Lust auf Langeland oder Urlaub im Paradies der dänischen Südsee

[vc_row][vc_column][vc_column_text]
von Philip Duckwitz /// Ja, der Fang hat sich gelohnt, freut sich Fischer Egon, der zusammen mit seinem Bootsmann Hans-Erik am Hafen Fische direkt vom Boot in Körbe in der Fischhalle sortiert. Vor allem Schollen, Steinbutt sind ins Netz gegangen, heute mehr als 700 Kilogramm.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gallery type=”image_grid” images=”34203,34205,34206,34204″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]
Das Meer u Langeland ist hier reichhaltig und der Fang nicht selten ausgezeichnet. Die dänische Südsee mit ihrem Inselparadies ist ein Eldorado für Angler und Fischer. Und noch viel mehr kann ich hier erleben in diesem Teil der Ostsee, den die Dänen als ihre Südsee oder auch „Sydfynske ǿhav“ – südfünisches Inselmeer, bezeichnen. Mehr als 55 kleine und größere Inseln befinden sich hier, die größten davon sind Als, Langeland, Ærø, Lolland, Falster, Møn.

Von Puttgarden bin ich mit der Autofähre in nur 50 Minuten hierher gekommen, auf diese 58 Kilometer langgezogene Insel mit ihren, ausgedehnten Stränden, die vor allem jetzt in der Vorsaison menschenleer sind. Hier finde ich Zeit und Raum, um einfach mal runterzukommen, den Alltag außen vor zu lassen und sich der Natur hinzugeben.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gallery type=”image_grid” images=”34212,34208,34211,34207,34210,34213,34214,34298″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]
Das Seglerparadies der dänischen Südsee bietet mir viel, zu Lande und zu Wasser. Ich fahre vorbei an gelb leuchtenden Rapsfeldern, blauen Binnenseen und saftig-grünen Wiesen, reedgedeckten Häusern und immer wieder Windmühlen, die vereinzelt und markant aus der Landschaft emporstechen. Überall fallen mir die kleinen Erhebungen auf, die von den Einwohnern „Huthügel“ genannt werden. Nicht selten handelt es sich bei jenen Hügeln um ein Hünengrab wie sie zahlreich auf Langeland anzutreffen sind.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gallery type=”image_grid” images=”34227,34215,34224,34216,34217,34218,34219,34220,34221,34222,34223,34226″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]
Ganz im Süden, zwischen dem Ort Bagenkop und dem See Keldsnor treffe ich auf Wildpferde. Wie kommen die hierher? Die Herde aus Exmoor-Ponies lebt seit 1964 wild hier, sie wurde hierher gebracht und ist sich im wesentlichen selbst überlassen. Die 130 Zentimeter großen Ponies sind kräftig und muskulös und ihr Fell ist so dicht, dass im Winter der Schnee auf ihnen liegen bleibt, ohne zu schmelzen. Vom Huthügel „Ørnehøj“ kann ich die braunen Tiere besonders gut sehen, die sich in der Abendsonne auf den grünen Weiden vergnügen.[/vc_column_text][vc_gallery type=”image_grid” images=”34239,34238,34237,34236″][vc_column_text]Eigentlich sollte das Pferd das Wahrzeichen der Insel sein, denke ich bei mir. Ist es aber nicht. Denn wie ich besonders im Ort Rudkǿbing, dem malerischen Hauptort der Insel entdecken kann, ist es der Schmetterling. Es gibt nahezu kein Haus, das nicht von einem Bild des bunten Insekts geziert wird. Grund ist die alljährlich am 14. August stattfindende Verleihung des Ǿrstedpreis, der die Form eines Schmetterlings hat. Es handelt sich dabei um einen Wissenschaftspreis. Die Herstellung der Schmetterlinge für die Hauswände ist ein Beschäftigungsprojekt in Langeland, das in Anknüpfung an jenen Preis geschaffen wurde. Der Physiker und Entdekcker des Erdmagnetismus, Hans Christian Ørsted, war der Erste, der das dänische Wort für Schmetterling „sommerfugl“ benutzte. Der Preis soll eine Hommage an Hans Christian Ørsted sein und seine Auswirkung auf die Wissenschaft und auf die Kultur hervorheben.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gallery type=”image_grid” images=”34228,34231,34240,34230″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]
Kultur treffe ich auf Langeland auch oft unvermittelt an. Bei meiner Fahrt über die Insel bemerke ich an den alten Transformatoren-Häuschen am Straßenrand jeweils eine bunte Fahne, die vom Giebel dieser turmartigen Häuschen herabhängt. Zwölf an der Zahl gibt es von diesen ehemaligen Umspannhäuschen, die heute als Kunstausstellung genutzt werden. Kunsttürme werden sie genannt und jeder beherbergt im Innern auf 1,5 mal 1,5 Metern in 8 Metern Höhe eine eigene Galerie. Lokale Künstler haben sich hier seit nun 10 Jahren verwirklicht, einst auf Initiative des Künstlers Hans Kjaer, der in Zusammenarbeit mit Langelands Stromanbieter dieses Projekt aus der Taufe hob. Jedes Jahr im Mai gibt es in vier der zwölf Türme Ausstellungen, dazwischen wird renoviert und neu gestaltet. So bleibt die Dauerausstellung immer aktuell. Spannend denke ich mir, was die Menschen hier aus ihrem Leben und den Gegebenheiten kreieren.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gallery type=”image_grid” images=”34234,34235,34241,34233″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]


Ich gelange zurück zu den Fischen und dem Meer. Hafenmeister Jens Peddersen empfängt mich und zeigt mir seinen Jachthafen in Bagenkop und dann darf ich mich dem Genuss der Meeresfrüchte hingeben, dass sich die Balken biegen. Denn nirgends ist der Fisch frischer als hier. Lachs, Krebse, Muscheln und Fischspeisen erfreuen das Herz jeden Kulinarikers.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gallery type=”image_grid” images=”34248,34252,34246,34243,34242,34244,34245,34247,34254,34257,34251,34255″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]
Langeland – Insel der 1000 Aktivitäten oder ein Frosch zum Küssen

Doch Langeland hat mehr zu bieten. Vor allem Schlösser und Herrenhäuser. Auf dieser Insel wird das Leben nie langweilig. Und für Familien eröffnet sich hier ein wahres Urlaubsparadies, in dem jeder etwa für sich findet. Ob Angeln, Radwandern von Insel zu Insel, Wanderungen entlang der zahlreichen, gut ausgeschilderten Wege, Badeurlaub im Sommer oder KultUrlaub zu jeder Jahreszeit – Langeland hat´s.

Ich entscheide mich diesmal für die Schlossbesichtigung und beginnen mit dem Herrenhaus Skovsgaard. Das prachtvolle Gutshaus bei Rudkǿbing lädt mich zur Besichtigung der prachvollen Räumlichkeiten ein, bei der ich einen Eindruck vom Leben des Landadels um die Zeit zu Beginn des 20. Jahrhunderts erhalte. Ein Wagen- und Traktorenmuseum lässt das Herz jedes Landmaschinen-Fans höher schlagen. Und nicht zuletzt kann ich hier der Natur und ihrer ökologischen Nutzung näher kommen. Denn unter dem Motto „Küss den Frosch“ kommen Familien hier auf Tuchfühlung mit der Natur. Wie Brennesseln, Giersch und andere Wildpflanzen sinnvoll genutzt werden, welche Lebewesen sich im Schlossteich tummeln wie man sich die Natur zu Nutze macht, vermittelt hier Marianne Krag Petersen anschaulich und aktiv für groß und klein.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gallery type=”image_grid” images=”34263,34258,34308,34260,34259,34261,34262,34303″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]
Inselhüpfen nach Fyn – von Wasserburgen und Weinproben

Die ganze dänische Südsee in nur einem Urlaub zu entdecken ist kaum möglich. Aber auf die ein oder andere Insel zu „hüpfen“, stellt keine größere Schwierigkeit dar, für die man nicht einmal eine Fähre benötigt. Denn über die markante Langelandsbroen, eine 771 Meter lange und 15 Meter breite Brücke gelange ich über die kleinen Inseln Siǿ und Tǻsinge auf die Insel Fyn. Hier erwartet mich nahe des Orts Kvaendrup die gewaltige Wasserburg Egeskov. Ein imposantes, mittelalterliches Renaissance-Schloss inmitten eines breiten, künstliches Sees mit einem ausgedehnten Park treffe ich an. Ich spaziere durch die blühenden Gärten der Anlage bis ich über die Brücke in das Innere des prächtigen Anwesens gelange. Hier ist alles so, wie man sich ein Märchenschloss vorstellt. Mit Jagdzimmer, Rittersaal, Musikzimmer, zahlreichen Salons und Turmzimmern überwältigt es den Besucher, der hier durch 10 prunkvolleRäumlichkeiten wandeln darf. Und obschon das herrschaftliche Schloss heute ein Museum ist, gehört es doch noch einer echten Grafenfamilie. Graf Michael und Gräfin Caroline Ahlenfeldt-Laurvig-Bille sind Besitzer dieses stolzen Anwesens, dass sie 1986 dem gemeinen Volke zur Besichtigung zugänglich machen. Doch unbewohnt ist es nicht, denn die Grafenfamilie wohnt seit 1994 wieder selbst hier. Bestehend aus Lagerhäusern, Stallungen, einem echten Labyrinth, dem Schlosspark und zahlreichen Gebäuden, ist das Areal ein echter Erlebnispark. Die 1554 von Frands Brockenhuss vollendete Festung kam vor allem durch geschickte Heiratspolitik und Landtausch zu seiner enormen Größe.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gallery type=”image_grid” images=”34264,34265,34268,34269,34271,34272,34274,34280″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]
Besonders begeistert mich beim Schlossbesuch der so genannte „Titanias Palast“, ein Puppenhaus von überdimensionaler Größe, das der Offizier Sir Neville Wilkinson in mehr als 15 Jahren aus 3000 Teilen in liebevoller Detailarbeit zusammenbaute. Mit Verzücken nehme ich wahr, dass der berühmte Märchenschreiber Hans Christian Andersen ebenfalls eine Verbindung zu diesem Schloss hat. Andersen hat das Märchenschloss zweimal besucht. Und 1860 entwarf Andersen eine Anziehpuppe, die er Augusta Snorifass nannte. Des Märchendichters Leidenschaft war es, Papier-Scherenschnitte zu schneiden während er Kindern dabei phantasievolle Geschichten zu erzählte. Und die Puppe Augusta Snorifass wurde 1860 für die Priestertochter Amalie Madelung erstellt. Es wurde auch eine Kleiderkollektion mit 44 Teilen für die kleine Puppe entwickelt. Diese Kleider kann ich auf Schloss Egeskov besichtigen und mich in die Zeit des berühmten Märchenerzählers hinein träumen.

Einen vollen Tag kann ich auf Egeskov verbringen, so viel gibt es dort zu sehen. Ein stattliches Oldtimer-Museum mit mehr als 50 gut erhaltenen Kraftwagen begeistert nicht nur echte Fans. Doch damit nicht genug. Denn ein Fahrrad-Museum, eine Modeausstellung des 19. Jahrhunderts, eine Kunstgalerie und ein echter Kolonialwarenladen versetzen mich als Reisenden in längst vergangene Zeiten zurück.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gallery type=”image_grid” images=”34283,34279,34276,34277,34278,34281,34282,34305″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]
Nach so vielen, historischen Entdeckungen in nur einem von insgesamt 123 Schlössern, die Fyn zu bieten hat, zieht es mich zu den kulinarischen Freuden der Insel. Kaum zu glauben, aber tatsächlich treffe ich hier im hohen Norden auf Wein. Es muss wohl an dem milden Klima der dänischen Südsee liegen, dass der Rebensaft hier so prächtig gedeiht. Immerhin zählt Fyn elf Weingüter auf seinem Gebiet, von denen ich eines in Skaarupǿre unweit der Stadt Svendborg besuche. Fröhlich begrüßt mich Bente, die Weinbäuerin auf ihrem Hof, den sie zusammen mit Ihrem Mann Carsten führt. Das Bauernhaus hat die Form eines riesigen Weinfasses und tatsächlich stammen die Hölzer der Wände des runden Hauses mit seinem markanten Reeddach von einem Weinfass aus Deutschland. 2300 Liter Rebensaft werden auf dem kleinen Bio-Weingut jährlich produziert erklärt mir Bente. Aber nur, wenn das Wetter mitspielt. Ein Weißer, ein Roter und ein Sekt sowie ein Apfelwein umfassen das kleine Sortiment des Guts. Zu Weihnachten kommt noch ein Portwein dazu und ein Grappa. Angefangen hat alles im Jahr 2002 mit der Idee, selbst Wein anzubauen, weil der Alkohol in Dänemark so hochpreisig ist. Mit 50 Stöcken fingen sie an, heute sind es 2300 Weinstöcke. Solaris und Merzling sind hier die Rebsorten, die den Wein erbringen. Schade, dass er in Deutschland nicht erhältlich ist, sondern nur hier und in einigen Restaurants Svendborgs. Aber Grund genug, wieder hierher zu kommen und diesen exotischen Genuss nordischen Weins zu sich zu nehmen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gallery type=”image_grid” images=”34286,34284,34285,34287″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]
Mehr könnte ich in der Hafenstadt Svendborg mit seinen malerischen Gassen und seinem Museumshafen erleben, viel mehr bietet das geographische Herz Dänemarks mit seiner Insel Fyn, vor allem auch kulinarisch. Schokolade, Bier, Wein, Spirituosen und Honig sind die wesentlichen Erzeugnisse, die das Herz des Genießers auf Fyn höher schlagen lassen. Es gibt dazu sogar eigene Entdecker-Routen auf Fyn, um die Insel einmal anders kennen zu lernen, denn auch die Gastronomie ist hier hochklassig. Von Gourmet-Restaurants bis zu bodenständigen Food-Festivals findet der Besucher hier alles, was das kulinarische Herz höher schlagen lässt.

Entspannt, gesättigt und erfüllt von der Lebenslust der dänischen Südsee verlasse ich nach wenigen Tagen die Inselgruppe mit der Gewissheit, hierher zurück auf Entdeckungsreise zu kommen und dieses dänische Urlaubsparadies erneut für mich zu entdecken.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gallery type=”image_grid” images=”34292,34291,34290,34297″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]


Kurz notiert

Wie kommt man hin:

Nach Langeland kommt man am schnellsten mit der Fähre ab Puttgarden nach mit der Fährgesellschaft Scandlines

https://www.scandlines.de

Zwischen den Inseln verbindet die Gesellschaft Faergen:

http://www.faergen.de/linien/langelandsfaergen.aspx

Gute Informationen zur Anreise nach Langeland liefert auch das Tourismusamt:

http://www.langeland-dk.de/html/nach_lange_land.html

Wer echtes Inselhopping betreiben will und dabei möglichst viele Inseln der dänischen Südsee besuchen möchte, kann seinen Urlaub über die Seite Inselurlaub Dänemark planen

https://www.inselurlaubdaenemark.de/

[/vc_column_text][vc_gallery type=”image_grid” images=”34288,34289,34296,34294″][vc_column_text]Unterkunft

Auf Langeland wohnt man gut am Hafen von Bagenkop in den Appartements Bagenkop 27 mit tramhaftem Blick auf das Meer

https://www.agoda.com/de-de/apartment-bagenkop-27/hotel/bagenkop-dk.html?cid=-134

In Svendborg wohnt man ausgezeichnet und direkt am Hafen sowie zentrumsnah im Hotel Aerǿ im stilvollen Ambiente mit eigenem Restaurant im Haus

www.hotel-aeroe.dk

Restaurants

Hervorragend isst man Fisch in Bagenkop im Restaurant Bagenkop Kro

www.bagenkopkro.dk

In Svendborg speist man mittags am besten bei Bendixens Fiskehandels direkt am Hafen und isst dort eine typisch dänische Stjerneskud. Das ist eine Mahlzeit aus gebratenem Fischfilet, gekochten Krabben, Lachs und Kaviar. Für nur umgerechnet 8 Euro erhält man hier erlesensten Fisch zum kleinen Preis in Top Qualität.

http://www.bendixens-fiskehandel.dk/

Wein:

Unweit von Svendborg befindet sich das Weingut Skaarupǿre

www.skaaruporevin.dk

Schlösser

Das Schloss Egeskov auf Fyn ist in jedem Fall ein Besuch wert, man sollte einen Tag hierfür einplanen:

www.egeskov.dk

Das Herrenhaus Skovsgaard auf Langeland ist eine Attraktion für groß und klein:

http://www.langelandsmuseum.com/skovsgaard-tysk

Hier ist auch das Projekt „Küss den Frosch“ angesiedelt www.kys-froen.dk

Nützliche Infos

der Hafenmeister Jens Peddersen ist in Bagendop gut erreichbar für alle Fragen zu Liegeplätzen für die eigenen Jacht:

https://www.portmaps.com/deu/ports/spodsbjerg-spodsbjerg-turistbadehavn-langeland-1827/portmaster

Informationen zu den Kunsttürmen auf Langeland gibt es hier:

www.lef.dk

Informationen zu touristischen Aktivitäten auf Langeland und Fyn geben die Tourismusämter

http://www.langeland.dk/de/ und www.visitfyn.de

Diese Reise wurde durchgeführt mit freundlicher Unterstützung der Tourismusämter Langeland, Fyn und den Fährgesellschaften Scandlines und Faergen[/vc_column_text][vc_single_image image=”34307″ img_size=”large” alignment=”center”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image image=”34300″][/vc_column][/vc_row]

MEHR STORIES

Von Gerhard Fuhrmann In zahlreichen österreichischen Tourismusregionen wird die Wintersaison mit einem Ski-Opening eröffnet – in Obertauern beim Rock meets ... Weiterlesen

Das alljährliche Trans4JAZZ bietet immer ein buntes Programm. Auch in diesem Jahr lohnte sich wieder die Reise Richtung Bodensee. Ravensburg ... Weiterlesen

Booking.com

Zurück zu:

Philip Duckwitz

Autor Kurzvorstellung:

Der „Journeylist“ Philip Duckwitz arbeitet als freier Journalist und Autor in Remscheid, vormals in Köln. Auf seinen Reisen um den Erdball, die er am liebsten in wenig bekannte Länder und Regionen unternimmt, öffnet er seinen Lesern Türen zu unerschlossenen Blickwinkeln. Bekanntes neu entdecken und Neues bekannt zu geben, unter dieser Prämisse reist der Journeylist auf der Suche nach den Schätzen dieser Welt und berichtet darüber, um seine Leser für einen einzigartigen Urlaub in der Ferne zu begeistern.

Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

INTERESSANT FÜR SIE

Tipp_Restaurant_Hotel_finden

Keine Reisetipps mehr verpassen? Abonnieren Sie unseren monatlichen Newsletter! Entdecken Sie als Local oder auf Reisen die besten Restaurants, Bars, Hotels, Events oder Freizeitaktivitäten!

Ich stimme den Datenschutzbedingungen zu.