24 Stunden in Österreichs „Alpen-Hauptstadt“

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Wanderschuhe oder High Heels? Für einen Kurzurlaub in Tirols Hauptstadt sollten Gäste besser beides einpacken. Schließlich machen die Gegensätze von City und Berg den Aufenthalt so außergewöhnlich. Gerade noch von der Terrasse der „Alpenlounge Seegrube“ auf 1.900 Metern über die Stadt geschaut – eine halbe Stunde später steht man schon in einer der vielen schicken Innsbrucker Boutiquen.

Text: Hermann-Meier PR
Redigiert von Gerhard Fuhrmann

Shopping in Innsbruck – die Gassen der historischen Altstadt mit ihren barocken Gebäuden laden zum Flanieren ein. Foto: TVB Innsbruck/Edi Groeger.

Die passende Unterkunft finden Urlauber im Traditions-Hotel Schwarzer Adler oder im stylischen aDLERS Hotel. Am Wochenende wohnen Schwarzer-Adler-Gäste mit dem „Big 5-Paket“ ab 175 €/Pers. im Classic-Doppelzimmer. Darin enthalten sind u. a. 2 Nächte inkl. Frühstücksbuffet, Innsbruck Card für 24 Stunden, WLAN sowie Benutzung des Spa-Bereichs. Für das aDLERS Hotel kostet das identische Paket ab 199 €/Pers. Wie man 24 Stunden in Innsbruck besonders gut nutzt? Hier die besten Tipps für einen kurzen Shopping- und Wander-Trip in die Landeshauptstadt.

Vormittags auf die Nordkette: Das ist die Höhe
Wer Österreichs Alpenhauptstadt kennenlernen möchte, verschafft sich am Vormittag einen ersten Überblick auf der berühmten Nordkette. Die kurze Reise von der City auf den Berg beginnt mit der Rolltreppe in die Innsbrucker „Unterwelt“: Die unterirdische Talstation der Hungerburgbahn hat Architektin Zaha Hadid modern gestaltet – als Gegensatz zu den Renaissance-Bauten der historischen Altstadt. Von der Mittelstation Hungerburg mit ihrer Aussichtsplattform auf 833 Metern fährt die Nordkettenbahn weiter bis zur Seegrube auf 1.905 Metern, Blick auf Stadt und Karwendelgebirge stets inklusive.

Von der Seegrube auf 1.905 Metern reicht der Blick über Innsbruck bis ins Karwendel-Gebirge. Foto: Seegrube/Tom Bause.

Wer oben eine Wanderung unternehmen möchte, muss kein Alpinist sein: Direkt von der Terrasse führt der neue Rundwanderweg in flachen Serpentinen hinauf zum Denkmal des Ski- und Bergsportvereins Hötting. In der Höhenluft Appetit bekommen? Das Team des Restaurants Seegrube serviert seinen Gästen Tiroler Gasthaus-Spezialitäten, amüsante Berggespräche mit Mountainbikern, Downhillern und Kletterern gibt es obendrein. Zum kurzen Sonnenbad nach der Mittagspause laden die Liegestühle vor der Lounge ein.

Nachmittags: In-Shopping am Inn
Gut gestärkt geht der Sightseeing-Tag anschließend in der Altstadt weiter: Zuerst mit einem Besuch der Top-Attraktionen wie Goldenes Dachl (mit angeschlossenem Museum), Kaiserliche Hofburg und mittelalterlicher Stadtturm, gefolgt von einer Shopping-Tour durch kleine, aber feine Boutiquen. Ein Muss für Duft-Fans: Innsbrucks erste Parfum-Manufaktur „Acqua Alpes“ in der Hofgasse. Das Familienunternehmen Walde betreibt, nur wenige Gehminuten entfernt, eine der letzten Seifen-Fabriken Österreichs. Bekannt ist vor allem die „Tiroler Reine“, die auf das jahrhundertealte Geheimrezept der Seifensieder-Familie zurückgeht. In den historischen Regalen der Hutmacherei Held am Burggraben stehen Strohhüte, Puppets und Zylinder in Reih und Glied.

Innsbrucks neuer Hotspot – die aDLERS Bar im 12. Stock des gleichnamigen Hotels. Foto: aDLERS Hotel.

Abends: Dinner und Digestif in der City
Ihren Gipfel- und City-Tag lassen Innsbruck-Gäste beim Dinner in den holzvertäfelten Tiroler Stuben des mehr als 500 Jahre alten Hotels Schwarzer Adler Revue passieren. Bekannt ist Küchenchef Thomas Sanli für Wildspezialitäten, die korrespondierenden Weine empfiehlt Sommelière Elisabeth Hausberger. Nach dem Dinner klingt der Innsbruck-Tag bei einem Drink in der modernen aDLERS Bar im 12. Stockwerk hoch über den Dächern der Stadt.

Infos:

www.schwarzeradler-innsbruck.com
www.adlers-innsbruck.com
www.innsbruck.info
www.nordkette.com
www.bergisel.info
acquaalpes.com
www.hermann-meier.de
www.tirol.at
www.austria.info

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Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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