Und das nicht nur zur Weihnachtszeit… Holzschnitzkunst in Südtirols Grödnertal

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Da wird gehämmert und geklopft in der kleinen Holzwerkstatt in St. Ulrich. Pius heißt der Schnitzer der hier fleißig am Werk ist. Der fast 80-jährige dieses Handwerk nun schon viele Jahrzehnte aus und es hält ihn jung wie er es selbst beschreibt. In St. Ulrich und anderen Arten in Gröden in Südtirol ist die Holzschnitzkunst, vor allem die sakrale Schnitzerei, eine der wesentlichen Fertigkeiten die man hier beherrscht und die weltweit bekannt und beliebt ist.

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Südtirol ist die nördlichste Provinz Italiens, eigentlich gehört es gar nicht richtig zu Italien, sondern wurde vor über 100 Jahren von den Italienern einverleibt und pflegt daher eine durchaus völlig andere Tradition als im übrigen Italien. Das Gebiet mit seinen rund 530.000 Einwohnern und seiner Landeshauptstadt Bozen ist deutlich geprägt von der Traditionspflege und seinen regionalen Produkten und Fertigkeiten. Schon lange bevor Südtirol ein Urlaubsparadies wurde, Nämlich bereits im 17. Jahrhundert begann man mit dem Schnitzen von Figuren. Meist waren es Bauern welche die langen und kalten Winter dafür nutzten in der warmen Stube zum Zeitvertreib und zum Zuverdienst Holzschnitzereien als Spielzeug zu fertigen. Mit der Zeit entwickelte sich diese Fertigkeit zur Professionalität und es wurden kunstvolle Heiligenfiguren geschaffen Altäre wurden ausgestattet, selbst der Vatikan war und ist bis heute ein ständiger Kunde der Holzschnitzer aus Gröden. Fast alle Schnitzereien sind Einzelstücke. Im Laufe der Zeit und mit der Industrialisierung kamen auch Holzfräsereien hinzu, aber man erkennt deutlich den Unterschied zwischen einem langwierig gefertigten Einzelstück und einer vorgefrästen Figur.

Staunend beobachte ich, wie Pius kunstvoll die Statue der heiligen Dymphna schnitzt. Wie alle Anfertigungen ist auch diese eine Auftragsarbeit. Die Statue besteht aus Lindenholz das neben Zirbenholz hier in der Gegend am häufigsten verwendet wird. Und da wird auch nicht einfach drauf los geschnitzt, erklärt mir Pius sondern es wird zunächst ein Modell aus Ton gefertigt und dies wird dem Auftraggeber zur Ansicht zur Verfügung gestellt damit er begutachten kann ob ihm der Stil so zusagt. Erst wenn das Modell freigegeben ist beginnt der Schnitzer seine Arbeit an dem Korpus aus zusammengeleimten Brettern. Dabei muss ein Holzkünstler wie Pius gut im Kopfrechnen sein. Denn das Modell muss auf lebensgroße oder überlebensgroße Dimensionen übertragen werden, bevor es gefertigt werden kann. Ab 50 Zentimetern bis Lebensgröße oder sogar Überlebensgröße messen die Figuren in dieser Schnitzereien. Die heilige Trinity, das war wohl seine schwierigste Arbeit erinnert sich Pius denn die war sehr groß und schwer und musste über Kopf gefertigt werden.

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Nebenan hämmert Pius´ Kollege Stefan, der auch schon 25 Jahre das Handwerk ausübt. Er fertigt die heilige Madonna von Guadaloupe für einen mexikanischen Auftraggeber denn diese Heilige wird in Mexiko ganz besonders verehrt. Und was passiert wenn die Statue dann fertig geschnitzt ist? Dann wird sie vor der Bemalung mit einer dünnen Gipsschicht als Grundierung ausgestattet erzählt Stefan. Das Bemalen wiederum ist ein anderer Beruf und wird nicht von den Schnitzern selbst vollzogen. Kenntnisse in der Auflegung von Goldschichten und den farblichen Zusammensetzungen sind erforderlich, damit sich am Ende die strahlenden Farben der Figur ergeben. Zwei bis drei Monate dauert es bis so eine Figur endgültig fertig und zur Auslieferung bereit ist. Im Grödenertal hat sich die Schnitzkunst in unterschiedliche Richtungen entwickelt. Das vorwiegend katholisch geprägte Grödenertal konzentriert sich vor allem auf religiöse Themen und sakrale Figuren, wie etwa Jesus am Kreuz, die Jungfrau Maria, verschiedenste Heilige und natürlich unzählige Engelsfiguren – je barocker desto beliebter. Noch heute stellt die Schnitzkunst einen bedeutenden Wirtschaftszweig in der Gegend dar. Das Handwerk wird von Generation zu Generation weitergegeben. In der sogenannten Optionszeit zwischen 1939 und 1943, in der die meisten Südtiroler ihr Land verlassen mussten weil der italienische Diktator Mussolini das Gebiet italienisierte, ging auch die Schnitzkunst hier teilweise verloren. Die Schnitzer, die den Vatikan und die Kirche als größte Kunden hatten, blieben in der Regel in Südtirol, weil sonst ihr Markt verloren gegangen wäre. Viele wanderten in das Gebiet der Hohen Tatra in Polen aus. Die dort vorzufindende Schnitzkunst fußt nicht zuletzt auf der Kunst der Emigranten aus Südtirol. Nach dem Krieg kehrten die meisten Südtiroler zurück in die Heimat und brachten ihre Fertigkeiten wie auch die Schnitzkunst wieder mit, sodass eine Renaissance dieser Handwerkskunst entstand. Eine besondere Blüte erlebte die Südtiroler Schnitzkunst infolge einer recht traurigen Periode in den 1990er Jahren nach dem Jugoslawienkrieg. Denn durch diese Kriegswirren waren viele Kirchen zerstört worden und man besann sich im Wiederaufbau auf die Schnitzkunst der Südtiroler,dieplötzlich einen Auftragsboom erlebten, weil zahlreiche Heiligenfiguren für Kirchen und Altäre geschaffen werden mussten.

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Die Grödner Puppe – mehr als ein Spielzeug

Nachdenklich und erfüllt von neuen Kenntnissen über die Schnitzkunst im Grödenertal wandle ich durch die verschneiten Gassen von St. Ulrich, vorbei an den kleinen Buden des Weihnachtsmarktes im Zentrum. Denn es ist Weihnachtszeit und gerade zu dieser Zeit werden zahlreiche Schnitzereien feilgeboten. Meist sind es Christbaumfiguren, Engelchen oder besonders Krippen, die unter dem Weihnachtsbaum stehen. Da fällt mir ein Stand auf, der so ganz andere Schnitzereien hat. Es ist die GrödnerPuppe, die hier angeboten wird. Und die einzige in Südtirol die sich dieser Puppe widmet ist Judith Sotriffer, die diese lange Tradition der Puppenherstellung aufgegriffen hat und seit vielen Jahren praktiziert und weiterentwickelt. Lächelnd mit rosa Wangen aber völlig unbekleidet im Korpus lachen mich die Holzpuppen in verschiedenen Größen bis hin zum winzigsten Exemplar am Stand von Judith an. Und dazwischen lacht die fröhliche Schöpferin der Puppen selbst. Gerne gibt sie Auskunft, wie sie denn dazu gekommen ist, sich auf diese Puppe zu konzentrieren. Eigentlich wollte sie Bildhauerin werden, erzählt sie und sie hat sogar eine Lehre in diesem Bereich absolviert. Auch ihr Mann Franz Canins, ist Bildhauer. Judith wuchs inmitten von Spielzeugmachern auf, da lag es nahe dass sie sich diesem Bereich widmet. Seit 400 Jahren hat die GrödnerPuppe Tradition und bildet eigentlich ein Nebenprodukt der ursprünglichen Schnitzkunst. Erstmals 1680 erwähnt, fand die Puppe schnell Eingang in europäische Spielzimmer. Puppe und Pferd waren im 19. Jahrhundert und davor die wichtigsten Spielzeuge für Kinder. Seit 1985 widmet sich Judith nun der Fertigung dieser Gliederpuppe die aus 17 Teilen hergestellt wird. Die GrödnerPuppe kannte sie aus der Sammlung ihrer Mutter, die selbst Spielzeug verkauft, ihr Großvater war Verleger und Bildhauer ebenso wie ihr Vater. Einen anderen Beruf konnte Judith daher fast gar nicht erlernen. Ich lausche ihren Geschichten, denn die Geschichten sind es, die diese Puppen zum Leben erwecken. Auch diese Kunst der Puppenherstellung war in den 30er Jahren des 20 Jahrhunderts verloren gegangen, Judith setzte sich damit auseinander, wälzte Bücher und stöberte in Notizen aus vergangenen Zeiten um herauszufinden wie die GrödnerPuppe denn eigentlich entstanden ist. Die Neubelebung geschah im Grunde durch Bücher aus England erzählt sie, denn von dort wurde sie als „Dutch Doll“ im 19. Jahrhundert von holländischen Häfen nach England kommend in die ganze Welt versendet, in alle englischen Kolonien. Das war sehr praktisch weil die GrödnerPuppe sehr robust ist und auch lange Transportwege gut überstehen konnte. Die Puppen sind aus Zirbelkiefer-Holz gefertigt und mit Acrylfarben bemalt. Früher verwendete man hier Leimfarben. Neugierig folge ich Judith in ihre Werkstatt, die gar nicht weit von dem Weihnachtsmarkt im Zentrum von St. Ulrich entfernt liegt. Keine Puppe gleicht der anderen weil jede ausdrücklich handgefertigt ist, betont Judith. Denn die Handfertigung ist ein wichtiger Faktor ihrer Kunst, gerade in einer Zeit in der Schnelllebigkeit und Schnellfertigung das Kennzeichen sind, braucht es einen Gegenpol. Zwar hat die Puppe nicht mehr den Stellenwert wie früher, wird aber zunehmend wieder als Kunstspiel gekauft. Nicht selten so erzählt die Schöpferin, wird die Puppe als Begleiter im eigenen Heim betrachtet. Wenn man nach Hause kommt ist die Puppe da und lacht einen an. Viele der meist weiblichen Puppen- Besitzerinnen projizieren auf die Puppe ihre eigenen Wünsche, kleiden sie an oder statten sie aus wie sie selbst gerne wären. Die eigene Kreativität ist es, die bei dieser unbekleideten Holzpuppe gefragt ist, die Puppe ist am Ende das was der Besitzer aus ihr macht erläutert Judith Sotriffer.. Eine Kundin hat sie, erzählt Judith,die kommt regelmäßig jedes Jahr zum Weihnachtsmarkt und zeigt ihr, was sie aus der einst erworbenen Puppe gemacht hat. Jedes Mal wenn sie neue Kleider für die Puppe angefertigt hat macht sie ein Foto und das zeigt sie dann Judith. Viele Kunden sind Designer Juweliere oder Ausstatter von Showrooms, welche die Puppen zur Dekoration verwenden und in unterschiedlichsten Erscheinungsformen und Positionen darbieten. Die kleinste Puppe ist tatsächlich nur 1 cm groß und wurde quasi unter dem Mikroskop gefertigt funktioniert aber genauso wie die großen Puppen. Kopf und Körper werden aus einem Stück gedrechselt die Gliedmaßen sind handgeschnitzt. An der Drehbank wird das Holzstück fertiggestellt und mit dem Schnitzmesser werden die gedrechselten Teile dann nachgearbeitet. Drehen und wenden können nur die Puppen ihre Gliedmaßen, die größer als 35 cm sind. Das Zirbelholz eignet sich besonders zur Verarbeitung erläutert Judith, weil es weich und gleichzeitig kompakt ist. Selbst die feine Gesichtsbemalung wird von Judith selbst hergestellt, alles aus einer Hand betont sie. Von jederPuppe die sie in die weite Welt verschickt verabschiedet sich persönlich, als ob sie ein Stück von sich abgibt.

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Wilhelm Senoner und die Moderne

Nach diesem erlebnisreichen Ausflug in die Symbiose aus traditioneller und moderner Holzfertigungskunst reizt mich vor allem die ganz moderne Holzkunst. Und so suche ich den Künstler Wilhelm Senoner in St. Ulrich auf. Seine markanten Figuren sind einzigartig und weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Die Skulpturen erkennt man vor allem an dem fliegenden Schopf und dem mächtigen Korpus. Der nicht weniger markant aussehende Künstler erklärt mir sogleich dass er seine Inspiration von der Form des Berges er hält. Blickt er in die malerische Kulisse der Bergland Landschaft um St. Ulrich, so fallen ihm sogleich die Motive für seine nächsten Skulpturen ein. Senoner der einer GrödnerKünstlerfamilie entstammt, kommt ursprünglich aus dem Schnitzhandwerk und hat dieses zur Kunst weiterentwickelt. Der fliehende Kopf diente eigentlich der Balance der Figuren und hat sich im Laufe der Zeit zum Markenzeichen seine Skulpturen stilisiert. Er selbst bezeichnet sich als Bildhauer, Holzschnitzer und Künstler für sakrale, profane und moderne Kunst. Er kommt nicht aus dem akademischen Umfeld, hat nicht auf der Hochschule gelernt sondern bei GrödnerBildhauern. Aus dem anfänglichen Nachahmen seiner Meister entwickelte sich im Laufe der Jahre sein eigener Stil. Sein Werkstoff ist das Lindenholz, die Zirbe, so erzählt Senoner würde die Maße seiner Skulpturen nicht mittragen. Sein Objektstil ist das Großformat, denn in der Begegnung mit großformatig gebildeten Sulpturen trifft man auf Senoner selbst ,auf seine Einstellung zur Form auf seinem Hang zur Kommunikation und seinen Blick den er selbst auf den Menschen wirft. Und daher bleibt der Mensch auch das einzige Objekt seines Schaffens. Wilhelm Senoner ist auch Maler, was er malt, ist das, was vorher als Plastik bei ihm entstanden ist. Man könnte fast sagen dass den aus Holz geschaffenen Skulpturen durchaus eine malerische Oberfläche anhaftet. Die mit Leimgemisch und Sägemehl aufgetragene Oberfläche verleiht der Skulptur einen rauen Charakter der jedoch in der Gesamtansicht der Figur verschwindet. Ein bisschen sind seine Skulpturen daher wie Senoner selbst, die raue Schale verschwindet in der Gesamtbetrachtung und der weiche Kern kommt zum Vorschein. Und Senoner liebt es, seine Menschen-Skulpturen dorthin zu stellen wo er die Inspiration für sie empfangen hat, auf Berge, in Alpentäler oder an markanten Punkten in der Natur. Denn seine Figuren sind aus dem Leben und der Natur gegriffen und genau dort gehören sie auch wieder hin. Und weil seine Skulpturen der Natur und dem Leben entspringen ist auch das Repertoire seines Schaffens schier unerschöpflich. Die Bewegung die sich in seinen Skulpturen förmlich ablesen lässt zielt auf einen Positivismus hin, der dem Meister zu eigen ist. Als wollten die Skulpturen den Sockel verlassen und von dannen schreiten, so muten sie an und so mag der Meister Wilhelm Senoner es auch gemeint haben, wenn er eine Figur erschafft. Aufbruch und Kraft das ist es, was Wilhelm Senoner ausdrücken möchte. Und so modern seine Figuren auch sind – Aufbruch und Kraft sind es die Südtirol kennzeichnen. In der Modernität seiner Werke ist durchaus der Bogen zur Tradition und zum Werterhalt der Region gespannt.

[/vc_column_text][vc_gallery type=”image_grid” images=”51351,51350,51349,51348,51347″][vc_column_text]Eine engelsgleiche Unterkunft im Tal der Engelsschnitzer

Erfüllt von Erlebnissen der Holzwerkkunst kehre ich zurück in mein nicht weniger erlebnisreiches Hotel in St Ulrich. An den Wänden auf allen Gängen entdecke ich handgeschnitzte Engelsfiguren und engelsgleich ist auch das Personal das den Gast hier seit nunmehr 100 Jahren verwöhnt. Der Engel, vor allem der Schutzengel mag wohl Patron für dieses Hotel gewesen sein. Denn noch heute lebt man dieses Motto hier intensiv. Gerade in der Weihnachtszeit wenn es vor Engeln nur so wimmelt fühlt sich der Gast hier wie von Engeln umsorgt. Bereits 1547 befand sich an diesem Ort ein Gasthof, in den 1779 der Engel Einzug erhalten zu schien. Freudig begrüßen mich Oswald Demetz und seine Frau Michéle, die als Seniorchefs eigentlich nur noch gelegentlich im Hause sind. Michéle, die niederländische Wurzeln hat und in Neuseeland aufgewachsen ist ,hat es der Liebe wegen nach Südtirol verschlagen. Und so ist sie heute den Gästen der gute Engel des Hauses. Und die Figur des Engels wird wahrlich hier gelebt. Zahlreiche Objekte der GrödnerSchnitzkunst, aber auch moderne Skulpturen wie ich sie bei Wilhelm Senoner gesehen habe, finden sich hier.

Entspannt liege ich nun im warmen Wasser des dampfenden Außen-Pools im Wellness-Bereich dss Hotels und gebe mich der Erholung hin, nach so vielen Erlebnissen rund um die Holzwerkkunst im Grödnertal. Mit tiefen Zügen atme ich den Geruch des Zirbenholz ein und erinnere mich an die Schnitzereien die ich in den Werkstätten des Tals entdeckt habe. St. Ulrich und das Grödnertal mit seiner Schnitzkunst lassen sich nicht nur im Winter, nicht nur zur Weihnachtszeit entdecken, gerade auch im Herbst wenn sich das Laub bunt verfärbt, bildet besonders diese Region ein lohnendes Ziel. Grund genug bald wiederzukommen und sich mehr von der Tradition und Kultur dieser Gegend anzueignen.

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Kurz notiert

Wie kommt man hin?

Klimaneutral gelangt man am entspanntesten und schnellsten mit dem Zug ins Grödnertal. Bis nach Brixen und dann mit dem Transfer oder Mietauto für die übrigen 20 Kilometer.

Mietwagen kann man bei verschiedenen Vermietern buchen, ob man dabei aber auf den Anbieter Sixt oder den Vermittler CardelMar zurückgreift, sollte jeder selbst entscheiden und vorab Bewertungen im Internet lesen.

Unterkunft:

In St. Ulrich wohnt es sich besonders gut im Hotel Engel bei Familie Demetz:

https://www.hotelangelo.net/de/

Schnitzer gibt es zahlreich in St, Ulrich und Umgebung, einen Besuch Wert ist vor allem die Schnitzerei Stuflesser, in der Schnitzer Pius tätig ist:

www.stuflesser.com

Die Grödner Puppe und Judith Sotriffer findet man hier:

https://www.groednerpuppe.com/

Der Künstler Wilhelm Senoner ist hier anzutreffen:

https://www.wilhelmsenoner.com/de

Mehr zu allen Aktivitäten in St. Ulrich und im Grödner Tal lässt sich hier erfahren:

https://www.valgardena.it/de/

Diese Reise wurde durchgeführt mit besonderer Unterstützung der Familie Demetz vom Hotel Engel und der Unterstützung durch die Vereinigung Innovation, Development und Marketing IDM Südtirol https://www.idm-suedtirol.com/de/home.html

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Philip Duckwitz

Autor Kurzvorstellung:

Der „Journeylist“ Philip Duckwitz arbeitet als freier Journalist und Autor in Remscheid, vormals in Köln. Auf seinen Reisen um den Erdball, die er am liebsten in wenig bekannte Länder und Regionen unternimmt, öffnet er seinen Lesern Türen zu unerschlossenen Blickwinkeln. Bekanntes neu entdecken und Neues bekannt zu geben, unter dieser Prämisse reist der Journeylist auf der Suche nach den Schätzen dieser Welt und berichtet darüber, um seine Leser für einen einzigartigen Urlaub in der Ferne zu begeistern.

Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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