Respektvoller Umgang! Elefanten-Fürsorge im Norden Thailands – ein Erfolgsprojekt?

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Gemächlich trottet die kleine Herde aus 6 Elefanten durch das sanfte Grasland im Elephant Valley Thailand nahe dem Don Luang Nationalpark und Chiang Rai, einer Stadt ganz im Nordwesten Thailands nahe den Grenzen zu Myanmar und Laos. Hier scheinen es die grauen Dickhäuter die häufig zum Reiten, waschen, spielen und Spazierengehen missbraucht und vorgeführt werden, gut zu haben. Scheint so. Ob es so ist, möchte ich bei meinem Besuch erörtern und mir mit meiner Gruppe von Mitreisenden aus Deutschland in einem Gespräch mit Farm-Betreiber Jack Highwood sowie einem Rundgang über das Anwesen ein eigenes Bild verschaffen.[/vc_column_text][vc_custom_heading text=”Eine elefantenfreundliche Zukunft?” font_container=”tag:h4|text_align:left”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/2″][vc_gallery interval=”3″ images=”45484,45435,45438,45441,45440″ img_size=”400×300″][vc_gallery interval=”3″ images=”45481,45432,45435″ img_size=”400×300″][vc_single_image image=”45488″ img_size=”400×300″ onclick=”link_image”][vc_single_image image=”45485″ img_size=”400×300″ onclick=”link_image”][/vc_column][vc_column width=”1/2″][vc_column_text]


Auf 40 Morgen Land werden hier 6 große Elefanten gehalten die sich auf dem Gelände frei bewegen können. Dies ist schon das zweite Camp dass Jack Highwood gegründet hat, das erste liegt in Kambodscha. Nach Jacks Aussage sind die Elefanten im Camp wild und nicht domestiziert. Daher, so erfahre ich direkt bei meinem Eintreffen, ist es notwendig dass ich einen gewissen Sicherheitsabstand von 10 Metern halte, nicht nur um mich selbst zu schützen, sondern auch um den Elefanten den Freiraum zu geben den er braucht. Als Besucher kann ich mir hier in Ruhe den Tagesablauf der Elefanten in der kleinen Herde ansehen und mich innerhalb des Gatter zusammen mit einem Guide auf befestigten Wegen bewegen, und die Elefanten an ihren Ruheplätzen beobachten. Die Elefanten haben natürlich auch Namen. Da wäre zuerst die Hirten Führerin Mo Dee – die gute Mutter – dann der Elefant Lou, Claire, Jay, Thong Inn und K Moon.

auf den ersten Blick scheint die Herde friedlich und zufrieden in ihrem kleinen anwesend zu sein. Ziel für Jack und seine Crew aus 6 Mahouts, das sind die Elefanten Pfleger, ist es dass die Elefanten ein Leben in Freiheit führen können. So ganz glaube ich noch nicht dass die Elefanten tatsächlich wild und ungebunden sind. Denn im Gespräch mit Camp-Führer Jack kommt heraus, dass die meisten Elefanten aus Gefangenschaft stammen und zu Show Elefanten missbraucht wurden. Diese Art der Auswilderung, die im Elephant Valley Thailand betrieben wird, entspricht genau dem Ziel dieses Camps. Die Elefanten sollen einfach nur Elefanten sein bevor sie in die endgültige Freiheit, etwa in einem Nationalpark entlassen werden. Hier in diesem Camp kann der Besucher lernen, wie sich der Elefant in freier Natur verhält. Dieses Camp soll auch als Vorbild und Beispiel für andere Camps gelten die derzeit landesweit gegründet werden oder gegründet wurden.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]


Wie gut, dass Jack und seine Crew so einen starken Partner wie die TUI Care Foundation und die World Animal Protection an ihrer Seite haben. Diese Organisationen unterstützen das Camp mit Öffentlichkeitsarbeit und den Verbindungen zu Reiseveranstaltern die ihre Gruppen hierher bringen, damit die Besucher erleben können, wie die Elefanten ihren Tagesablauf gestalten. Zwar bin ich zunächst verwundert dass die Elefanten von den Mahouts zu einer Art Badeanstalt getrieben werden, aber auch Elefanten müssen wenigstens einmal am Tag duschen und es sieht augenscheinlich so aus als ob der Elefant dieses tägliche Bad genießt. Denn immerhin handelt es sich dabei ja nicht um eine Waschaktion zu Schowzwecken, sondern um eine Reinigungstätigkeit die der Elefant künftig selbst vornehmen soll. Auch das ein- bis zweimalige füttern pro Tag durch die Gäste, ist durchaus in Ordnung. Denn in dem Camp finden die Elefanten nicht so viel Nahrung wie in freier Wildbahn und müssen daher gefüttert werden. Dass dies durch die Gäste und nicht allein durch die Mahouts geschieht, ist für den Besucher sicherlich eine besondere Attraktion, ohne dem Elefanten damit zu schaden.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/2″][vc_column_text]


Von Elisa von der TUI Care Foundation erfahre ich, dass sie im Jahr 2010 auf eigene Initiative begonnen hat das Elefantenreiten in Thailand zu stoppen. Tatsächlich ist es ihr in Zusammenarbeit mit der World Animal Protection gelungen, bereits mehr als 200 Show-Elefanten zu befreien und in die Wildnis oder in Camps wie das Elephant Valley Thailand zu überführen. Einfach ist dies nicht, denn so ein Elefant kostet rund 90000 Euro und bildet für die Besitzer Familien dieser Camps nicht selten die existenzielle Grundlage und eine echte Wertanlage. Daher sind die Elefanten in Jack’s Camp auch alle nur gemietet. Ein Jahr dauert es etwa bis ein Elefant umerzogen ist dann soll er ausgewildert werden, es bleiben ein bis zwei Elefanten um neue hinzukommende Elefanten zu erziehen. Nach der Auswilderung bekommt der Elefanten Besitzer eine Dividende aus den Tourismuseinnahmen. So ist der Plan. Klingt sehr theoretisch was Jack Highwood da erläutert und vorhat. Mal sehen ob sich auch alles so umsetzen lässt wie es geplant ist. Die Grund Idee, die Elefanten in die Freiheit zu überführen ist jedoch durchaus ein Vorhaben was zunehmend mehr Besucher begeistert, als das Waschen Reiten und spazieren mit Elefanten in Show-Stationen.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/2″][vc_single_image image=”45446″ img_size=”400×300″][vc_gallery interval=”3″ images=”45443,45445,45444,45439″ img_size=”400×300″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_custom_heading text=”Das Tal der glücklichen Elefanten? Besuch im Happy Elephant Care Valley” font_container=”tag:h4|text_align:left”][vc_column_text]


Gleich am nächsten Tag begebe ich mich noch in ein anderes Camp mit ähnliche Vorhaben wie im Elephant Valley Thailand. In der Nähe von Chiang Mai finde ich das Happy Elephant Care Valley vor, das ein deutlich kleineres und an einem Hang gelegenes Camp mit etwas ungünstigeren Konditionen ist als es eben Elephant Valley Thailand der Fall war. Über Stock und Stein geht es im offenen Jeep, bis ich mit meiner Gruppe das kleine Camp am Hang inmitten von Reisfeldern erreiche.

Immerhin wird dieses Camp seit Generationen von einer Thai-Familie geführt. Ich treffe Eig, den Miteigentümer der Station, der zusammen mit seinem Vater und seiner Familie diesen Betrieb führt. Seit zwei Jahren gibt es genau dieses Lager, vorher gab es schon drei Elefanten-Stationen, erklärt mir Eig, von denen aber eines geschlossen wurde, zwei waren Reitcamps die zu Schutz-Camps umgewandelt wurden. Und in diesem neugegründeten Camp bemüht man sich nun sechs Elefanten schrittweise auf ihre Auswilderung vorzubereiten. Dabei helfen sechs Mahouts, die im Elephant Valley Thailand in dem ich zuvor gewesen bin, ausgebildet werden. Auch im Happy Elephant Care Valley helfen die TUI Care Foundation und die World Animal Protection mit Promotions-Maßnahmen, das Camp zukünftig zu einem beliebten Touristenziel zu gestalten. Auf dem unwegsamen Fahrt geht es über Stock und Stein bis auf die Höhe des Camps wo ich die sechs Elefantendamen antreffen. Doch was ist das? Die Elefanten sind alle angekettet. Eifrig versucht Eig mir zu erklären, dass diese Maßnahme notwendig sei weil das Camp erstens nicht groß genug ist dass die Elefanten sich ausgedehnt frei bewegen können zweitens müssten sie sich nach ihrer Gefangenschaft erst wieder an die Freiheit gewöhnen. So werden die Elefanten täglich zwei bis drei Stunden von der Kette gelassen, und unter der Aufsicht eines Mahout im Camp frei laufen gelassen. Wäre dies nicht so würden sie wahrscheinlich in die benachbarten Dörfer und Häuser eindringen und dort alles zerstören. Ziel sei es, innerhalb eines Jahres die Elefanten täglich zehn bis zwölf Stunden von der Kette zu lassen und sie so schrittweise auszuwildern. Ein hehres vorhaben, denke ich bei mir. Hoffentlich gelingt es. Auch hier ist der Ansatz und der Grundgedanke durchaus von Tierschutz und positivem Denken gegenüber den Elefanten geprägt. Die Umsetzung gestaltet sich langsam und schwierig. Denn jede Veränderung ist auch mit finanziellem Aufwand verbunden, der erst einmal erwirtschaftet werden muss. Auch die Dorfbevölkerung und die Familie will in das Projekt eingebunden werden und an einem möglichen Erfolg teilhaben. So ist das in Thailand ganz besonders auf dem Land. Eigs heute 79-jähriger Vater Srithon kam vor 15 Jahren aus Bangkok und gründete hier in der Gegend ein Camp, weil die Schwester des Vaters aus dem benachbarten Dorf stammt. Allerdings ist das neue Camp, das vor zwei Jahren gegründet wurde nur gepachtet. Der Landbesitz bezieht sich auf das etwas unterhalb gelegene Stück Land am Fluss. Es ist jedoch möglich mehr Land zu mieten und die Elefanten künftig auf einem größeren Gelände zu halten.

beeindruckt von den hehren Zielen die sich beide Camps vorgenommen haben und gleichzeitig im Zweifel ob sich diese großartigen Vorhaben auch umsetzen lassen, verlasse ich die Gegend im Norden Thailands nach einigen Tagen wieder. Hier sollte man noch einmal vorbeischauen in ein bis zwei Jahren und beobachten, wie sich das Leben der Elefanten und die Entwicklung der Camps gestaltet.[/vc_column_text][vc_gallery interval=”3″ images=”45465,45462,45478,45479,45460,45458,45451,45480,45463,45459,45461,45457,45452,45449,45453,45455″ img_size=”400×400″][vc_custom_heading text=”Thailands Elefanten – ein Symbol der Nation” font_container=”tag:h4|text_align:left”][vc_column_text]
Um zu verstehen wie bedeutend der Elefant für den Thailänder ist hilft mir ein Blick in die Geschichte. Denn schon seit 4000 Jahren lebt der asiatische Elefant Seite an Seite mit dem Menschen auf dem Kontinent. Man geht davon aus dass bereits vor vielen tausend Jahren die ersten wilden Elefanten gezähmt und Mensch und Tier lernten miteinander zu leben. Im Laufe der Jahrhunderte haben sich daher starke Bindungen zwischen den Thais und ihren Elefanten entwickelt, so etwas wie Familie Beziehungen sind entstanden die auf gegenseitigen Respekt und Liebe basieren. Das thailändische Königshaus beispielsweise verehrt diese majestätischen Tiere heute genauso wie es die großen Könige Siams in der Vergangenheit Taten.

Ohne die Hilfe des Elefanten wäre es äußerst beschwerlich gewesen, die Wälder und Dschungel Thailand zu zu bereisen. Der Elefant spielte dabei eine ähnliche Rolle wie das Pferd in der Geschichte der westlichen Gesellschaften. Daher ist die Beziehung zwischen diesen noblen Kreaturen und dem Menschen vergleichbar mit dir von Reiter und Pferd.[/vc_column_text][vc_column_text]


Auffällig ist, dass der Elefant überall im Land zu sehen ist. Etwa in den zahlreichen Tempelanlagen, als Denkmal oder Skulptur im Straßenbild. Der Elefant hat einen wichtigen Platz im Buddhismus als geistiger Mentor für den Menschen. Außerdem steht der Elefant im Buddhismus auch für Wasser und damit für den Regen. Das gibt ihm im asiatischen Raum, wo die Menschen auf den Monsunregen angewiesen sind, eine ganz besondere Relevanz. Der Elefant gilt als wichtiges Element in Zeremonien und wird als großer Wohltäter der Menschen des Landes betrachtet. Bei einem Bummel durch die Königsstadt Chang Mai fällt mir besonders auf wie intensiv und häufig der Elefant an Tempelanlagen und im Straßenbild durch Skulpturen zu entdecken ist.

In der berühmten Tempelanlage Wat Phra that Doi Suthep, die sich 15 km von Chiang Mai entfernt hoch über der Stadt erhebt, spielt beispielsweise der Elefant eine zentrale Rolle. Denn der Legende nach soll der buddhistischer Mönch Sumana eins mit einem Knochen Buddhas aus Indien gekommen sein Mit dem Vorhaben einen Tempel zu bauen der an einem besonders würdigen Ort steht. Er wusste aber nicht wo er diesen Tempel bauen sollte also Band er den Knochen auf einen weißen Elefanten und entließ das Tier in die Freiheit. Der Elefant steuerte direkt den Berg Doi Suthep an und gelangte nach einer dreitägigen Wanderung genau an jene Stelle an der heute der Tempel steht. Diese mystische Geschichte ist sicherlich nur ein Beispiel für die zahlreichen Verbindungen die der Elefant als Tier in das Leben und die Spiritualität des Menschen fand.[/vc_column_text][vc_gallery interval=”3″ images=”45469,45472,45470,45477,45468,45476,45475,45467″ img_size=”400×400″][vc_column_text]


Die Bindung des Elefanten an die Gesellschaft wird geprägt durch die enge Beziehung zwischen einem individuellen Elefanten und seinem Mahout, dem Elefantenpfleger. Ein treuer Mahout ist untrennbar mit seinem Schützling verbunden und bildet mit ihm eine fast familiäre Einheit. Daher ist diese Aufgabe die von Generation zu Generation weitergegeben wird eine besonders geschätzte und geachteter in der thailändischen Gesellschaft. Denn nur der Mahout ist in der Lage den Elefant zu trainieren und zu kontrollieren. Der Verkauf eines Elefanten aus einer Familie kam früher nicht infrage. Die finanzielle Notlage und der Wandel der Gesellschaft zwingen viele Familien, ihre Elefanten zu verkaufen und als eine Art Geschäft gut anzusehen. Darin begründet ist die in Thailand vielfach praktizierte Ausrichtung auf das Geschäft des Elefanten als Show-Elefant. Glücklicherweise gibt es eine wachsende Anzahl von Organisationen und Einrichtungen zum Schutz und zur Versorgung von Elefanten in Thailand. Das sind nicht nur private Tierschutz und Tourismuseinrichtungen, das ist vor allem das Thai Elephant Conservation Center TECC, gegründet 1969. 2002 wurde die Arbeit des TECC erweitert durch die Gründung des national Elephant Institute NEI. Danke dieses Instituts gibt es starke Bemühungen die Rolle des Elefanten im touristischen Bereich weg von der reinen Show-Tätigkeit hin zu einem Qualitätstourismus, etwa dem Leben in einem Elefantencamp wie dem Elephant Valley Thailand zu verändern. Erreicht werden soll dies über eine qualifizierte Ausbildung des Personals und über Verbesserungen der Voraussetzung in den Elefantencamps. Dabei ist die Erziehung des Mahouts von zentraler Bedeutung für die artgerechte Pflege der Elefanten. Kranke, verletzte, misshandelte Tiere und solche, die in einer anderen Weise Hilfe brauchen können der “Elephant distress Hotline” gemeldet werden. Die Mitarbeiter dieser Organisation werden versuchen zu helfen, denn die Organisation unterhält auch ein „Habitat Recovery Program“, in dem versucht wird, Waldgebiete zurückzukaufen und als natürlichen Lebensraum für Elefanten wiederherzustellen. Viel Arbeit und viel Geld ist nötig um die Versorgung individueller, missbrauchter domestizierter Elefanten zu garantieren. Derzeit bereitet die königliche thailändische Regierung eingesetzt vor, um die Elefanten offiziell als nationales Symbol einzusetzen und sie zu schützen. Dazu gehört die Kontrolle der Mahouts und der Besitzer von Elefanten, umso das Wohlergehen jedes Tieres zu sichern. Das beinhaltet auch das Elefanten, deren Besitzer eine Zusammenarbeit verweigern, konfisziert und unter dem Schutz des Staates gestellt werden. Thailand ist damit auf einem guten Weg den Elefanten zu schützen und ihm einen Lebensraum zu bereiten, der ihm ein „elefantengerechtes“ Leben ermöglicht.[/vc_column_text][vc_gallery type=”image_grid” images=”45482″ img_size=”full”][vc_custom_heading text=”Kurz notiert” font_container=”tag:h4|text_align:left”][vc_column_text]


Wie kommt man hin?

Nach Thailand fliegt man komfortabel und günstig mit Thai-Airways ab Frankfurt am Main

https://www.thaiairways.com

Nach Chiang Mai oder Chiang Rai kann man ebenfalls mit Thai-Aiways oder der Tochtergesellschaft Thai-Smile fliegen

https://www.thaismileair.com/

Das Elephant Valley Thailand bei Chiang Rai findet man hier:

880/ Phaholyothin Rd, ตำบล เวียง Amphoe Mueang Chiang Rai, Chang Wat Chiang Rai 57000, Thailand

http://www.elephantvalleys.com

Das Happy Elephant Care Valley bei Chiang Mai befindet sich hier:

136/1 M.9 Sobwin Maewin Maevang, Chiangmai 50360, Thailand

https://www.elephantparkcm.com

Über TUI Care Foundation:

https://www.tuicarefoundation.com/de

Über World Animal Protection

https://www.worldanimalprotection.org.nz

Diese Reise wurde realisiert und durchgeführt mit freundlicher Unterstützung von TUI Care Foundation[/vc_column_text][vc_single_image image=”45466″ img_size=”full” onclick=”link_image”][vc_column_text][mappress mapid=”null”][mappress mapid=”1387″][mappress mapid=”1387″][/vc_column_text][vc_column_text][mappress mapid=”1389″]

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Philip Duckwitz

Autor Kurzvorstellung:

Der „Journeylist“ Philip Duckwitz arbeitet als freier Journalist und Autor in Remscheid, vormals in Köln. Auf seinen Reisen um den Erdball, die er am liebsten in wenig bekannte Länder und Regionen unternimmt, öffnet er seinen Lesern Türen zu unerschlossenen Blickwinkeln. Bekanntes neu entdecken und Neues bekannt zu geben, unter dieser Prämisse reist der Journeylist auf der Suche nach den Schätzen dieser Welt und berichtet darüber, um seine Leser für einen einzigartigen Urlaub in der Ferne zu begeistern.

Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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