Qatar – Spannender Gegensatz von Moderne und Orient

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Wo immer es einen Park oder großen freien Platz in Doha gibt, dort wird Fußball gespielt. Doha, die Hauptstadt Qatars ist schon im Fieber der Fußball-Weltmeisterschaft 2022, ja, die Qataris sind absolut fußballbegeistert. Das Fußballstadion für die Weltmeisterschaft ist bereits im Bau und wächst täglich. Daneben steht der Fackelturm, er ist der höchste Turm der Stadt, während der Asienspiele 2006 brannte dort eine Fackel, für die nächsten Asienspiele und die Fußballweltmeisterschaft wird die Fackel wieder brennen. Weitere populäre Sportarten in Qatar sind Pferde- und Kamelrennen. Hierfür gibt es ideale Trainingsmöglichkeiten und Rennstrecken. Doch das Beste in Qatar ist die garantiert tägliche Sonne. Auch der FC Bayern München nutzt das örtliche Klima, die Mannschaft trainiert jedes Jahr im Winter in Doha.

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Foto oben:
Skyline Doha

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Dauh vor der Skyline Dohasv

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Stadtansicht Doha9005

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Doha, die Hauptstadt Qatars
Schon die Anfahrt vom Hamad International Airport in Doha ins das Zentrum der Stadt ist beeindruckend. Hier stehen viele schlanke, illuminierte Säulen mit arabischen Schriftzeichen, die ihre Farbe von rot, auf grün und blau wechseln. Der Palast des Emirs – in dem er arbeitet – ist unbeschreiblich groß, Sein prunkvoller Wohnpalast befindet sich außerhalb von Doha. Dann geht es auf der acht Kilometer langen „Corniche“, der mit Palmen gesäumten Prachtstraße des Persischen Golfs, weiter in das Zentrum. Das Sheraton Hotel, in Form einer Pyramide am Strand erbaut, war 1979 das erste Haus auf der Halbinsel New Doha und wird heute von vielen neuen Hochhäusern überragt. Die Hochhaus Silhouette vereint auf elegante Weise arabische mit zeitgenössischer Architektur. Viele international bekannte Architekten, wie zum Beispiel Zaha Hadid, haben in Doha Akzente gesetzt.

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Abendessen

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Alter Wohnturm ein Teil des Museums im Ort Barzan

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Shangri-La Hotel in Doha
Ein Falkner im traditionellen Gewand mit Raubvogel begrüßt die Gäste in der Lobby. Das Einchecken im Luxushotel Shangri-La wird ganz lässig und bequem im 42. Stock in der Horizon-Lounge mit einem Drink zelebriert. Alles ist brandneu, denn das im Geschäftsviertel West Bay gelegene Shangri-La Hotel eröffnete erst im Februar 2016 offiziell seine Pforten. Mit etwas Glück bekommt man ein Zimmer in den oberen Stockwerken mit Traumausblick. Alle Zimmer und Suiten sind von der arabischen Kultur inspiriert, in warmen Erdtönen gehalten und mit Marmorbädern ausgestattet. Zur Begrüßung stehen in einer Etagere gefüllte Datteln und Baklava, das ist mit Honig und Marzipan gefüllter Blätterteig, bereit. Die Pralinen schmecken dezent nach Rosenwasser, was in Qatar sehr exklusiv ist. Die Zimmerfenster reichen bis zum Boden, man muss schon schwindelfrei sein, aber man gewöhnt sich schnell daran. Der Ausblick auf die modernen Hochhäuser und den Persischen Golf ist phänomenal. Der große Swimmingpool im siebten Stock des Hotels wird von 70 Palmen gesäumt. Danach lädt der Health Club mit seinen „State-of-the-Art“ Fitnessgeräten zum Auspowern ein. Bei asiatischen Massagen kann man herrlich Entspannen. Die Küche im Hotel ist exzellent und man kann sich zwischen den verschiedenen Köstlichkeiten nur schwer entscheiden. Im Argentinischen Restaurant des Hotels „Fuego“ wird argentinisches Kobe-Rind Steak mit feinem Gemüse serviert und dazu kann man Rotwein genießen. Im arabische Restaurant „Sridan“ fühlt man sich wie in einem Bazar und das Fischrestaurant „Jalaby“ hat ein ozeanisches Design und bietet die größte Meeresfrüchte-Auswahl in ganz Doha. Die Bar „Den“ ist eingerichtet wie eine klassische Pianobar und auch hier wird Alkohol serviert. Das Frühstück am Morgen ist gigantisch. Es gibt entweder ein klassisches einheimisches Frühstück mit arabischen Eiern in Tomaten, Knoblauch, frischem Chili und Käse und Dips aus Kichererbsen mit Auberginen und viel Petersilie. Wer mag kann sich aber auch für ein englisches, amerikanisches oder internationales Frühstück entscheiden.

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Dekoration im Shangri-La Hotel

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Pool im 7. Stock im Shangri-La Hotel in Doha

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Ein historischer Spaziergang in Doha
Die Männer in Qatar tragen ein blütenweißes Gewand, die „Thobe“, aus einem ebenso weißen Tuch über dem Kopf gehalten von einem schwarzen Band. Sie vermitteln den Eindruck von geheimnisvollen Wüstenprinzen. Die Frauen tragen in der Öffentlichkeit eine lange schwarze Tunika, die Abbeya und ein Kopftuch. Immerhin haben laut Verfassung Frauen und Männer die gleichen Rechte. Im Gegensatz zu Saudi Arabien dürfen die Frauen Qatars Auto fahren und mit Männern zusammen arbeiten und sie sind auch mehr und mehr in Führungspositionen zu finden. In Qatar leben 2,3 Millionen Einwohner, davon sind nur 240.000 echte Qataris, die Mehrheit sind Arbeiter aus der ganzen Welt. Die Hälfte der Einwohner lebt in der Stadt Doha. Die Qataris zahlen keine Steuern, keine Krankenversicherung und Petroleum ist für sie billiger als Wasser.

Im neuen Museumskomplex im Heritage Quarter in Msheireb wurden vier historische Gebäude saniert und zu Museen umgewandelt. Sie zeigen die soziale, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung Qatars. Das „Radwani House“ ist mit etwa hundert Jahren, das älteste Haus Qatars. Hier kann man den Familienalltag sehen, bevor Erdöl gefördert wurde und in jedem Haus die Elektrizität Einzug hielt. Im Company Haus wird die Geschichte des Landes vom Perlentauchen bis zur ersten Ölgesellschaft um 1970 gezeigt. Der dritte Teil des Museums, das „Mohammed Bin Jassim Haus“ ist dem Sohn des Staatsgründers von Qatar gewidmet und zeigt die Geschichte des Landes. Das „Bin Jelmood House“ informiert über den Sklavenhandel in der Region des Indischen Ozeans. Die Ausstellungen sind ganz modern mit Touchscreens und Videos ausgestattet.

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Museum of Islamic Art in Doha

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Skyline Dohas

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Islamische Kunst
Ein absolutes Muss ist der Besuch des „Museum of Islamic Art“. Es ist das größte Museum mit Islamischer Kunst in der Welt. Es zeigt Kalligraphie, Glas, alte Schriften, Keramik, Textilien und Schmuck. Mittels eines Audio-Guides wird man in die Welt der Kultur des Islams eingeführt. Der vierte Stock ist der Frau gewidmet. Historische Fotos zeigen, dass zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Schönheitsideale für die Frau im Orient zusammengewachsene Augenbrauen und ein Bart waren. Wenn ein Bart nicht vorhanden war, wurde er aufgemalt. An der riesigen Fensterfront des Museums kann man bei einem starken Espresso die schwindelerregend hohe Skyline von Doha genießen. Hier schießen die Hochhäuser wie Pilze aus dem Boden. Gleich neben dem Museum im alten Fischerhafen dümpeln traditionelle Holzboote der Fischer, die Dhaus, im Wasser. Wenn man zum Sonnenuntergang mit einer Dhau an der Skyline entlang schippert, fühlt man sich auf Meereshöhe winzig klein vor den Wolkenkratzern.

Der Zauber der Aromen
An der acht Kilometer langen Küstenstraße Corniche liegt das Restaurant „Al Mourjan“. Es verzaubert mit seiner arabischen Küche. Auf der Terrasse ist der Tisch eingedeckt und der Blick auf die Skyline ist inklusive. Zwanzig verschiedene kalte und warme Mezze Vorspeisen stehen auf dem Tisch und ein exotischer Geruch von frischen Kräutern verbreitet sich. Hummus ein Kichererbsen-Püree mit Orangen und Karotten, Börek-Röllchen mit Krabben und Safran, Gözleme das sind dreieckige Teigtaschen mit Lamm und Käse gefüllt, Wassermelonen-Tomaten-Salat mit Feta, Haloumi ein Käse in Orangenmarinade, Auberginen in Olivenöl und Mixed Grill. Safran-Joghurt-Hähnchen mit Kreuzkümmel und Knoblauch, gebratene Jakobsmuscheln, Kalbfleischbällchen, Lammteigtaschen mit Zwiebeln und Feigen und Schwertfisch. Dazu wird Fladenbrot gereicht und ein eiskaltes Getränk „Lemon-Mint“, Limonensaft mit Minze serviert. Der Abend ist perfekt um das Kulturzentrum Katara in Doha zu erkunden. Beim Eintritt sieht man zuerst ein Vogelhaus, das Vögeln Nistmöglichkeiten bietet – da es kaum Bäume gibt, ist es für die gefiederten Freunde sonst schwierig einen Platz zu finden. Das Haus sieht aus wie ein großer Bienenkorb aus dem viele Holzstangen herausragen. Am Abend ist das Kulturzentrum sehr belebt, die Cafés und Restaurants sind von Einheimischen und Touristen gut besucht. Alles ist im Stil einer alten arabischen Stadt gebaut. Die vielen Galerien haben bis spät in die Nacht geöffnet und auf einer Bühne findet ein Rockkonzert statt. Kulturelle Events wie Theater- und Opernaufführungen, Konzerte und Filmfestivals finden im großen Amphitheater statt. Nach einem Bummel durch die kleinen Gassen lockt das Fischrestaurant „Lwzaar“ zu einer Pause und Stärkung. An der Fischtheke sucht man sich Fisch, Hummer, Jakobsmuscheln, Krebse oder Shrimps aus, die dann sofort zubereitet werden und köstlich schmecken. Frischer kann der Fisch nicht sein.

Den Norden erkunden
Auf dem Highway geht die Fahrt Richtung Norden zu historischen Orten. Vereinzelte Häuser von Mauern umgeben stehen in der flachen, trockenen und steinigen Landschaft. Nur selten sieht man Palmen, denn das Wasser ist knapp, es kommt von Meerwasserentsalzungsanlagen. Qatar ist eine Halbinsel und hat die Form einer Hand. Die Halbinsel ist 11437 Quadratkilometer groß. Im Süden, am Handgelenk grenzt Qatar an Saudi Arabien – der Rest ist vom Wasser des Persischen Golfs umgeben. Der Ort Barzan im Norden hat einen Wachturm und ein Wohnhaus, das „Abdulla Haus“ aus dem 19. Jahrhundert. Vom Minarett der kleinen Mosche singt fast wie zur Begrüßung der Muezzin. Weiter im Norden hundert Kilometer von Doha entfernt liegt die Festung Al Zubara ein geschichtsträchtiger Ort mit einem trutzigen Fort. Der Name „Zubara“ wird von dem arabischen Wort für Sandhügel abgeleitet. Im Fort ist ein Museum untergebracht, das die Geschichte der zwei Kilometer weiter entfernt liegenden Stadt zeigt. Zubara City wurde von Archäologen wieder freigelegt. Früher hatte die Stadt 20 Wachtürme und war von einer dicken Mauer umgeben. Die Stadt lag an der Seidenstraße und wurde im 18. Jahrhundert reich durch das Perlentauchen. 50 bis 60 Mal ging ein Taucher am Tag in die Tiefe um nach Perlen zu tauchen. Vorzugsweise kauften indische Maharadschas die Perlen für ihre prachtvolle Kleidung. Trotz seiner Verteidigungsanlagen wurde Zubara mehrfach angegriffen. Die gesamte Anlage gehört seit 2013 zum Unesco Weltkulturerbe. Die Fahrt geht weiter, in 45 Minuten ist die Halbinsel durchquert.

Mangroven, die grüne Seite Qatars
Die grünen Mangroven laden zu einer Wanderung auf einem Damm in „Purple Island“ ein. Hier leben so ziemlich alle Vögel, die es in Qatar gibt, etwa hundert verschiedene Arten. Überall aus den Mangroven zwitschert und tschilpt es. Diese grüne Oase heißt „Purple Island“. Der Name kommt von den roten Schnecken, die früher zum Färben von Stoffen verwendet wurden. Der Blick schweift über die Mangroven und entdeckt eine Gruppe Flamingos, die in der Ferne im Wasser stehen. Der Guide Siyam – er kommt aus Sri Lanka – schwärmt von dem natürlich gewachsenen Grün, es ist sein absoluter Lieblingsplatz in Qatar.

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Museum of Islamic Art in Doha

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Museum of Islamic Art in Doha

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Im Souk

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Souk – Tausend und eine Nacht
Der Besuch eines Souks ist die Krönung des Aufenthalts in jedem orientalischen Land. Der Souk Waqif wurde im alten Stil wiederaufgebaut. Man fühlt sich hier wie in Tausend und einer Nacht. Traditionelle Handwerkskunst, Schmuck, Gewürze, Pferde, Kamele, Vögel und schöne Hotels im arabischen Stil. Im Falken-Souk kann man für einen Falken mehr Geld ausgeben, als für einen großen Sportwagen oder man macht einfach nur ein Foto mit den stolzen Vögeln. Vor allem viele Cafés laden zu einer Pause und Erfrischung ein. Wer mag, kann auch eine Wasserpfeife probieren und dabei dem Treiben des Frühlingsfestes zusehen. Orientalische Musik wird gespielt und fantasievoll verkleidete Männer auf Stelzen bahnen sich ihren Weg durch die Menge. Abendessen in einem der zahlreichen Restaurants des Souks im Layali Al Qahira Restaurant und wieder biegt sich der Tisch unter den vielen arabischen Vorspeisen.

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Tipps:

Sanddünen: Zu den Sanddünen im Süden und zu den Stränden. Eine adrenalingeladene Fahrt im Geländewagen über die Dünen gehört zu einem Besuch Qatars einfach dazu. Doch nicht nur eine Achterbahnfahrt über die Dünen, auch ein Kamelritt, Sandboarden oder Quad-Ausflüge stehen auf dem Wüstenprogramm, die man dazu noch mit einem Sonnenuntergang toppen kann.

Shopping Malls: Doha ist ein absolutes Shopping Paradies. In den exklusiven Shopping Malls kommen Designerfreaks auf ihre Kosten. Nahezu alle Designer sind hier vertreten. Auch wenn man nichts einkauft wird es nicht langweilig, da hat man zum Beispiel in der Villaggio Mall das Gefühl in Venedig zu sein und kann mit einer Gondel über den Canale Grande gleiten.

Das Museum für zeitgenössische Kunst liegt zwölf Kilometer von Doha entfernt in ar-Rayyan . Es gibt einen kostenlosen Shuttle Bus vom Museum of Islamic Art. International bekannte Künstler wie Luc Tuyman und Damian Hirst haben hier schon ausgestellt. Richard Serra hat mit seinen Skulpturen Doha einen modernen künstlerischen Anstrich gegeben.

Sport:
In Qatar finden zahlreiche sportliche Großereignisse statt. Die Asienspiele 2006 und 2022 die Fußball-Weltmeisterschaft. Die Tour of Qatar ist das größte Radrennen in der Region und findet jedes Jahr zwischen Ende Januar und Anfang Februar statt. Der Grand Prix der Motorboote und Kamel- und Pferderennen finden ebenfalls regelmäßig statt. Nach den erfolgreichen Asienspielen 2006 in Doha ist Qatar mittlerweile ein beliebter Ausrichter von wichtigen jährlichen Sportveranstaltungen wie Golf- und Tennisturnieren, Powerboat-Rennen, Rallyes, Motorradrennen und Radsport. Außerdem ist das warme Wasser des Arabischen Golfs ideal für jede Art von Wassersport.

Infos:
Englisch wird fast überall gesprochen. Geldautomaten sind weit verbreitet. Alkohol gibt es in nur in Hotels und Bars. Shorts und Spaghettiträger sind nicht angebracht, aus Respekt vor den Einheimischen sollten Frauen ihre Schultern und Knie bedecken.

Klima: das Klima ist extrem trocken. Im Sommer kann es bis zu 45 oder sogar bis 50 Grad heiß werden. Das ist die Zeit in der die Qataris ihr Land verlassen und Urlaub machen, wo es kühl ist auf der Welt. In den Sommermonaten gibt es an den Küsten hohe Luftfeuchtigkeit. Im Winter dagegen steigt die Temperatur selten über 30 Grad und nachts kühlt es merklich ab.

Der Emir in Qatar
Nachdem 1939 das erste Öl gefunden wurde, entwickelte sich der Staat schnell. Mit dem Abzug der Briten erklärte sich Qatar 1971 für unabhängig. Im gleichen Jahr wurde das größte Gasfeld der Welt entdeckt. Die Emir-Familie kam ursprünglich aus Saudi-Arabien, sie gehören dem Beduinen Stamm Al-Thani an. Der jetzige Emir von Qatar Tamin bin Hamad Al-Thani wurde am 3. Juni 1980 geboren und ist seit 2013 Staatsoberhaupt des Emirates Qatar. Sein Vater Hamad bin Chalifa Al-Thani dankte zu seinen Gunsten ab, da der Sohn in Großbritannien studiert hatte und deshalb für die neuen Regierungs-Anforderungen besser geeignet sei.

Info-Box:
Qatar Tourismus
www.qatartourism.gov.qa/en
www.visitqatar.gov.qa

Qatar Airlines
www.qatarairways.com

Shangri-La Hotel Doha
www.shangri-la.com

Al Sultan Beach Resort in Al-Khor
www.alsultanbeachresort.com

Stadt- und Landführungen: QIA, Qatar International Adventures
www.qia-qatar.com

Museum of Islamic Art
www.mia.org.qa

Mathaf – Arabisches Museum für moderne Kunst
www.mathaf.org.qa

Reiseführer: Lonley Planet, Arabische Halbinsel, 24,99 Euro
www.lonelyplanet.com

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Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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