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ABGEFAHREN!
Die Ski-Reporter von Reise-Stories.de unterwegs im Schnee. Jede Woche wieder!
Um aktuell zu schildern, wie es auf den Pisten von ….. gerade aussieht.
Dieses Mal: Dachstein West.
[/vc_column_text][vc_separator][vc_column_text]Foto oben:
Frühlingsgenuss für schneehungrige Familien, über den Wolken auf der Piste nach Russbach, Foto Siefert
Fotocredit & Copyright:
Heidi Siefert
Text:
Heidi Siefert[/vc_column_text][vc_separator][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_row_inner][vc_column_inner width=”1/2″][vc_single_image image=”33270″ img_size=”400×300″ onclick=”img_link_large”][vc_column_text css=”.vc_custom_1490738387499{margin-top: -30px !important;}”]
Abfahrt mit Ausblick auf den Gosaukamm, Foto Siefert
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Bequem im Shuttle zum Lift, Foto Siefert
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Schwimmen mit Aussicht auf den Gosaukamm im Dachsteinkönig-Außenpool, Foto Siefert
[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_row_inner][vc_column_inner][vc_column_text]Klar freuen wir uns auf den Frühling. Aber das Schönste an den langen, sonnigen Tagen ist es, sie beim Skifahren zu beginnen. Wir waren dafür in Gosau am Dachstein West.
Dabei ist es zu Beginn alles andere als schön und einladend. Nebel hängt über Gosau. Vom Frühstückstisch im Hotel Dachsteinkönig schauen wir hinaus ins Grau. Entsprechend leer ist es hernach am Lift, der uns ohne die geringste Wartezeit in zwei Etappen hinauf zur Hornspitz bringt. Und damit in die Sonne. Allein dieser Blick über die sonnenbeschienenen Gipfel und das glänzende Gletscherfeld am Dachstein belohnt uns dafür, dass wir uns von den Wolken im Tal nicht haben abschrecken lassen.
Von droben sieht man auch, dass es hinunter nach Rußbach deutlich heller ist. Deshalb entscheiden wir uns für die Talabfahrt hinunter zur Hornbahn und sind so begeistert, dass wir sie gleich mehrmals fahren. Breit, schön kupiert und perfekt präpariert macht es einfach Spaß die knapp vier Kilometer am Stück hinunter zu schwingen. Noch mehr, weil kaum Leute unterwegs sind und deshalb richtig Platz zum Carven ist.
Der für die Kinder wichtigste Programmpunkt schließt sich direkt an: der Funpark. Dafür wechseln wir von der Bergstation hinüber zur Edtalm. Gleich hinter dem Ochsenkopfschlepper geht es in ein großes Areal mit mehreren parallel angelegten Lines. Die Wahl fällt schwer zwischen Bodenwellen, Tables, Rails und allerlei Elementen, die gerade die richtige Höhe für unerschrockene Kids haben und auch uns Großen Spaß machen.
Trotzdem drängen wir irgendwann zum Aufbruch, weil wir noch ein bisschen mehr sehen wollen und pendeln hinüber zur Zwieselalm als dem hintersten und von seiner Lage direkt unter den Felszacken spektakulärsten Punkt des Heimatgebietes von Skistar Marcel Hirscher, der uns vor allem an den Liftstationen medaillendekoriert von Plakaten entgegen lacht. Obwohl es mittlerweile überall sonnig und entsprechend warm ist, sind die hochgelegenen Pisten schön zu fahren. Am ein oder anderen Sonnenhang – wie etwa direkt unter der Edtalmbahn – blühen zwar schon die Schneerosen und Huflattiche und am Pistenrand hört man Bächlein glucksen, aber es gibt noch so viele optimal präparierte Pisten, dass wir uns absolut nicht eingeschränkt fühlen. Den tieferen Nachmittagsschnee schenken wir uns, genießen noch richtig die Talabfahrt und dann den Frühling im Tal und die Annehmlichkeiten im Hotel mit draußen schwimmen, Fußball spielen, Esel streicheln und einem Kaffee in den kuscheligen Sesseln auf der Sonnenterrasse.
Der zweite Skitag ist von Beginn an sonnig. Aber weil die Nacht kalt war, sind die Pisten bis am späten Vormittag noch fest und griffig. Und es ist noch weniger los, als am Vortag. Teilweise sind wir ganz allein. Auch im Funpark, in dem man nun sorglos auch zwischen den Bahnen wechseln kann. Nur bei den Abstechern, die die Kinder immer wieder auch neben die Piste führen, ist die ein oder andere Spur inzwischen mehr Matsch als Schnee. So haben wir ordentlich Pistenkilometer in den Beinen (über die Skipassnummer kann man das auf skiline später genau verfolgen) und gehen zum letzten Mal auf die Talabfahrt, die langsam etwas weich wird. Begeistert haben die Buben entdeckt, dass der Skishuttle an der Talstation steht, der Dachsteinkönig-Gästen die paar Meter bis zum Hotel auf der gegenüber liegenden Straßenseite bringt. Direkt zu den Köstlichkeiten am Mittagsbüffet, die wir genießen und gleichzeitig Pläne für den Nachmittag im nagelneuen Familienresort am Ende des Tales schmieden.
Infos:
Saison ist noch bis einschließlich 2. April, Schneetelefon 0043/(0)50/140, Tageskarten
Der Dachsteinkönig ist das jüngste der drei Familienresorts der Tiroler Hoteliersfamilie Mayer, die in Gosau gegenüber der Talstation zum Hornspitz-Express ihren Traum vom perfekten Familienhotel ver-wirklicht hat. Seit Oktober genießen Gäste das großzügig angelegte, stilvoll-moderne und sehr persönlich geführte Hotel, in dem sich Kinder, Eltern und Großeltern ungezwungen verwöhnen lassen und rundum wohl fühlen können. Die direkte Nähe zum Skigebiet ist perfekt für sportliche Familien.
Bei Buchungen bis zum 30.6. gewährt der Dachsteinkönig einen Eröffnungsrabatt von 15 Prozent.
www.dachstein.at
www.dachsteinkoenig.at[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row]