Wilde Wasser im Ötscher-Reich oder ein Mostbaron im Dindl-Land

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Donnernd schießt der Ötscherbach in die Tiefe und reißt scheinbar alles mit sich, was auf seinem Weg liegt. Schwere Äste kreuzen den Lauf des kalten, klaren Bergbachs, der als Nebenlauf der Erlauf auf 1100 Meter Höhe bei der Türndlmauer am Südwesthang des markanten, 1893 Meter hohen Ötscher-Bergs entspringt. Hier im südwestlichen Niederösterreich liegt das Reich des Ötscher, wie die Einheimischen jene wilde, Gegend der nördlichen Kalkalpen nennen. Weithin sichtbar ist der isoliert liegende Ötscher – slawisch „Vaterberg“ – bei schönem Wetter auf eine Distanz von fast 100 Kilometern. Doch auch bei gemäßigtem Wetter, wenn sich der Ötscher in den Wolken versteckt, hat eine Wanderung durch das Ötschertal einen besonderen Reiz.

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Heute beginne ich die Erkundung des Ötscher-Reichs an der erst 2015 errichteten Ötscher-Basisstation nahe dem Bahnhof Annaberg-Wienerbruck, zu dem ich mit der beliebten Mariazellerbahn „Himmelstreppe“ gebracht wurde. Das Naturparkzentrum bietet nicht nur ein ausgezeichneter Einstieg in eine Tageswanderung. Es ist auch Kultur- und Informationszentrum für Aktivitäten aus der Gegend. So kann ich in den warm gestalteten Räumlichkeiten der Ötscher-Basis auch Jodel-Wanderungen buchen, oder in einem Heu-Erntekurs den Umgang mit der Sense lernen oder einen Kochkurs mit Wildkräutern der Region belegen. Begeistert lausche ich den Schilderungen von Naturpark-Direktor Florian Schublach, bevor ich mich auf meine etwa dreistündige Wanderung begebe.

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Durch den „Grand Canyon Österreichs“ und das Reich des Ötscher-Bärs

Der Naturpark Ötscher-Tormäuer, so nennt sich das Gebiet offiziell, erstreckt sich rund um den Ötscher auf einer Fläche von rund 170 Quadratkilometernüber die Gemeinden Gaming, St. Anton an der Jeßnitz, Puchenstuben, Annaberg und Mitterbach, was etwa der Größe des Fürstentum Liechtensteins entspricht. Tief eingeschnittene Flussläufe, hohe Felswände und weite Almböden kennzeichnen die Gegend, die wohl durch ihre Vergleichbarkeit mit einer Westernlandschaft im Film im Volksmund den Namen „Grand Canyon“ erhalten hat.

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Nach einem kleinen Aufstieg, vorbei an der meckernden Schafherde des Kollbauer gelange ich zum Aussichtspunkt „Kaiserthron“, der mir einen malerischen Weitblick zu Ötscher und Ötschergräben eröffnet – wenn das Wetter mitspielt. Weiter geht es auf gut befestigten, aber oft schmalen Wanderwegen entlang des Ötscherbachs in Richtungs des Kraftwerks Stierwaschboden. Dieser Ort wurde früher genutzt, um das Vieh zusammenzutreiben, daher der markante Name.

 

Der wild in die Tiefe stürzende Lassingfall mit einer Falltiefe von 90 Metern erweckt das Gefühl von Wildnis im Wanderer, vom schmalen, wackeligen Steg aus beobachtet, der über den Ötscherbach führt, lässt sich das Wasserspektakel besonders gut wahrnehmen.

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Hier also ist der Ötscher-Bär zu Hause. Im 19. Jahrhundert fast ausgerottet in der Gegend, versuchte man Anfang der 70er Jahre den Braunbär wieder anzusiedeln mit drei Bären, die der Gegend ihren ursprünglichen Charakter zurückgeben sollten. Doch hatte man weder die Planung noch die Rechnung mit der örtlichen Jägerschaft gemacht. Und so kam es, dass die sich in der Gegend gut vermehrenden Tiere schnell geschossen wurden und als Jagdtrophäen verschwanden. Heute gibt es wieder Bären in der Gegend, allerdings nur Männchen, die auf der Durchquerung des Gebiets sind. Dennoch ist der Ötscher-Bär zum Wahrzeichen des Ötscher-Tals geworden.

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Mostbaron und Dirndl-Land – ein Ausflug in die Gärten Niederösterreichs

Nach so vielen Eindrücken wilder Natur zieht es mich in die kultivierte Natur. Die Steinschaler Naturgärten im sogenannten „Tal der Dirndln“ bilden mein nächstes Ziel. Das Piellachtal, so heißt die Gegend geographisch, trägt seinen Beinamen wegen der leuchtend roten Frucht Dirndl – auch Kornelkirsche genannt – die aber mit der namensgleichen Bekleidung nichts zu tun hat. Südlich von St. Pölten beginnend mit einem sanften Hügelland bis zu den Mostviertler Alpen zum Naturpark Ötscher, Tormäuer, den ich ja bereits erkundet habe, erstreckt sich die fruchtreiche Gegend rund um den Fluss Pielach, der als der naturnahste Fluss Österreichs gilt. Landwirtschaft prägt diese Region und so ist es kaum verwunderlich, dass man auf die vor allem in Süd- und in Teilen von Mitteleuropa verbreitete Frucht setzt, deren Name aus dem slawischen „dirlitze“ stammt. Vor 9000 Jahren „eingewandert“ durch die Verbreitung durch Vögel ist die säuerliche, Vitamin C- haltige Frucht ein Spender zahlreicher Produktedes täglichen Lebens. Ob Marmelade, Most, Suppe oder Schnaps, Schmuck auf dem harten Dirnd-Holz und deren Kernen – die Dirndl ist vielfältig verwendbar.

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Ein Hund kam in die Küche und stahl dem Koch ein Ei

Ob Hunde tatsächlich die Küche des Mostbarons Hans Weiss erobern dürfen, wie es in dem von Jean Baptiste Arban komponierten Stückes aus dem 19 Jahrhundert, das in Süddeutschland mit dem Text des Hundes belegt wurde,ist nicht bewiesen. Fest steht, aber, dass im Hause Hans Weiss der Hund der König des Hotels und Weiss nur der Baron ist – der Mostbaron. Seine Hundedame Paula ist offizielle „Hundebeauftragte“ und die zahlreichen, vierbeinigen Gäste dürfen sich tummeln, wo ihre Pfoten sie im Haus hintragen, Ob Restaurant oder Garten, Hof oder Haus „ein freier Hund in einem freien Land“ darf hier alles, konstatiert der kauzige Mostbaron.

Eigensinnig aber herzlich, naturverbunden und der Tierwelt aufgeschlossen, wildwüchsig und ungewöhnlich in ihrer Art, wie die Natur rund um den Ötscher – so könnte man die Menschen in dieser Ecke Niederösterreichs beschreiben. Vielfältig sind die Möglichkeiten, zahlreich die Eindrücke, immer im Einklang mit der Natur. Das ist das Kennzeichen des Dirndl-Landes, Mostviertels und Ötscher-Reichs. Viel Erlebnis auf wenig Raum in Niederösterreich.

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Unter weit überhängenden Felsvorsprüngen dicht entlang an steil abfallenden Schluchten, sich hoch erhebenden Gesteinsformationen setze ich meinen Weg fort hinab zum Stierwaschboden. Hier mündet der Ötscherbach in die Erlauf, einem Nebenfluss der Donau. Ruhig, aber in seinen Wassern keineswegs zu unterschätzen begleitet die klare, kalte Erlauf meinen Weg in Richtung Ötscherhias, den ich nach gut einer Stunde Fußmarsch entlang der schroffen Felswände erreiche.

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Viel weiter könnte ich hier wandern, entlang des alten Holzknechtweges bachaufwärts über den Greimelgraben zum Schutzhaus Ötscher. Ich kürze es ab und fahre das letzte Stück dorthin durch die tiefen Wälder, die stets aufgelockert werden von saftig-grünen Almen. Der Weg lohnt sich. Denn plötzlich entdecke ich am Waldesrand eine Herde Waldgämsen. Diese selten anzutreffenden Tiere, die im Gegensatz zu ihren Verwandten im hochalpinen Gebirge für den Menschen fast kaum sichtbar sind, bevölkern hier rund um den Ötscher die Wälder, meist in einer Herde von 15 bis 30 Tieren.

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Am Schutzhaus angelangt treffe ich auf einen kauzigen Gesellen. Der alte Jäger Sepp, der mit seinen fast 78 Jahren noch erstaunlich rüstig daherkommt, hat viel zu erzählen. Ja, er hat den Ötscherbären gesehen, der Braunbär, der sich meist in den dichten Wäldern verkriecht und den Menschen schon auf fünf Kilometer Entfernung wahrnehmen kann. Schlangen fängt der Sepp noch heute gerne rund um das Schutzhaus. Auch wenn er das aktive Jagen schon lange aufgegeben hat. Die Vipern in der Gegend sind ein Problem für den Menschen, die muss man weit weg vom Hof aussetzen. Früher war viel mehr Wild in der Gegend erzählt der Sepp, der schon 62 Jahre hier wohnt und 45 Jahre lang als Jäger sein Brot verdient hat. Ich lausche dem Alten, der zwischendurch immer wieder seinen Tabak schnupft und in Erinnerungen schwelgt über eine Natur, die damals wie heute wild und unbezwungen erscheint.

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In Steinschal treffe ich den Mostbaron Hans Weiss, der hier patriachalisch den elterlichen Hof als Hotel ausgebaut führt und sich mit Dirndln aller Art und Birnen zur Mostproduktion bestens auskennt. Den Titel „Mostbaron“ und die zugehörige Tracht erhalten nur ausgewählte Bauern des Mostviertels, die sich besonders verdient gemacht haben um die Region und den Birnenmost, der in dieser Gegend einer langen Tradition folgt. Immerhin handelt es sich um Europas größtes Birnenanbaugebiet. Sortenreine Birnenmoste, Fruchtsäfte und Edelbrände sind das Ergebnis der intensiven Beschäftigung mit der bauchigen Frucht. Und so ist es kaum verwunderlich, dass der Autodidakt Hans Weiss, eigentlich gelernter Ingenieur, sich nicht nur mit Birnen und Dirndln besonders gut auskennt, sondern sich auch in seinem Naturgarten der Kräterkunde widmet.

 
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Auf 30.000 Quadratmetern bewirtschafteter Fläche finden sich nicht nur Obstgärten, sondern vor allem Kräuter, Salate und Gemüse, essbare Blüten und Pflanzen die andererorts unqualifiziert als „Unkraut“ abgetan werden, aber durchaus schmackhafte Verfeinerungen von Speisen der hauseigenen Küche bilden. „Wildkräuter“ nennt der brummige Baron diese Pflanzen, um sie aufzuwerten und möglichst viele Gewächse unter den Begriff Kräuter ordnen zu können. Es kommt darauf an, welchen Teil man von einer Pflanze nutzt. Eine Distel birgt seinen Schatz im Inneren der Blüte.Auch sind längst nicht alle Pflanzen zum Verzehr geeignet. Studien, Testreihen und langjährige Erfahrungen erbrachten das, was Hans Weiss heute schmackhaft in seiner Küche zubereiten lässt. Die Entscheidung ob eine Pflanze essbar oder nicht essbar, giftig oder ungiftig ist, liegt in dem Aussehen und nicht wie oft angenommen im Geruch. Eine gehörige Portion Erfahrung ist da von Nöten. „Ist der Stil rund und fleckig, geht es Dir am Abend dreckig“ rezitiert der Mostbaron eine alte Gärtner-Weisheit zur Pflanze Kälberkopf, die ihre Wirkung beim Verzehr nicht verfehlt.

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Eine pfluglose Wirtschaft, Mulchen und der Verzicht auf Hybridsamen kennzeichnen die Gartenwirtschaft der Steinschaler Gärten. Die wildromantische Schönheit des Gartens ist ein angenehmer Nebeneffekt, dem sich Besucher gerne erfreuen. Und tatsächlich entspringen mehr als tausend Rezepte mit Wildkräutern den Versuchen, die Hans Weiss und sein Team in den vergangenen Jahren unternommen hat, unpopuläre oder längst vergessene Pflanzen für die Küche genießbar zu machen. Darunter Pflanzen wie Löwenzahn, Brennessel oder Giersch. „Beifuss“ ruft Hans weiß, gelaufen kommt sein Hund Paula, gemeint war aber das Kraut das als Korbblütler am Wegesrand wächst und auch unter dem Namen Besenkraut bekannt ist. Genutzt für die Verfeinerung Fleischggerichten aber auch in der Medizin wegen seiner Bitterstoffe ist diese Pflanze ein Beispiel für ein oft verkanntes Gewächs.
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Kurz notiert

Wie kommt man hin:

Zum Naturpark Ötscher-Tormäuer gelang man von Deutschland aus entweder mit dem Auto oder mit der Bahn, auch eine Anreise mit Flugzeug und Bahn über Wien ist möglich.

Mit der Bahn nimmt man von Wien aus den Railjet Richtung St. Pölten. Von dort bringt einen die Mariazellerbahn direkt nach Annabergt-Weinerbruck. Gegenüber vom Bahnhof liegt die Ötscher-Basis, von der aus die Wanderungen beginnen.

Nach Steinschal gelangt man auf demselben Weg, steigt aber schon in Steinschal-Tradigist aus der Mariazellerbahn aus.

Die Mariazellerbahn:

Verkehrt zwischen St. Pölten und Mariazell auf 84 Kilometern als längste Schmalspurbahn Österreichs täglich und ist nicht nur Ausflugs- sondern auch tägliche Pendlerbahn. Der Zug der Mariazellerbahn heißt „Himmelstreppe“ und verfügt in der ersten Klasse über Panoramawagen mit Glasdach.

Eine Besonderheit bilden die Nostalgie-Züge „Ötscherbär“, ein brauner Zug betrieben mit Elektro- oder Dampflokomotive Mh.6., der immer samstags verkehrt . Mehr Informationen: www.mariazellerbahn.at

Unterkunft
Direkt an der Station Annaberg-Wienerbruck ist das ehemalige Bahnhofsgebäude umgebaut worden zu 2 Ferienappartements von 2-7 Personen, die unter dem Motto „Urlaub am Bahnhof“ buchbar sind. www.urlaubambahnhof.at

In Steinschal übernachtet man im Steinschaler Hof von Hans Weiss, der als ausgesprochenes Hunde-Hotel gilt. Wer dies nicht mag, sollte das beachten.

www.steinschaler.at

Touristisches:

Informationen rund um den Naturpark Ötscher-Tormäuer und zum Programm des Parks erteilt Florian Schublach vom Naturpark: www.naturpark-oetscher.at

Mehr Informationen rund um das Mostviertel: www.mostviertel.at

Tourismus Niederösterreich: www.niederoesterreich.at

 

Diese Reise wurde durchgeführt mit freundlicher Unterstützung des Mostviertel-Tourismus

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Philip Duckwitz

Autor Kurzvorstellung:

Der „Journeylist“ Philip Duckwitz arbeitet als freier Journalist und Autor in Remscheid, vormals in Köln. Auf seinen Reisen um den Erdball, die er am liebsten in wenig bekannte Länder und Regionen unternimmt, öffnet er seinen Lesern Türen zu unerschlossenen Blickwinkeln. Bekanntes neu entdecken und Neues bekannt zu geben, unter dieser Prämisse reist der Journeylist auf der Suche nach den Schätzen dieser Welt und berichtet darüber, um seine Leser für einen einzigartigen Urlaub in der Ferne zu begeistern.

Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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