Trentino zur Weihnachtszeit – Genussmomente auf mehreren Ebenen

[vc_row][vc_column][vc_column_text][mappress mapid=”null”][/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Alles glitzert und blinkt als ich durch die Straßen der kleinen Stadt Rovereto nahe dem Gardasee spaziere. Auch in schwierigen Zeiten hat man sich hier bemüht alles festlich das bevorstehende Weihnachtsfest zu schmücken. Die Straßen sind hell beleuchtet mit weihnachtlichen Lichtern, Sternen und in der Mitte des großen Kreisverkehrs die überdimensionale aus Holz geschnitzte Krippe.

[/vc_column_text][vc_column_text]

Rovereto die Stadt der Name sich auf einen Eichenwald bezieht, ist eine kleine feine Stadt in Norditalien in der Region Trentino, die sich vor allem durch ihre deutliche Orientierung auf Kunst ganz besonders auf moderne Kunst auszeichnet. Der venezianische Einfluss der Stadt ist deutlich an historischen und wieder aufgebauten Gebäuden sichtbar. Denn im 16. Jahrhundert war es der aus Venetien stammende Girolamo Savioli, der den Seidenbau in Rovereto einführte. Die Stadt erlebte danach als Seidenstadt ihre Blütezeit. Dies spiegelte sich auch kulturell wieder. Viele Reisende gaben sich zu dieser Zeit ihr Stelldichein, so besuchte auch Johann Wolfgang von Goethe oder der junge Mozart die Stadt, hielt hier sogar zu Weihnachten 1769 einer seiner ersten Konzerte auf seiner Italienreise ab.

[/vc_column_text][vc_gallery type=”image_grid” images=”69085,69084,69083,69086,69081″][vc_column_text]

Erfüllt vom Glanz spaziere ich durch die Altstadt mit ihren vielen Gassen und Palästen, deren venezianischer Einfluss beeindruckend auf mich wirkt und gelange zur Kirche San Marco mit ihren zahlreichen Marmor-Altären. Was mich in diesen Tagen aber besonders in diesem Gotteshaus beeindruckt ist die riesige und sehr detailreich aufgebaute Krippe, die in einer blauen Grotte und deshalb wie eine unterirdische Weihnachtslandschaft daher kommt. Fasziniert betrachte ich das hier dargestellte Leben einer italienischen Kleinstadt in deren Mitte sich die heilige Familie mit dem Christuskind befindet.
Bei meinem Spaziergang durch die Stadt konnte ich bereits in zahlreichen Fenstern und Schaufenstern Krippen unterschiedlichster Art entdecken, da waren Holzkrippen geschnitzt oder gedrechselt, moderne und traditionelle Krippen. Es ist hier eine Tradition, erklärt mir meine Reiseleiterin Laura, dass die Menschen ihre Krippen ins Fenster stellen in der Weihnachtszeit, um die Ankunft des Heiligen Abends anzukündigen.[/vc_column_text][vc_gallery type=”image_grid” images=”69132,69128,69127,69174,69176,69177,69202,69204,69178,69193″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Das MART – wenn Kunst in einem Kunstwerk zu sehen ist

Am Rande der Altstadt erhebt sich vor mir plötzlich ein sehr modernes, aus Glas und Beton geschaffenes Gebäude mit einem halbkreisförmigen Eingangsbereich und einer Glaskuppel auf dem Dach. Es handelt sich um das MART, das Museum für moderne und zeitgenössische Kunst. Es wurde vom Stararchitekten Mario Botta entworfen und versammelt auf 6000 Quadratmeter moderne und zeitgenössische Kunst der Extraklasse. So findet sich im oberen Stockwerk eine riesige Ausstellung futuristischer Kunst, während im mittleren und unteren Bereich italienische Meister zu finden sind. Mit der Ausstellung Le Collezioni, die Sammlungen, durchläuft das MART beinahe zwei Jahrhunderte Geschichte der italienischen und internationalen Kunst. Allerdings bildet das Gebäude selbst ebenfalls ein Kunstwerk, denn die Struktur und das sehr markant gebaute Treppenhaus laden zu einem Spaziergang durch dieses Baukunstwerk ein. Beeindruckt von diesem sehenswerten Gebäude mit seinen hoch interessante Ausstellungen wandle ich weiter durch das Städtchen Rovereto. Ein verführerischer Kaffeeduft zieht mich in die kleinen Gassen und ich gelange zu dem einzigartigen Kaffeemuseum der Stadt, dass einer traditionellen Manufaktur angeschlossen ist. Seit dem Jahr 1790 wird hier Kaffee geröstet und verkauft. Da gibt es natürlich eine menge zu sehen aus der Vergangenheit und Gegenwart, so dass der Produktion ein interessantes Museum angeschlossen ist. Und natürlich kann man hier auch Kaffee verkosten und sogar kaufen. Der Kaffeehändler Carlo Bontadi begann 1790 als fahrender Händler der durch die Dörfer zog und seinen Kaffee anbot. Fast ein Jahrhundert später begann sein Urenkel den Kaffee mit den ersten Maschinen, die heute in dem Museum ausgestellt sind zu rösten. Seitdem nahmen sowohl die Geschichte als auch der technische Fortschritt in der Kaffeeproduktion ihren Lauf genommen. Die Familie Bontadi hat ihr ursprüngliches und traditionelles Handwerk jedoch beibehalten daher schmeckt dieser Kaffee besonders einzigartig.
Erfrischt und gestärkt von einer Tasse Kaffee in der Manufaktur, mache ich mich auf die Suche nach weiteren Genussfreuden in Rovereto und werde schon bald fündig. Exquisite Schokoladenkreationen finden sich in einer Manufaktur direkt in der Altstadt von Rovereto und erfreuen das Herz des Genießers und Schokoladenfreundes.
Nach so viel kulinarischen Freuden mache ich mich auf auch einmal etwas kunsthandwerkliches in Rovereto zu entdecken. Vorbei an dem stolzen und traditionellen Hutgeschäft gelange ich zu einer Ton und Keramikmanufaktur direkt neben der Kirche San Marco. Traditionell ist hier gar nichts und das ist gut so denn Antonio Asinari und seine Frau Gabriela legen sehr viel Wert darauf dass die Keramikkunst die sie erschaffen erdverbunden und der Natur besonders nahe kommt. So finden sich in dem kleinen Laden nahe der Kirche, in dem auch Workshops abgehalten werden, tatsächlich die erstaunlichsten Figuren aber auch Geschirr-Kreationen.[/vc_column_text][vc_gallery type=”image_grid” images=”69122,69123,69121,69124,69173,69172,69238,69223,69169,69183,69182,69239,69225,69224,69240″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Grappa aus Rovereto oder das Geheimnis der 18 Monde

Es zieht mich zu den flüssigen Freuden des Ortes, die nicht weniger geistreich sind als die moderne und zeitgenössische Kunst, welche ich bereits in Rovereto entdecken konnte.
Am Rande von Rovereto befindet sich die wohl größte Grappa Destillerie der Gegend. Hier erfahre ich wie das auf Weinbasis hergestellte Destillat produziert wird. Die Herstellung von Grappa ist untrennbar mit der Weinherstellung und der Entwicklung der Destillation. Verbunden die ersten Destillation Methoden gab es bereits im achten und 6 Jahrhundert vor Christus in Mesopotamien. In einer Weinregion wie Trentino ist die Grappa-Produktion, natürlich eine genussvolle Ergänzung aus den Abfallprodukten der Weinproduktion, denn Grappa wird auf der Basis von Trester produziert. Im Trentino war bis in die 50er Jahre die Feuer Destillation die gebräuchlichste Technik. Der Trester wird mit Feuer erhitzt um ihn zum Kochen zu bringen und den Alkohol in Form von Dampf zu gewinnen, der dann kondensiert. Bis in die 70er jahre wurde der klassische Grappa aus undifferenzierten Trestern hergestellt. Die moderne Destillationsanlage die ich mir heute anschaue, basiert zwar auf traditionellen Verfahren aber sie ist inzwischen automatisiert. Sie bestehen aus einem Beschickung Trichter einem Destillator, einer Reflektionskolonne und einem Kondensator. Bis zu acht Destillationsprozesse sind notwendig um den zur Reifung fertigen Grappa erhalten lasse ich mir erklären von der fachkundigen Mitarbeiterin Silvia, die mich durch die Destillationsanlagen führt. Die Reifung findet in Holzfässern Stadt und genau hier liegt die Besonderheit dieser Destillerie. Denn die Destillerie in Rovereto verwendet Eichenholzfässer verschiedener Alkoholika, indem Sie die Fässer mit anderen Alkohol produzierenden und austauscht. So wird der Grappa etwa in Porto Whisky oder rum Fässern gelagert mindestens 18 Monde und genau so heißt auch das Produkt das diese Destillerie am Ende gewinnt. Diciotto Lune. Das sind 522 Tage oder etwa eineinhalb Jahre bis der zu seiner fertigen Reife gelangt.
18 Monde, wie passend denke ich mir während ich den köstlichen, im Rumfass gereiften Grappa genieße und hinaus in die Berge schaue über denen sich gerade der Vollmond erhebt. Eine malerische Stimmung zur Weihnachtszeit gepaart mit einem köstlichen und geistreichen Getränk der Region. So schmeckt Weihnachten in Rovereto.[/vc_column_text][vc_gallery type=”image_grid” images=”69141,69143,69146,69243,69245″][vc_single_image image=”69145″ img_size=”full”][vc_column_text]

Wein aus zwei Welten oder die Symbiose der richtigen Lage

Mehr möchte ich genießen in der Region Trentino und so zieht es mich auf dem Weg in die Berge nach Andalo auf 2000m Höhe in den Ort Mezzocorona, der glücklicherweise nichts mit der schrecklichen Krankheit zu tun hat.
Ich treffe Paolo Dorigatti , der das Weingut seiner Familie in der fünften Generation führt. Seit 1858 wird hier Wein produziert. Das gewachsene Weingut als Familienunternehmen legt sehr viel Wert auf die Reinheit und die Qualität seiner Weine deren Sorten ausschließlich aus der Region, vom Weinberg Bagolari sowie von den Weinbergen Egheti, Sottodosse, Ischia und Casetta stammen. Alle

liegen rund um das Dorf des Weingutes und weisen dank ihrer Lage teilweise unterschiedliche Charaktereigenschaften in bezug auf die Bodenverhältnisse auf. Mal ist es der sandige Boden mit darunter liegender Kiesschicht in der Gegend, mal das kalkhaltige Gestein oder der Boden aus Schwemmland, der dazu führt, dass die Rebe erheblichen Wasserstress erreicht. Das wiederum führt zu einer ausgezeichneten polyphenolischen Reifung, die den Wein besonders charakteristisch erscheinen lässt und ihn nicht nur zu einem Begleiter, zu Speisen, sondern vor allem zu einem Erlebnis in sich gestaltet und durchaus auch ohne Speisen genossen werden kann. Ich lausche Paolo, während ich durch seinen dreistöckigen Weinkeller wandle, dessen unterschiedliche Temperaturen je Ebene maßgeblich zur Qualität und Reife des Weins beitragen. Für die Region sehr charakteristische Trento Doc ein moussierender Weiß-oder Rotwein, kennzeichnet sich in seiner Reben Produktion durch traditionelle Pergola Erziehung das bedeutet kurzer und starker Rebschnitt und das Ausdünnen der Trauben. Hier trifft man vor allem Chardonnay und Blauburgunder an. Der Weißwein gärt dann im Barrique Fass.
Während sich Paolos Weingut vor allem auf Rotweine konzentriert finden sich auch wenige Rosé und Weißwein Sorten in seinem Portfolio darunter ein Trentino Lagrein und ein Pinot Grigio. Die spannende Kombination aus dem warmen Charakter des Rotweins vor dem Hintergrund der rauen schroffen kalkhaltigen Felsen der Region erzeugen in mir die Symbiose eines Weines zwischen zwei Welten. Und genau das macht diesen Wein aus. Die Reinheit des Weines auf der einen Seite und die nicht klar zuzuordnende Regionalisierung.

Die Süße und den Gehalt eines südlichen Weins in Verbindung mit der Frische und der Trockenheit eines Weins aus dem Norden treffen hier aufeinander. Als würde man Palmen im Schnee vor einer Dolomitenkulisse in einem Bild verbinden und dabei das Licht des Nachmittags in der rubinroten Färbung eines Weins einfangen.

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gallery type=”image_grid” images=”69147,69148,69094,69095,69241″][vc_single_image image=”69092″ img_size=”full”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Der Gipfel des Genusses – Andalo und das Panorama des Paganellamassivs

Hoch hinaus in den Ort Andalo auf 1000 Meter zieht es mich, auf der Hochebene zwischen der Gruppo del Brenta und dem Paganella massiv gelegen. Die kleine nur 1100 Einwohner zählende Gemeinde einem Sattel im Zentrum der Hochebene ist ein beliebtes Urlaubsgebiet im Naturpark Andalo Brenta.
Auf der Suche nach buchstäblichen Hochgenüssen begebe ich mich hier zunächst auf eine malerische Pferdeschlittenfahrt am Ortsrand entlang der Seen und Wälder. Ein beliebtes Familienerlebnis um Schnee abseits von Skipisten und Wintersportaktivitäten genießen zu können. Auch eine Schneeschuhwanderung kann ich hier und am nahegelegenen Lago di Molveno unternehmen. Der im Sommer für Wassersportler sehr beliebte und kühle Bergsee eignet sich zu dieser Jahreszeit vor allem für eine Winterwanderung unter besonderer Beachtung des Naturgeschehens, da es in dem Gebiet mittlerweile wie 120 Bären, die aus Slowenien dorthin ausgewildert wurden, gibt sowie zahlreiche Wölfe. Die Wildtiere werden dem Menschen zwar nicht gefährlich wollen aber auch von ihm nicht gestört werden.
Mich zieht es noch höher hinaus in das Paganella das Bergmassiv welches Andalo umgibt. Auf gut 2100 Metern hat man ihr nicht nur eine ordentliche Sicht über das Tal und die Region, sondern kann vor allem hier Wintersport betreiben und in der schneereichen Umgebung der Berglandschaft Erholung finden.[/vc_column_text][vc_gallery type=”image_grid” images=”69074,69078,69075,69156,69155,69150,69152,69154,69248,69252,69103,69104,69105,69072,69266″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Hochgenuss auf 2100 Metern und ein Risotto abseits jeder Tradition

Rot leuchtet morgens und abends das Bergmassiv betrachtet aus der Dorf-Perspektive in Andalo und kündet mir einen erlebnisreichen Tag in der Natur an.
Ich treffe auf rund 2000 Metern Höhe den italienischen Starkoch Andrea Mainardi, der mir vorführt wie er ein Schokoladen-Risotto zubereitet und dabei mit einer fast 200-jährigen italienischen Tradition bricht. Denn er verwendet keine Butter und kein Öl um zunächst den Reis anzubraten, sondern gießt den reis direkt mit Wein und darin eingelegten Zwiebeln auf, gibt die Zutaten nach und nach hinzu und fügt zuletzt Kakao hinzu. Langsam köchelnd entsteht ein zu Weihnachten passendes und hervorragend mundendes Schokoladen-Risotto, das aber keineswegs zu süß ist.

Erfüllt von den intensiven Eindrücken der Region auf zahlreichen Ebenen verlasse ich das Trentino der Vorweihnachtszeit mit der Perspektive einer genussreichen Rückkehr. Denn Sommer und Herbst sind in dieser Gegend nicht weniger spannend.

[/vc_column_text][vc_gallery type=”image_grid” images=”69110,69111,69113,69108,69162,69158,69159,69106,69163,69153″][vc_single_image image=”69164″ img_size=”full”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Kurz notiert:

Wie kommt man hin:

In die Region Trentino reist man von Deutschland aus ganzjährig am Besten mit dem Auto oder Zug an. Zugverbindungen mit Umsteigemöglichkeit in München führen direkt nach Rovereto.

Unterkunft:

In Rovereto bietet das direkt im Stadtzentrum gelegene Hotel Leon D’Oro eine angenehme Möglichkeit des Aufenthalts.

https://www.hotelleondoro.it/it/index.html

In Andalo lässt sich sich entspannt und luxuriös leben im Hotel Piccolo Dolomiti Resort

https://www.piccolo.it/

Auskünfte über Aktivitäten in Rovereto erteilt das lokale Fremdenverkehrsamt:

https://www.visitrovereto.it/de/

In Andalo hält das dortige Tourismusbüro Dolomiti Paganella alle wichtigen Informationen bereit:

https://www.visitdolomitipaganella.it/de

Über Aktivitäten in der Region Trentino informiert das regionale Tourismusamt der Provinz:

https://www.visittrentino.info/de

Wer einen Reiseleiter in der Region Rovereto oder Trento benötigt, ist bei Laura Tessaro bestens aufgehoben:

www.trentoguide.it

Lokale Genuss-Produzenten

Bontadi Kaffee-Manufaktur und Museum Rovereto

www.bontadi.it

Destillerie Marzadro in Rovereto

www.marzadro.it

Weingut Dorigati in Mezzocorona:

www.dorigati.it

Keramikstudio Via della Terra in Rovereto:

www.viadellaterra.it

Diese Reise wurde durchgeführt mit freundlicher Unterstützung der Trentino Marketing S.r.l.

[/vc_column_text][vc_single_image image=”69253″ img_size=”full”][/vc_column][/vc_row]

MEHR STORIES

Das Südtiroler Gartendorf Algund bei Meran hat viele gute, bekannte und große Hotels. Abseits davon bietet es einige echte Geheimtipps ... Weiterlesen

Die Sommersaison 2024 ist gerade erst beendet und bereits jetzt kümmern sich viele um den Sommerurlaub des kommenden Jahres. Warum ... Weiterlesen

Booking.com

Philip Duckwitz

Autor Kurzvorstellung:

Der „Journeylist“ Philip Duckwitz arbeitet als freier Journalist und Autor in Remscheid, vormals in Köln. Auf seinen Reisen um den Erdball, die er am liebsten in wenig bekannte Länder und Regionen unternimmt, öffnet er seinen Lesern Türen zu unerschlossenen Blickwinkeln. Bekanntes neu entdecken und Neues bekannt zu geben, unter dieser Prämisse reist der Journeylist auf der Suche nach den Schätzen dieser Welt und berichtet darüber, um seine Leser für einen einzigartigen Urlaub in der Ferne zu begeistern.

Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

INTERESSANT FÜR SIE

Tipp_Restaurant_Hotel_finden

Keine Reisetipps mehr verpassen? Abonnieren Sie unseren monatlichen Newsletter! Entdecken Sie als Local oder auf Reisen die besten Restaurants, Bars, Hotels, Events oder Freizeitaktivitäten!

Ich stimme den Datenschutzbedingungen zu.