Kunstsafari zwischen Saale und Harz

Von einer Safari erwartet man im Allgemeinen etwas Überraschendes, eine spannende Jagd nach dem puren Erlebnis, ein wenig Abenteuer und nicht zuletzt eine Trophäe. Übertragen auf eine Kunstsafari durch Sachsen-Anhalt von der Saale bis zum Harz ist Letztere meist unerschwinglich, denn wer kann sich schon ein Werk von Neo Rauch, Lyonel Feininger oder Sandra del Pilar leisten, abgesehen von einem Nachdruck als Poster vielleicht?

Die Moritzburg in Halle zeigt in einer Sonderausstellung die deutsch-mexikanische Künstlerin Sandra del Pilar.

Dafür ist aber der erlebte Kunstgenuss auf einer Reise von Halle über Aschersleben und Quedlinburg zurück nach Halle umso größer und ihrer Qualität der Kunsterlebnisse kaum zu übertreffen.  

Das Festzimmer des Talamtsgebäudes in der Moritzburg.

Beeindruckendes Kunst- und Kulturland Sachsen-Anhalt

Auf einem Streifzug durch das künstlerische Sachsen-Anhalt, dem Bundesland im Herzen Deutschlands, breitet sich eine reiche Kunst- und Kulturlandschaft aus, die ihres Gleichen sucht. Die Bedeutung der Kulturszene für die Region und weit darüber hinaus kann gar nicht hoch genug geschätzt werden. Kunstmuseen und Galerien fungieren hier nicht nur als Bewahrer des kulturellen Erbes, sondern durchaus auch als Motor für wirtschaftliche Entwicklung und gesellschaftlichen Dialog.

In der Moritzburg in Halle werden Wege zur Kunst der Moderne aufgezeigt.

Die Förderung von Kunst und Kultur durch das Land Sachsen-Anhalt spielt dabei eine zentrale Rolle. Durch zahlreiche Initiativen und Förderprogramme unterstützt das Land sowohl etablierte Künstler als auch aufstrebende Talente, was zu einer dynamischen und vielfältigen Kulturszene beiträgt. Diese Unterstützung spiegelt sich in einer lebendigen Galerienlandschaft wider, die sowohl regionale als auch internationale Kunst in den Fokus rückt und damit die kulturelle Identität und Attraktivität Sachsen-Anhalts stärkt.

Die Moritzburg in Halle ist auch von außen ein imposantes Gebäude, das man über eine massive Brücke erreicht.

Kernland deutscher Kultur und Geschichte

Eine spannende Kunstsafari führt zwischen Saale und Harz durch einen Teil des Kernlands deutscher Geschichte und Kultur, durch eine Landschaft reich an besonderer Kunst und Geschichte. Die Reise startet im Kunstmuseum Moritzburg auf der gleichnamigen Burg in Halle (Saale) und führt weiter zur Neo Rauch Grafikstiftung in Aschersleben sowie zum Museum Lyonel Feininger in der UNESCO-Welterbestadt Quedlinburg. Zum Abschluss kann man , wieder in Halle (Saale) angelangt, die Kunsthalle Talstraße entdecken, die derzeit eine interessante Ausstellung zur Romantik zeigt.

In Aschersleben in der Grünanlage Herrenbreite steht eine Mond-Skulptur von Moritz Götze.

Aschersleben mit Neo Rauch und Rosa Loy

Kostüme und Bühnenbilder für Lohengrin sind in der Grafikstiftung Neo Rauch in Aschersleben das Thema einer großartigen Ausstellung, die nicht nur Musik- und Modedesign-Liebhaber begeistert.  Rosa Loy und Neo Rauch arbeiten seit über 35 Jahren in Leipzig. Ihre künstlerischen Wege sind miteinander verbunden. Beide haben an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig in unterschiedlichen Fachklassen ihr Diplom abgelegt und ihr Meisterschülerstudium abgeschlossen. Neben zahlreichen Einzelausstellungen bundesweit und international stellten beide Künstler immer wieder ihre Arbeiten gemeinsam aus.

In der Grafikstiftung Neo Rauch in Aschersleben erläutert Leiterin Silvia Käther das Kostüm-Design.

Bühnenbild und Kostüme für Lohengrin

Das Jahr 2018 war dabei von einem außergewöhnlichen Höhepunkt im Schaffen beider Künstler geprägt. Durch die Vermittlung des Dirigenten Christian Thielemann und auf Einladung von Festspielleiterin Prof. Katharina Wagner gestalteten Rosa Loy und Neo Rauch das Bühnenbild und die Kostüme für die Bayreuther Lohengrin-Neuinszenierung in 2018. Für diese großartigen Leistungen wurden beide Künstler im Jahr 2019 mit dem erstmals verliehenen OPER!AWARDS! in den Kategorien Bühnenbild und Kostüme ausgezeichnet.

Nicht umsonst trägt die Ausstellung in Aschersleben den Titel “BLÄUE”.

Die 12. Jahresausstellung der Grafikstiftung mit über 33 Objekten aus Bayreuth erinnert an die zauberhafte Atmosphäre der Bayreuth-Inszenierung, nimmt diese auf und trägt sie an das Publikum weiter. Für elf Monate erleben die Gäste analog zum Nietzschewort „Im Lohengrin gibt es viel blaue Musik“ bisher ungewöhnliche Farbtöne und -klänge in den Räumen der Grafikstiftung. Durch die Kooperation mit der Bayreuther Festspiele GmbH erhält die Stiftung aus dem Fundus in Bayreuth Kostüme, Modelle der Bühnenbilder und weitere Requisiten.

Die Grafikstiftung Neo Rauch in Aschersleben zieht die Besucher/innen an.

Kooperation mit den Festspielen Bayreuth

Aktuelle Papierarbeiten sowie zahlreiche europaweite Leihgaben von privaten Sammlern ergänzen diese Schau und bieten eine faszinierende, gegenwärtige Sicht auf die Inszenierung. Die Objekte wurden von dem Bayreuther Kurator Marc Löhrer gemeinsam mit Neo Rauch und Rosa Loy in den museumseigenen Räumen neu arrangiert. Marc Löhrer hat bei der Bayreuther Festspiele GmbH die Ausstattungsleitung inne und arbeitete bei der Umsetzung des Opernstücks eng mit dem Künstlerpaar zusammen.

Das Rathaus in Aschersleben ist eines der vielen historischen Gebäude der ältesten Stadt in Sachsen-Anhalt.

Aschersleber Attraktivitäten

Die Ausstellung „Rosa Loy & Neo Rauch – BLÄUE – Kostüme und Bühnenbilder für Lohengrin Bayreuther Festspiele 2018“ in der Grafikstiftung Neo Rauch ist noch bis zum 27. April 2025 in Aschersleben zu sehen. Darüber hinaus ist das schöne Aschersleben, die älteste Stadt in Sachsen-Anhalt, zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Auf Grund seiner Lage gilt Aschersleben als das „Tor zum Harz“. Die weitere Liste der sehenswerten Plätze, Gebäude, Denkmäler und Kulturorte in Aschersleben ist lang: Bestehornhaus, Städtisches Museum, St.-Stephani-Kirche, St. Margarethen-Kirche, Heilig-Kreuz-Kirche, St.-Michaels- und St.-Johannis-Kirche, Synagoge, die Stadtbefestigungsanlage mit dem imposanten Johannisturm, dem Turm am Marsfeld, die Westdorfer Warte, das Aschersleber Rathaus, der Graue Hof, die Altstadt und der Markt mit dem Hennebrunnen und die zum Flanieren einladende Herrenbreite.

Auch in Quedlinburg strahlt die Innenstadt einen ganz besonderen Reiz aus.

Quedlinburg und Feininger

Auch die Welterbestadt Quedlinburg reiht sich ein in die Kunstsafariliste mit besonderen Höhepunkten. Neben all dem hübschen Fachwerk, der imposanten Geschichte und dem berühmten Quedlinberger Schlossberg, sollte man sich unbedingt ein bedeutendes Museum der Moderne ansehen: das Museum Lyonel Feiniger.

Familie Feininger im Blickfeld

Im Herbst 2024 rückt in Quedlinburg im Museum Lyonel Feininger die Familie Feininger in den Fokus – genauer: Theodore Lux Feininger. Der jüngste Sohn von Lyonel und Julia Feininger trat als Künstler in die Fußstapfen seines Vaters, löste sich aber alsbald stilistisch von ihm. T Lux, der seine Werke nie mit dem Familiennamen signiert hat, gilt als „Moderner Romantiker“ – und unter dieser Prämisse steht auch das Ausstellungsprojekt, das zusammen mit der Stiftung Bauhaus in Dessau, dem Angermuseum in Erfurt und dem Kunstmuseum in Ahrenshoop an vier Ausstellungsorten realisiert wird. Im Museum Lyonel Feininger geht es vor allem um „Magic Moments“: Augenblicke, Erinnerungen, magische Momente eben, die T Lux Feininger auf Papier oder Leinwand bannte. Frauendarstellungen nehmen in seinem Werk viel Raum ein. Besonders interessant an ihnen ist das Frauenbild, das die Zeit reflektiert, in der die Bilder entstanden sind und das umfasst beinahe ein Jahrhundert.

Lyonel Feininger war ein begeisteter Radler, mit diesem Model erkundete er die Umgebung auf der Suche nach Motiven.

Die umfangreiche und hochkarätige Dauerausstellung Lyonel Feininger in Quedlinburg gibt einen Überblick über das vielseitige Schaffendes Karikaturisten, Grafikers, Malers, Bauhausmeisters und Fotografen Lyonel Feininger, eines der bedeutendsten Vertreter der Kunst der Klassischen Moderne. Mitmachstationen laden zum Sehen, Hören und Entdecken des facettenreichen Werks ein. Lyonel Feininger begann seine künstlerische Karriere als kommerzieller Karikaturist bei verschiedenen deutschen, französischen und US- amerikanischen Zeitungen und Zeitschriften. Darüber hinaus werden auch die kreative Künstlerfamilie Feininger sowie die wechselvolle Geschichte des Museums beleuchtet.

In Quedlinburg kan man im “Vorhof zur Hölle” übernachten.

Kulturgenuss in der Händelstadt Halle

Große Kultur-Schaffende und Inspirationsorte sind Markenzeichen der Händelstadt Halle. Sie krönen den Geburtsort Georg Friedrich Händels zur kulturellen Hochburg mit Charme, zur Metropole für Kunst und Design. Dazu liegt Halle auch noch zentral in Mitteldeutschland, in direkter Nachbarschaft des Flughafens Leipzig-Halle.

In Halle gib es viele Grünanlagen, auch der Kunstverein Talstraße besitzt einen schönen Felsengarten.

Park- und Grünanlagen überall

Die mehr als 1200 Jahre alte, historische Altstadt wartet mit ihren restaurierten Bürgerhäusern, alten Gotteshäusern, Parks, bunten Kneipenmeilen und vielen malerischen Flecken entlang der Saale auf. Rund 240.000 Hallenser leben in der grünsten Stadt Deutschland, die mit zwei Drittel städtischen Park- und Grünanlagen eine große grüne Oase darstellt.

Auf Halles Burg Giebichenstein ist man dem Himel sehr nahe.

Dem Himmel so nahe

Mit der Burg Giebichenstein und dem Kunstmuseum Moritzburg stehen in Halle zugleich die älteste und die jüngste Burg an der Saale. Die 3.600 Jahre alte Himmelsscheibe zu Nebra, die erste konkrete Himmelsdarstellung der Menschheit, ist ebenfalls in Halle zuhause. Außerdem ist die Händelstadt Sitz der traditionsreichen, über 500 Jahre alten Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der Bundeskulturstiftung sowie der Leopoldina, der Nationalen Akademie der Wissenschaften.

Auch die ehemalige Waisen- und Schulanstalt der Franckeschen Stiftungen bildet einen Kultur- und Wissenschaftskosmos europäischen Ranges. Als größtes Fachwerksensemble Europas beherbergen die Stiftungen eine einmalige Kunst- und Naturalienkammer sowie eine barocken Kulissenbibliothek und sind unter anderem Heimstätte für den ältesten weltlichen Knabenchor Deutschlands – den „Stadtsingechor zu Halle“. In der Marktkirche sind die Original-Totenmaske des Reformators Martin Luther und die Abdrücke seiner Hände ausgestellt. Die benachbarte Marienbibliothek gilt als die älteste evangelische Kirchenbibliothek Deutschlands und beherbergt wertvolle Unikate und Handschriften aus der Reformation.

Süßes und Salziges

In Halle ging es aber auch immer salzig und süß zu: Ihre Entstehung verdankt die Stadt dem Salz. Der Name stammt vom keltischen „Hall“ ab, was so viel wie „Stätte der Salzbereitung“ bedeutet. Im Mittelalter bildeten die Salzquellen die Grundlage für den Reichtum der Stadt. Die älteste Brüderschaft der Welt, die „Salzwirker-Brüderschaft im Thale zu Halle“, siedet nach alter Tradition bis heute das Salz auf der ehemaligen „Königlichen Saline“. Und Halle verführt mit der Chocolatiers-Kunst aus der ältesten Schokoladenfabrik Deutschlands, der Halloren Schokoladenfabrik, die auch für Besichtigungen das ganze Jahr hindurch geöffnet hat.

Halle ist eine Stadt der Türme, die einen beeindruckenden Blickfang ergeben.

Imposante Türme als Blickfang

Der Marktplatz, seit dem 12. Jahrhundert Zentrum und Herz der Stadt, wird durch die Silhouette der fünf Türme der Marktkirche sowie des Roten Turms geprägt. Im Händel-Hausin der Nähe des Marktes wurde 1685 der berühmteste Sohn der Stadt, der Barockkomponist Georg Friedrich Händel geboren. Das Museum enthält Ausstellungen zu Leben und Werk Händels, zur Musikgeschichte der Region und eine Sammlung wertvoller, historischer Musikinstrumente. Händel zu Ehren finden seit 1922 die internationalen Händel-Festspiele in Halle statt.

Auch der Goebelbrunen am Hallmarkt in Halles Zentrum ist ein beliebter Treffpunkt.

Die Franckeschen Stiftungen zu Halle(gegründet 1698) beherbergen in über 50 original erhaltenen Gebäuden aus drei Jahrhunderten Schulen, Kindergärten, Lehr- und Forschungs-institute sowie Gewerbebetriebe. Die historische Schulstadt des Pfarrers und Pietisten August Hermann Francke (1663-1727) steht als lebendiges Zeugnis des Reformwerkes des Halleschen Pietismus auf der Vorschlagsliste für das UNESCO-Weltkulturerbe. Zu besichtigen sind die Historische Bibliothek im ältesten Bibliothekszweckbau Deutschlands (1728) und die Kunst- und Naturalienkammer (1741), das einzige original erhaltene Barockkabinett Deutschlands, im Historischen Waisenhaus.

Auch auf der Saale wurde früher Salz transportiert.

Halles Spuren des Weißen Goldes

Im Technischen Halloren- und Salinemuseum, der ehemaligen Königlichen Saline, lässt sich die Geschichte des „weißen Goldes“, das Halle einst reich machte, erleben. Die Kunst des Salzsiedens beherrschen bis heute nur die Halloren, die bereits 1491 eine bis heute existierende Brüderschaft der Salzwirker im Thale zu Halle gründeten. Der berühmte Silberschatz ist nur selten zu sehen, dafür aber Festkleider, Bräuche und Handwerkszeug.

In Halles Museum für Vorgeschichte bekommt man beeindruckende Zeugnisse der Menscheit zu sehen.

Faszinierendes Archäologie-Museum

Man sollte Halle nicht verlassen, ohne im Landesmuseum für Vorgeschichte die Landesausstellung die Welt der Himmelsscheibe von Nebra zu besuchen. Das Landesmuseum für Vorgeschichte Halle (Saale) ist einen ausführlichen Besuch wert, gehört es doch zu den wichtigsten archäologischen Museen in Mitteleuropa. Seine Ausstellungen sind immer wieder ein außergewöhnliches Erlebnis und vermitteln aktuellste Forschung in großartigen Bildern und Geschichten. Neben der berühmten Himmelsscheibe von Nebra fesseln unzählige weitere Objekte von internationaler Bedeutung. Jedes Stück nimmt seinen speziellen Platz in der Kulturgeschichte des Menschen ein und macht den Museumsbesuch zu einer lebendigen Reise in unsere Vergangenheit. Sechs thematische Ausstellungsabschnitte führen Sie durch nahezu 400.000 Jahre Menschheitsgeschichte: Vom Beginn der Steinzeit bis zur frühen römischen Kaiserzeit.

Die Kunsthalle Talstraße zeigt bis November Werke der Romantik.

Im Felde der Romantik

Damit noch nicht genug der sachsen-anhaltinischen Kunstsafari-Abenteuer. Denn an einem Thema kommt in diesem Caspar David Friedrich-Jahr keiner vorbei: die Romantik prägt das internationale Ausstellungsgeschehen, so auch in Halle. Kunsthalle Talstraße zeigt „Sehnsucht Romantik“. Malerei, Grafik und Video zum Thema Romantik kann man noch bis zum 03. November 2024 in der Kunsthalle Talstraße in Halle sehen. Die Ausstellung führt gattungsübergreifend Werke verschiedener Medien zusammen, bei denen man von einer Kontinuität romantischer Vorstellungen im Laufe der Kulturgeschichte sprechen kann.

Der Ausstellungskatalog “Sehnsucht Romantik” ist eine besonders gelungene Publikation.

Halles Kunsthalle Talstraße

Ausgangspunkt sind Gemälde der historischen Romantik und des Biedermeier. Anknüpfend daran zeigt die Schau Werke der Moderne und des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart, die es ermöglichen, den Spuren der Romantik nachzugehen. Gezeigt werden mehr als 80 Werke, einen ausgezeichneten Ausstellungskatalog gibt es natürlich auch dazu, herausgegeben von Matthias Rataiczyk und dem Kunstverein Talstraße e. V. „Sehnsucht Romantik“ (ISBN 978-3-948389-10-9), der in seiner Reproduktionsqualität, seiner Typographie und ästhetischen Gestaltung Maßstäbe setzt.

Der Kunstverein Talstraße in Halle betreibt im Garten des Museums ein kleines Café.

Der Verein „Talstraße“ wurde 1991 von Absolvent/innen der Kunsthochschule Burg Giebichenstein, unter der Vision gemeinsamer Werkstätten und Ausstellungen, gegründet. Die Räumlichkeiten wuchsen mit der Zeit zu einer beliebten Begegnungsstätte, in der neben den Ausstellungen auch bis heute Vorträge, Lesungen, Konzerte und Feste stattfinden. Im Laufe der Jahre haben hier schon zahlreiche internationale Künstler/innen ausgestellt, wodurch der Kunstverein Talstraße e.V. den Schritt zu einem renommierten Ausstellungshaus mit überregionaler Beachtung geschafft hat.

Vom Giebichenstein aus hat man einen wunderbaren Blick auf die Saale.

Diese wünscht man auch der Kunstsafari durch Sachsen-Anhalt, denn es gibt noch zahlreiche weitere Regionen in diesem Bundesland, die sich für eine spannende Kunstsafari eignen, Kunst- und Kulturgenuss garantiert.

Weitere Informationen:

Halle Tourismus, www.verliebtinhalle.de

Kunstmuseum Moritzburg, www.kunstmuseum-moritzburg.de

Landesmuseum für Vorgeschichte, www.landesmuseum-vorgeschichte.de

Kunsthalle Talstrasse, Halle, https://kunstverein-talstrasse.de

Restaurant-Tipp Halle: Krug zum Grünen Kranze, Halle, https://krugzumgruenenkranze.de/

Hotel-Tipp Halle: https://dorint.com/de

Aschersleben, www.aschersleben-tourismus.de

Grafikstiftung Neo Rauch, Aschersleben, www.grafikstiftungneorauch.de

Welterbestadt Quedlinburg, www.quedlinburg.de

Quedlinburg Tourismus, www.quedlinburg-info.de

Museum Lyonel Feininger, www.museum-feininger.de

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Jörg Berghoff

Autor Kurzvorstellung:

Jörg Berghoff führt als freier Autor und Journalist seit 1998 ein Pressebüro für Tourismus, Kultur und Sport. Als Reisejournalist spezialisiert auf Irland, Großbritannien, Europa und Australien. Studium der Kunstgeschichte und Ethnologie, Winzermeister und Buchhändler.

Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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