doch ich vollführe dann kurz die Toni-Übungen – und augenblicklich tritt Besserung ein.

Vielleicht sollte ich mir für zu Hause ein Matrixmobil zu legen, einem Therapeuten meines Vertrauens ein 1-Tages-Seminar spendieren (um den Umgang mit dem Gerät zu lernen) – dann könnte ich mich praktisch permanent „randollieren“ lassen.

Doch zurück nach Pasing – wo ich zwischendurch mal von zwei Frauen und drei Männern, also von fünf Geräten gleichzeitig, bearbeitet wurde: Mein Körper diente an jenem Tag indischen Physiotherapeut(inn)en (interessanterweise allesamt mit Doktor-Titeln!), die zur Matrix-Rhythmus-Fortbildung in München-Pasing weilten, als Übungs-Objekt. Denn die Matrix-Rhtyhmus-Therapie nach Dr. Randoll bricht sich inzwischen auch international Bahn. Die fünf erkannten sofort an meiner Haut: Dass ich entschieden zu wenig trinke! Zumindest bis dahin. Seitdem jedoch: Jedes Mal, wenn ich eine von Tonis Gymnastik-Übungen mache, leere ich auch einen kleinen Becher Wasser.

Matrix-Rhythmus-Therapie, Trinken und die Toni-Gym – dies sind jene drei Säulen, auf die ich mich nun stütze und von denen ich ganz fest glaube: Dass sie mich auch noch zu 20 % oder 10 % oder sogar nur 5 % Schmerz zurück führen werden. Von 0 will ich nicht träumen. Aber vielleicht davon:

Dass ich im bevorstehenden Winter wieder Skifahren und Langlaufen sowie nächstes Frühjahr wieder Tennis spielen und Golfen kann – ohne Schmerztabletten zu benötigen.

Doch glücklich bin ich im Grunde jetzt bereits wieder.

Ob es noch ein ÜBERglücklich geben wird?

Der SdZ wird berichten.

_________

Infos:

www.dr-randoll-institut.de

 

Weiterführende Literatur und Informationen:

Ulrich G. Randoll, Das Matrix-Konzept – Die Grundlagen der Matrix-Rhythmus-Therapie, Verlag systemische Medizin, Bad Kötzting

RSFotoMatrixBuchTitel

Clemes Sedmark, AUS ZEIT . Ein Philosoph erlebt die Fitnesswoche, T.mathis VERLAG

Toni Mathis & Clemens Sedmark, Wichtig ischt nu gsund, T.mathis VERLAG

Daniela Biedermann, TONI MATHIS . EIN LEBEN IN BEWEGUNG. Der Mut zur Veränderung, VAN ECK Verlag

Menschen, die immer wieder mal die Hilfe von Dr. Ulrich G. Randoll suchen:

Patienten, die oft verzweifelt sind und sich allein gelassen fühlen. „Sie kommen“, so Dr. Randoll, „meist durch Empfehlungen aus allen Himmelsrichtungen von nah und fern, aus allen Berufen und Gesellschaftsschichten, mit unterschiedlichsten Ausbildungen.“

 

Manche mit viel Geld, manche mit sehr viel weniger. Dr. Randoll und sein Team behandeln alle in gleichem Maße – wie der SdZ an sich selbst konstatieren konnte.

Infos Toni Mathis:
www.toni-mathis.de (Vater)
www.tino-mathis.li (Sohn)

RSFotoToniMathisPortraet2

Menschen, die in der Vergangenheit immer wieder mal die Hilfe von Toni Mathis suchten:
König Hussein I. von Jordanien und Königin Noor
Prinzessin Netti Reuss-de Scheel
Prinz Hubertus von Hohenlohe
Gianni Nannini
Steffi Graf
Franz Beckenbauer
Bernhard Langer
Franz Klammer
Karl Schranz
Hansi Hinterseer
Alberto Tomba
Maria Walliser
Hilde Gerg
Christa Kinshofer
Andy Wenzel
Hanni Wenzel-Weirather
Paul Accola
Toni Innauer

Des weiteren:

Alpine Skifahrer(innen):
Hans Enn, Werner Grissmann, Günter Alster, Werner Bleiner, Christian Orlainsky, Klaus Heidegger, Michael (Much) Mair, Edith Peter, Ingrid Eberle, Regina Sackl, Ellena Matusch, Petra Wenzel, Paul Frommelt, Karl Alpiger, Martin Hangl, Christan Greber, Karin Schneeweiß

Skispringer:
Max Golser, Armin Kogler, Hubert Neuper, Andy Felder, Alois Lipburger, Alfred Groyer

Eishockey:
Conny Dorn

Rodler:
Franz Wilhelmer

Fußballer:
Bruno Pezzey, Kurt Jara, Bernd Nickel, Bum-Kun Cha, Hans Krankl, Oliver Schnellrieder

Reiter(innen):
Jan Tops, Sonja und Markus Plaumann, Susanne Behring, Pia-Luise Aufrecht

Motocross:
Bruno Schneider, Werner Fink, Werner Salzmann, Heinz Kinigadner, Arno Drechsel, Pascal Frommelt

Radrennfahrer:
Gerhard Zadrobilek

Tennis:
Thomas Bischof

Luftsport:
Peter Mennel (Pilot), Reinhard Flatz und Alex Kantner (beide Fallschirmspringer)

Triathlon:
Sepp Resnik

Golfer:
Bernhard Langer, Thomas Gögele, Antonio Postiglione

Trainer:
Baldur Preiml, Max Golser

Medien-Menschen:
Harry Valérien, Elmar Oberhauser, Thomas Prantner, Jupp Suttner

Politiker:
Hannes Androsch, Rudolf Streicher, Herbert Sausgruber, Siegi Stemer, Karlheinz Kopf

 

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Jupp Suttner

Autor Kurzvorstellung:

Jupp Suttner (Jg. 48) ist der Chefredakteur von Ski-Stories.de, Fussball-Stories.de, Sport-Stories.de und Golf-Stories.com sowie Chefreporter für Reise-Stories.de. Der Sport- und Reisejournalist besucht seit 1968 nicht nur zahllose Hotels, Wintersport-Orte und Golfplätze rund um die Welt, sondern berichtete auch von insgesamt 21 Olympischen Sommer- und Winterspielen sowie mehreren Fußball-Europa- und Weltmeisterschaften, alpinen und nordischen Ski- und Biathlon-WMs. Er schreibt im Print-Bereich hauptsächlich für SKI & BERGE, das TOP MAGAZIN MÜNCHEN, die Wiener Tageszeitung DIE PRESSE sowie gelegentlich für SERVUS, CENTURION, PLATINUM und andere wie etwa SPORT-FAXX – einem Pool von 79 Regional-Tageszeitungen in D, Ö, CH, It und Lux. Der Autor verfasste etliche Sportbücher (Ski, Fußball, Schwimmen, Marathon) und gewann zwei Mal den Fairplay-Preis des deutschen Sportjournalismus sowie etliche andere Medien-Preise des Verbandes Deutscher Sportjournalisten. Der leidenschaftliche Skifahrer, Golfer und Esser lebt als gebürtiger Münchner in den bayerischen Voralpen.

Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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