Nachhaltiger Reisegenuss im Val de Loire

Die Loire hat viele Gesichter. Die berühmten Schlösser in Amboise, Blois und Chambord gehören sicher dazu, aber die Region Centre-Val de Loire, das Herz Frankreichs, hält noch mehr königliche Entdeckungen bereit. Villandry und Chaumont-sur-Loire zum Beispiel, aber auch ein kleiner Ort am Fluss, der zu den großen der Gourmet-Szene aufgestiegen ist und einer, der den kulinarischen Himmel bald erreichen wird.

Das imposante Rathaus von Tours.

Die Region Centre-Val de Loire, gerade einmal rund einhundert Kilometer südlich von Paris gelegen, ist über die Autobahn A 10, den TGV-Bahnhof und den regionalen Flughafen in Tours gut zu erreichen. Die Hauptlebensader aber ist die Loire, der letzte ungezähmte Fluss Europas, der sich von Osten nach Westen durch das Tal der Könige schlängelt. Seine Strömung hängt nicht vom Menschen ab, es gibt weder Stauwehre noch Schleusen, an seinen Ufern aber zahlreiche Deiche, auf denen die Anwohner am Abend flanieren und den letzten Fischern zuschauen. Und auch der Loire-Radweg wird immer beliebter, seine insgesamt 900 Kilometer bestens ausgeschilderten und gepflegten Radwege führen von Cuffy bis zum Atlantischen Ozean. Ganze 22 Schlösser und Sehenswürdigkeiten bietet das Loiretal, eine Radroute für alle: Familien, Senioren, Paare, Gruppen und trainierte Radler fühlen sich hier wohl. Seit 1846, als die Eisenbahnlinie Tours erreichte, nehmen die Boote, die gesamte Schifffahrt auf der Loire, stetig ab. Während der Westwind früher Segelschiffe mit bis zu 30 Tonnen Last von Nantes stromaufwärts bis nach Orléans trieb, verkehren heute keine großen Lastkähne mehr auf der Loire. Dafür umso mehr die traditionellen Loire-Holzbboote, und eine kleine Schiffsreise mit Millière Raboton aus Chaumont-sur-Loire am Abend, wenn die Loire ihr Nachtkleid anlegt und die tagsüber verborgene Tierwelt vom Bieber bis zum Fischadler ihre Kreise zieht, ist ein unvergessliches Erlebnis.

Der Heilige Martin von Tours

Auch zahlreiche Ausflugsboote sind tagsüber unterwegs, auf einer rund einstündigen Fahrt zwischen Tours und Amboise gibt es nicht nur alles Wissenswerte zu Flora und Fauna der Loire zu hören, sondern auch manche Geschichte aus der Legendenschatztruhe. Da erfährt man dann, dass die „Gatienne“, die zwischen Weidenbäumen und den Loire-Inseln auftauchenden Glockentürme der Kathedrale von Tours, nach dem Heiligen Gatien, dem ersten Bischof von Tours benannt wurden. Schon Heinrich IV taufte die imposanten Türme „Juwelen in einer Schmuckschatulle“ und auch Francoise Rabelais bezeichnete bereits vor 500 Jahren die Tourraine als den „Garten Frankreichs“. Auf den Heiligen Gatien folgte Sankt Lidoire, und als dieser starb, holten die Bewohner von Tours Martin aus dem Poitou in ihre Stadt. Jener Martin stand schon damals in dem Ruf, ein Wundervollbringer zu sein. Martin wollte aber keineswegs seine Heimat verlassen, so lockten die Leute von Tours ihn in eine Falle, entführten ihn, brachten ihn in den Dom und riefen ihn zum Bischof von Tours aus. Das geschah im Jahre 371, Martin nahm wohl mehr aus Barmherzigkeit als aus Überzeugung das Amt an und übte es bis zu seinem Tode am 8. November 397 aus. Die Legende erzählt, dass sein Leichnam aus der Stadt Candes-St.-Martin, in der er gestorben war, mit einem Loire-Schiff heimgebracht wurde. Als das Schiff die Ufer kurz vor Tours passierte, erwachte plötzlich die ganze Pflanzenwelt und die Bäume fingen an zu blühen. Am 11. November wurde er in Tours beigesetzt. Seitdem nennt man diese Zeit auch „l´ été de la Saint-Martin“, den Altweibersommer. Und noch heute spürt man im November rund um Tours jene für diese Jahreszeit untypischen milden Temperaturen. Nach Tours, in die Hauptstadt der Touraine, wird heute keiner mehr entführt, im Gegenteil, man kommt freiwillig, denn die Stadt „ist fröhlicher, verliebter, frischer, blühender und duftiger als alle anderen Städte der Welt“ behauptete jedenfalls Honoré de Balzac, der 1799 in Tours das Licht der Welt erblickte. Und äußerst lebhaft erscheint Tours, die Stadt zwischen den zwei Flüssen Loire und Cher, nicht nur um den hübschen Place Plumereau, an den Uferpromenaden und um die Kathedrale herum, jede Ecke der charmanten Altstadt hat ein Fachwerkhaus aus dem 14. und 15. Jahrhundert zu bieten mit interessanten Wendeltreppen und Holzverzierungen. An der Prachtstraße Rue Nationale neben der Benediktiner-Abtei St.-Julien liegt das sehenswerte Musée du Compagnonnage, das Haus der Handwerkervereine. Hier zeigen die Zünfte ihr Kunsthandwerk, Tischler, Sattler, Zimmerleute, Stiefelmacher, Seidenweber, Schlosser und Holzschuhmacher lassen mit ihren Arbeiten die Herzen höher schlagen. Noch heute gehören 10 000 Personen in ganz Frankreich der Compagnonnage an, werden die Mitglieder wieder hoch geschätzt. Wer das Miniaturgitter aus dem 19. Jahrhundert, die Baldachine der Zimmerleute, die Modelle der Steinmetze und die Eiffelturm-Nachbildung ganz aus Schiefer gesehen hat, weiß warum.

Radfahren entlang der Loire und Cher wird immer beliebter.

Frankreich nachhaltig erleben

Seit der Eröffnung des ersten Nationalparks im Jahr 1913 mit dem Parc de la Bérarde im Departement Isère hat sich Frankreich dem Umweltschutz verschrieben, arbeitet man daran,  die wirtschaftliche Entwicklung mit dem Erhalt der natürlichen Umgebung in Einklang zu bringen. Heute gibt es 11 Nationalparks mit einer Gesamtfläche von 60.000 Quadratkilometern,  das entspricht knapp fünf Prozent des französischen Staatsgebiets, sowie 54 regionale Naturparks und 9 Meeresnaturparks. Darüber hinaus sind 30 Prozent des französischen Territoriums als sogenannte ZNIEFF-Naturschutzgebiete klassifiziert, das sind ökologisch, faunistisch und floristisch wertvolle Naturlandschaften, also Naturräume, die aufgrund ihres bemerkenswerten Charakters in diese Klassifizierung aufgenommen werden.

Gäste können sich in diesen Gebieten ausgiebig erholen, denn schon immer war es Frankreichs Ziel, diese Gebiete kostenlos und für möglichst viele Menschen zugänglich zu machen. Außerdem hat Frankreich ein dichtes Infrastrukturnetz entwickelt, das zu einer sanften Fortbewegung anregt mit Wanderwegen, großen Fahrradrouten und auch Wasserstraßen. Sie lassen einen die Umwelt entdecken und diese gleichzeitig schützen. Im Bereich der Unterkünfte sind 191 Betriebe mit dem europäischen Umweltzeichen ausgezeichnet: „Green Globe“, „Gîtes Panda“, „éco gîte“. Erwähnenswert ist auch La Clef Verte, das erste Label für nachhaltigen Tourismus für touristische Einrichtungen und  Unterkünfte. Liebhaber guter Küche finden in Frankreich zahlreiche Restaurants, die eine authentische Küche anbieten und dabei Wert auf kurze Wege und Nachhaltigkeit legen. Der Guide Michelin hat 2020 ein neues Symbol eingeführt, um Restaurants mit einem nachhaltigen Ansatz hervorzuheben. Rund fünfzig Adressen wurden bis heute mit dem Label ausgezeichnet. Schließlich ist noch die Zertifizierung „Maître Restaurateur“ zu nennen, die eine hausgemachte Küche sowie die Einhaltung zahlreicher Qualitätskriterien garantiert. 3800 Gastronomen in Frankreich sind Inhaber dieses Zertifikats.

Die Loire bei Chaumont am Abend.

Nachhaltig unterwegs im Loiretal

Der Koch und der Fischer von Brehemont.

Wenn man sich mit dem Rad entlang von Cher und Loire auf den Weg macht, erlebt man eine Reise ganz nah am letzten wilden Fluss Europas. Radelnd entdeckt man einige der schönsten Schlösser und vor allem die faszinierenden Gärten im Loiretal. Und man lernt Menschen kennen, die ihre Leidenschaft für die Region leben. Ihre Produkte und ihre Schätze mit jedem Gast teilen möchten. Da sind zum Beispiel der Loirefischer Romain Gadais und sein Freund, der Chef Amboise Voreux, die zusammen in Bréhémont das Fisch-Restaurant Fischrestaurant „La Cabane à Matelot“ besitzen in einem Haus eines ehemaligen Loire-Lotsen. Romain stammt aus einer Winzerfamilie, hat sich aber schon immer für die Fischerei an der Loire begeistert. Er fängt heute als einer der wenigen verbliebenen lizensierten Loire-Fischer in seinen Revier, das bis Saumur reicht, an die 40 Fischarten, nachhaltig und nur mit Netz, Angel und Reusen: „Die Loire ist meine Welt, sie fasziniert mich immer aufs Neue, denn sie wechselt das Licht, die Farben, den Wasserstand jeden Tag. Man weiß man nie, wie sich der Fang des Tages zusammensetzt, also wechselt unsere Speisekarte jeden Tag, es gibt Aale, Krabben, Welse, Barben. Einige Arten wie die Meeräschen kommen sogar vom Atlantik stromaufwärts geschwommen.“ Ambroise bereitet dann den Fisch auf unterschiedlichste Art zu, mit kreativen Ideen und Kombinationen, die Gäste und Gaumen überraschen.

Chef Christophe Hay, ein Meister seines Faches.

Oder da ist der berühmte Küchenchef, der ganz auf seine lokalen Erzeugnisse aus eigenen Gärten und kurze Wege setzt und damit zu einem Botschafter der gehobenen Gastronomie des Loiretal wurde: Christophe Hay. Der Bocuse-Schüler ist einer der Stars der französischen Gastronomie, im Jahre 2021 erhielt er den Titel Gault Millau Koch des Jahres. Seit 2015 verteidigt er mit seinem Restaurant-Team „Maison d’à Côté“ insgesamt 18 Gault Millau-Hauben und zwei Michelin-Sterne. Dabei steht sein Restaurant in einem kleinen Ort namens Montlivault, im ländlich geprägten Hinterland an der Loire. Christophe Hay und sein Team zaubern hier wahre Kunstwerke auf die Teller, die einer Geschmacksexplosion gleich kommen, so überraschend sind die Nuancen und Kombinationen einer Küche, deren Produkte alle in einem Radius von 50 Kilometern wachsen. Auch hier kommt die Nachhaltigkeit zu ihrem Recht, kommen alle Gemüse, Salate und Kräuter aus eigenem Garten im Ort, werden alte heimische Sorten wie etwa der violette Sellerie oder die Sucrin-Melone aus der Touraine wiederbelebt. Und die Fische stammen ausschließlich aus der Loire.

Die großartigen Gärten von Chaumont.

Das ABC der Königsschlösser – Amboise

Nur 25 Kilometer weiter flussaufwärts von Tours trifft man auf die Renaissancestadt der französischen Könige, Amboise. Franz I. weilte oft und gerne hier, denn er schätze die dichten Wälder, die unendlichen Wiesen und Felder und nicht zuletzt die sich an das Loiretal anschmiegenden Weinberge. Schloss Amboise war Schauplatz rauschender Feste, entworfen von keinem Geringeren als Leonardo da Vinci, der hier im benachbarten Herrenhaus Clos-Lucé auf Einladung Franz I. seine letzten vier Jahre bis zu seinem Tode am 2. Mai 1519 verbrachte. Für Gruppen werden sowohl Mittagessen wie Weinproben in den Festsälen des Schlosses arrangiert, auch das im Sommer im ganzen Schloss und seinen Parkanlagen stattfindende Italienische Fest ist ein Erlebnis besonderer Art. In Originalkostümen treten Gaukler, Feuerschlucker, Degenfechter und Duellanten auf, gibt es deftig-pikante Szenen aus dem Leben des Hofes und seiner Bediensteten zu bestaunen und spielen Musikanten in den mit Kerzen beleuchteten Gärten galante Weisen auf historischen Instrumenten. Wer es stiller liebt, kann noch bis zum Herbst im Park von Clos-Lucé auf den Spuren Leonardos wandeln und sich fragen, ob unsere heutige Zeit noch solche Universalgenies hervorbringen kann wie damals. Oder wen er gemeint hat mit seinen berühmten Worten „Die intellektuelle Leidenschaft treibt die Sinnlichkeit in die Flucht“? Flüchten muss man nicht aus Amboise, obwohl das Zentrum seinen kommerziellen Charakter nicht verhüllt. Denn da ist noch die Patisserie Bigot am Place Michel Debré, vier Generationen großer Schokoladenkünstler unter einem Dach, süße Sünden an Pralinen, Torten, Kuchen in allen Variationen, die mit einem Lächeln serviert werden, als sei man sich sicher: Sie flüchten aus unserem Laden hier nicht.

Magisches Blois

Blois ist ein im wahrsten Sinne des Wortes zauberhaftes Städtchen im Herzen des Loiretals. Das Königliche Residenzschloss Blois gehört natürlich zum touristischen Pflichtprogramm, es verbindet Architektur der Gotik, der Renaissance und des Klassizismus auf eindrucksvolle Weise. Die Schlafgemächer der Catharina von Medici, die Geschichte des Herzog von Guise, der hier ermordet wurde, die Flügel Ludwig XII, in seiner Zeit war Blois französische Hauptstadt, auch das bis Ende September stattfindende Lichtspektakel „Son & Lumiere“ im Innenhof sind beeindruckend. Verzaubert wird man aber auch gegenüber in einem Bürgerhaus aus dem 19. Jahrhundert, in dem heute das einzige Magie-Museum Frankreichs untergebracht ist. In der „Maison de la Magie Robert-Houdin“ kann man einen Blick in die Welt der Zauberei werfen. Hier lebte der berühmte Erfinder und Bühnenzauberer Jean Eugène Robert-Houdin, dreimal pro Tag gibt es Zauber-Aufführungen und interessante Einblicke in die Welt der Illusionen. Jacques Lang, der zehn Jahre lang Bürgermeister von Blois war, hat sich besonders für die Errichtung des Museums eingesetzt, zurecht, denn Robert-Houdin war kein Illusionist, sondern hat unter anderem so nützliche Dinge erfunden wie die sich selbst öffnende Tür, den Tisch, der aus dem Boden hochfährt und optische Geräte zur Erforschung des Auges, die heute noch in der Medizin eingesetzt werden. Mit der Lupe suchen muss man dieses Mal die kulinarische Besonderheit von Blois nicht, man findet sie direkt auf dem Markt unterhalb des Schlosses. Neben 15 verschiedenen Ziegenkäsesorten gilt es eine weitere Spezialität aus Blois zu kosten: „Mara de Bois“ und „Gariguette“, zwei aromatische, sehr fruchtige Erdbeer-Sorten, deren intensiver Geschmack aus der Kreuzung mit Walderdbeeren herrührt.

Königliches Chambord

Unvergleichbar: Traumschloss Chambord.

Über Schloss Chambord viele Worte zu verlieren, hieße Wein in die Loire schütten. Nicht umsonst finden in einigen Flügeln, die der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind, Staatsempfänge statt. Mit seinen Ländereien erreicht es die Größe von Paris, es ist natürlich das meistbesuchte Schloss der Loire und so monumental wie kunsthistorisch interessant, besonders die doppelläufige Wendeltreppe, die man Leonardo da Vinci zuschreibt. Auch am Abend im Laternenschein bietet das von Franz I. erbaute Kleinod der Renaissance einen traumhaften Anblick. Wie könnte es anders sein, auch hier in den Ländereien rund um Chambord muss es etwas Besonderes für den Gaumen geben. Das Weingut Chambord wird gerade ausgebaut, erhält neue Räumlichkeiten für Weinproben und Kellereigebäude.

Elodie Ramel und Annie Bigot vom Weingut Chambord.

Elodie Ramel und Annie Bigot führen kenntnisreich und mit großem Engagement durch die Weinberge und erklären die Rebsorten, Weine und Anbaumethoden. Man könnte die Radtour zu den Schlössern der Loire scheinbar endlos fortsetzen, denn da wären noch das sehenswerte Villandry mit seinen imposanten Nutzgärten oder Chaumont-sur-Loire mit dem großen Gartenfestival zu nennen … und nicht zuletzt, um einen Kontrastpunkt zu setzen, die „Foundation of Doubt“ in Blois, ganz zweifelsfrei ein hochinteressantes Museum, das der Fluxus-Bewegung  gewidmet ist und moderne Künstler ausstellt. Womit sich der Kreis zum faszinierenden Fluss der Loire wieder schließt.

Mit dem Loireboot am Abend unterwegs.

INFORMATIONEN

Comité Régional du Tourisme Centre-Val de Loire,  37 avenue de Paris, F-45000 Orléans, Tel. 0033-238799500 www.valdeloire-france.com

ADT Loir-et-Cher  www.val-de-loire-41.com

ADT Touraine www.touraineloirevalley.com

Explore France, https://de.france.fr/de

Website zum Planen der individuellen Loire-Route, zum Berechnen der Entfernungen und Herunterladen der GPS-Tracks: www.loire-radweg.org

Train Velo Loire: Von Juni bis September können Radtouristen mit speziell ausgestatteten Zügen reisen. Die Strecke Orléans-Tours-Nantes-Le Croisic bietet über 50 bis zu 83 Fahrradstellplätze. Kostenloser Service ohne vorherige Reservierung.

650 mit dem Label „Accueil Vélo“ ausgezeichnete Anbieter: Das Label steht für Unterkünfte, Sehenswürdigkeiten, Touristeninformationen, Fahrradverleihe und Reparaturwerkstätten, die maximal 5 km von der Strecke entfernt liegen und Services für Radtouristen anbieten wie abschließbare Fahrradboxen, Werkzeugsets und Reinigungsutensilien für Fahrräder. Überall an der Strecke können E-Bikes gemietet und aufgeladen werden. In Châteauneuf-sur-Loire (place du Port), der Staatsdomäne Chambord und Tours sowie an der Touristeninformation in Villandry stehen Schnellladestationen zur Verfügung.

Nachhaltige Exkursionen und Fahrradtouren bietet an: Val de Loire Ecotourisme, Grégoire Paquet, www.valdeloire-ecotourisme.fr

Sterneküche: Restaurant La Maison d’à Côté, 17 Rue de Chambord, 41350 Montlivault

www.lamaisondacote.fr

Ausgezeichnete Küche: Les Pêcheries Ligériennes/ La Cabane à Matelot, 19 Avenue du 11 Novembre, 37130 Bréhémont www.les-pecheries-ligeriennes.fr

Genuss mit Rad und Fisch in Brehemont.

Schloss Amboise www.chateau-amboise.com

Süße Sünden in Amboise www.maisonbigot.fr

Schloss Blois www.chateaudeblois.fr

Maison de la Magie Robert-Houdin in Blois www.maisondelamagie.fr

Moderne Kunst in Blois.

Fondation du doute, 14 Rue de la Paix , 41000 Blois www.fondationdudoute.fr

Schloss Villandry www.chateauvillandry.fr

Hotelempfehlung: Le Cheval Rouge, Villandry, www.lecheval-rouge.com

Jährliches großes Gartenfestival: Domaine de Chaumont-sur-Loire,

41150 Chaumont-sur-Loire www.domaine-chaumont.fr

Bootsausflüge: Millière Raboton, 11 Rue de Bellevue, 41150 Chaumont-sur-Loire

www.milliere-raboton.net

Schloss Chambord www.chambord.org

Hotelempfehlung:  Relais de Chambord, Place Saint-Louis, 41250 Chambord www.relaisdechambord.com

Text/Fotos: ©Jörg Berghoff

 

 

 

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Jörg Berghoff

Autor Kurzvorstellung:

Jörg Berghoff führt als freier Autor und Journalist seit 1998 ein Pressebüro für Tourismus, Kultur und Sport. Als Reisejournalist spezialisiert auf Irland, Großbritannien, Europa und Australien. Studium der Kunstgeschichte und Ethnologie, Winzermeister und Buchhändler.

Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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