Klingelnde Kurenti und tanzende Teufel – Fastnachtstreiben im slowenischen Ptuj

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Groß und zottelig eilen die überdimensionalen Gestalten mit wehenden Fellen und spitzen, hohen Hörnern den Weinberg beim Dorf Placar unweit Ptuj hinauf. Ihr schweren Glocken um die Hüften scheppern und klingen laut Wind dieses kalten Februartages. Wie gut dass die dicken Schaffelle die Kurenti warmhalten, obgleich durch die schweren Masken mit ihrem kleinen Augen Löchern kaum etwas zu sehen ist. Die Männer und seit neuestem auch Frauen die sich unter diesen traditionellen Kostümen befinden haben so einiges zu tragen. Denn immerhin müssen sie neben einem schweren Fellumhang aus Schaffell, auch noch Ketten und 17 Kuhglocken mit einem Gewicht bis zu 40 kg tragen. Ihre Füße stecken in hohen Schuhen mit bunten, handgestrickten Gamaschen, gleichzeitig schwingen Sie einen dicken Stock der mit stacheliger Haut eines Igels umwickelt ist. Der beeindruckendste Teil des Kostüms jedoch ist die Kopfbedeckung. Manch ein Kurent schmückt die hohen Hörner aus Stroh oder Holz mit Leder oder bunten Blumen und Bändern. Andere tragen Rinderhörner Fell oder Lederohren auf dem Kopf. energisch tanzend, sodass die Glocken laut scheppern und durch den Wind hallen, erwecken sie beim Betrachter einen furchterregenden Eindruck.

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So verkleidet eilen sie auch heute über die Dörfer hinauf zum nächsten Bauernhaus dass sie mit einem Besuch beglücken wollen. Ihnen voran läuft der Teufel, das ist eine Gestalt in roter Verkleidung mit einer ebenso zotteligen Schaffell- Maske auf dem Kopf aus der hohe Hörner empor sprießen. Nichtsdestotrotz ist diese grausig anzusehende Gemeinschaft die da auf das Haus zu stürmt keineswegs so gefährlich, sondern sie bringt dem Hausbesitzer sogar Glück. Denn die Kurenti sind die Boten des nahenden Frühlings die den Abschied des Winters ankündigen und mit ihrem Geschepper die kalte Jahreszeit vertreiben sollen.

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Längst gehört die Kurentovanje zum immateriellen Weltkulturerbe der UNESCO. Tanztheater Musik und mündliche Überlieferungen sind es, die zum immateriellen Kulturerbe erklärt werden, so auch die Kurentovanje in der Gegend um Sloweniens älteste Stadt Ptuj.

Jedes Jahr Anfang Februar – beginnend an Mariä Lichtmess – findet die Kurentovanje das ist der Lauf und das Erscheinen der Kurenti in der Stadt Ptuj und auf den umliegenden Dörfern statt. es beginnt mit dem Kurent-Sprung am 1. Februar um Mitternacht. Dieser Sprung der Figur über ein loderndes Feuer steht für den Beginn der Faschingszeit und beeindruckt durch den Tanz der Masken rund um das Feuer die Maskenträger haben dabei noch keinen Fellumhang. einige Tage oder Wochen später, das hängt von der Konstellation und der Session der Faschingszeit ab, findet dann in Ptuj ein großer, traditioneller Umzug aller Masken und Verkleidung der umliegenden Dörfer Städte und Regionen statt. Hier sieht man neben den fast 800 Kurenti, die wild durch die Gassen strömen auch verschiedenste, teils skurrile oder furchterregende Masken aus Slowenien. Zu den traditionellen Umzügen gehören auch immer die sogenannten Zigeuner. Die als Gruppe mit einem bunten Wagen verkleidet mitten in den Kurenti mitziehen.

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Während der Faschingszeit in Ptuj treiben die Kurenti ihr Unwesen auf den Dörfern und eilen von Haus zu Haus. Heute besuchen Sie die alte Katharina und ihre Familie. Traditionell hat Katharina schon die Wurst für den Teufel und die Kurenti vorbereitet und hängt diese auf die Teufelsgabel. Der Teufel verkündet dann mit großem Geschrei die Eroberung des Hauses und die Einstimmung auf die folgende Festivität vor dem Haus. Der Hausherr bietet den Kurenti Speisen und Getränke an, dass sich die Balken biegen. Süßes & Salziges aus Haus und Hof, wie etwa die traditionellen Krapfen, Wurst und Speck werden angeboten, und natürlich fließt das der Alkohol in Strömen. Hier reicht man vor allem den “Spritzer” , das ist ein Weißwein mit Wasser verdünnt dar. Die Kurenti bedanken sich mit lautem schütteln ihre Kostüme, wodurch die zahlreichen Glocken in scheppernde Bewegung versetzt werden. Dieses unvergleichliche Ereignis wiederholt sich im ganzen Dorf und ist für mich als Außenstehenden Betrachter ein Spektakel das seinesgleichen sucht.

Die Verbindung zwischen Natur Tradition wird hier so ursprünglich gelebt, wie wohl sonst nirgends in Slowenien oder der pannonischen Tiefebene. Jedes Dorf hat seine eigene Kurent-Verkleidung, teils sind es andere Masken Farben teils auch Nuancen in der Unterschiedlichkeit der Kostüme. So ein Kostüm wird vererbt oder extra angefertigt vom Maskenmacher, kaufen kann man es nicht. Früher – und sogar bis heute in einigen traditionellen Vereinen üblich – waren Frauen von dem Kostüm der Kurenti ausgeschlossen. Das hat sich in den letzten Jahren aber liberalisiert. So treffe ich auf die 15-Jährige Alja, die seit drei Jahren als Kurent aktiv auf den Umzügen mitläuft. Das ist nicht immer ganz leicht zwischen all den Männern. Zudem ist es üblich dass sich der Kurent nach dem Erhalt der Wurst an jedem Haus ein Mädchen packt, es schüttelt und mit ihr tanzt und dafür zum Dank ein Taschentuch mit eingestickten Initialen erhält, dass an den Stab des Kurent geknüpft wird. Steckt nun ein Mädchen in dem Kostüm des Kurent, ist dies für den Außenstehenden zunächst nicht ersichtlich. Und natürlich darf ein weiblicher Kurrent keinen Jungen angehen, denn das verbietet die Tradition. Kurenti waren ursprünglich ausschließlich unverheiratete junge Männer. Das liegt wohl an ihrem derben Umgang mit Frauen der sich für Verheiratete verbietet. Am Tag vor dem Aschermittwoch wird dann der Prinz Karneval, der der Faschingszeit und den Kurenti als eine Art Oberhaupt vorsteht, zu Grabe getragen. Diese Tradition kennt man aus anderen Karnevals- und Faschingstraditionen.

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Die Herkunft des Kurent ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Erste Erwähnungen gehen ins 16. Jahrhundert zurück. Nach dem alten Glauben soll der Kurrent ein Dämon sein, der den Winter vertrieben hat und den Frühling ins Land lockte. Diese magische Kraft hat der Dämon heute zwar verloren aber dennoch steckt in seiner Maske immer noch etwas Geheimnisvolles und Mysteriöses. In den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts haben die Jungen ihr Kostüm selbst genäht. Einer alten Niederschrift aus dem Ort Makovci zufolge sah der Korinth Ende des 19. Jahrhunderts wohl aus als ob er aus der Hölle käme und mit dem Teufel persönlich verbrüdert sei. Schon damals durften die Kurenti ausschließlich junge, unverheiratete Männer sein die in Gruppen durch die heimischen und Nachbardörfer zogen und zwar jeden Karnevalssonntag bis Aschermittwoch. Den Kurenti voran zogen früher und teilweise auch heute noch beim Kurentovanje immer die Peitschenknaller voran, die die Aufgabe hatten, den Weg für die Kurenti freizumachen. Obgleich der Besuch des Kurent für das Haus Glück für das ganze Jahr bedeutete, brachte es umso mehr Unglück wenn man sich vor dem Kurent auf dem Boden gewälzt hat. Der organisierte Karneval, die Kurentovanje in Ptuj kam erst im Laufe des 20 Jahrhunderts hinzu, im Jahr 1960 fand der erste Umzug in Ptuj statt.

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Unweit der Stadt Ptuj suche ich den Maskenmacher Marko Klinc auf, die neben Möbeln vor allem die traditionellen Kurent Kostüme herstellen. Markos Vater hat damit in den 50er Jahren begonnen Marco und ist bis heute einer der wenigen die diese Kunst noch beherrschen. Die größte Herausforderung ist die Materialbeschaffung. Denn in Slowenien gibt es gar nicht so viel Schafe, wie benötigt werden für Kurent-Kostüme. Daher beschafft sich Marko die meisten Schaffelle aus Bosnien, das Leder kommt aus Polen, die Federn aus Kroatien und Ungarn und das Holz für das Innenleben des Kostüms aus Mazedonien. Die Glocken schließlich kommen aus Tirol in Österreich. Die Igel-Häute für die Keule stammen von überfahrenen Tieren versichert mir der Maskenmacher, denn es wäre doch zu schade, die armen Igel dafür zu töten. Hat man sodann alle Materialien zusammen, müssen diese zu einem Kostüm zusammengefügt werden. Und diese Form muss genau auf seinen späteren Träger passen. Dabei besteht die größte Schwierigkeit in dem Kopf, der Maske, die passgenau hergestellt werden muss. Die Bemalung des Leders erledigt Markus Frau Angelika in akribischer Kleinarbeit. Reisig wird als Schnurrbart, weiße Bohnen als Mundpartie verwendet.

Früher, als Markos Vater noch lebte gab es oft Streit über die Farbgebung. Denn der wollte lieber die traditionellen Farben während Marko und seine Frau durchaus auch moderne Akzente setzen wollten. Das Kurent Kostüm wurde früher sehr wohl aus verschiedenen Tierfellen hergestellt, etwa Hase, Ziege, Schaf, oder in seltenen Fällen auch Bär. So ein Kostüm kann leicht 1500 bis 2000 € kosten, je nach Beschaffenheit. Marko selbst war in früherer Zeit ein Kurent, sein Kostüm war grau und hängt bis heute als Erinnerung in seiner kleinen Werkstatt. Gespannt lauschte und beobachte ich den Maskenmacher der diese skurrilen Dämonenfiguren auf dem Balkan in seiner kleinen Werkstatt am Stadtrand herstellt.

[/vc_column_text][vc_gallery type=”image_grid” images=”51457,51456,51455,51454,51453″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Ptuj – die älteste Stadt Sloweniens

Nach so viel Fasnachtstreiben, möchte ich mich auch mit dem Ort in dem ich mich befinde beschäftigen. Denn es handelt sich um nichts Geringeres als die älteste Stadt Sloweniens. Ptuj, oder wie der erst mal 69 n. Chr. erwähnte Ort lateinisch heißt Poetovio, zu Habsburger Zeiten auch Pettau genannt, ist die älteste Stadt des ehemaligen Herzogtums Steiermark und liegt in der historischen Landschaft Spodnja Stajerska am Fluss Drau, umrahmt von den Hügelketten Slovenske Gorice und Haloze. bereits bei der Einfahrt über die Brücke in die historische Altstadt der Stadt Ptuj er hebt sich hoch auf einem Hügel thronend das alte Schloss, das auf eine lange und wechselvolle Geschichte bis ins 12 Jahrhundert zurückblickt. Die Geschichte von Ptuj ist geprägt durch die verkehrsgünstige und strategisch wichtige Lage am Übergang der Drau, einem Knotenpunkt der alten Handelswege durch Europa. Ein Besuch lohnt sich schon deshalb weil sich dort die wohl größte Sammlung von Karnevalskostümen aus Slowenien befindet. Im Schloss selbst befindet sich heute das Landesmuseum und zeigt die Einrichtung der letzten Besitzerfamilie Heberstein.

Am Fuß des Schlossberges führt die Hauptstraße von Ptuj, die Presernova-Gasse, vom Dominikanerkloster in Richtung historischem Stadtzentrum zur St. Georg Kirche mit dem auffälligen Stadtturm, zum Alten Rathaus und zum Stadt-Theater. Das geschlossene Ensemble der höchstens zweistöckigen Bürgerhäuser, der mittelalterliche Marktplatz, bilden ein architektonisches Juwel, das historische Hotel “Mitra” sticht mit der neobarocken Fassade in leuchtendem Rot besonders markant heraus.

Nicht weniger sehenswert und mindestens genauso alt wie das Schloss der Stadt ist der Weinkeller. Denn der Weinbau hat in Ptuj und Umgebung eine lange Tradition die bis ins erste Jahrhundert nach Christus zurückgeht. Die Minoriten Anfang des 13. Jahrhunderts und später die Dominikaner gründeten hier jenen heute noch zu besichtigenden und berühmten Weinkeller, der den edlen Tropfen aus den Weinbergen der Region beherbergt. Die Geschichte des heutigen Weinkellers von Ptuj geht 500 Jahre zurück und das größte noch in Verwendung stehende Weinfass hat ein Fassungsvermögen von 40000 Litern. Die weitläufigen Kelleranlagen des Weinkellers ziehen sich weit unter der Altstadt hindurch. So stammt der heute dort lagernde älteste Wein aus dem Jahr 1917. und weil der Wein zur Fastnacht gehört gönne ich mir gleich einen Tropfen des berühmten Sauvignon, der hier in der Gegend angebaut wird. Aber auch ein Welschriesling Traminer oder eine Beerenauslese und besonders der blaufränkischer Wein erfreuen sich hoher Beliebtheit und stammen aus der Gegend. Eine Besonderheit bildet der Süßwein Sipon, der seinen Namen einem Hörfehler der Slowenen bei der französischen Besatzung durch Napoleons Truppen verdankt. Denn die empfanden den edlen Tropfen als besonders gut und sagten „c’est bon“. Das verstanden die Menschen in der Gegend nicht und dachten es handelte sich um die Bezeichnung „Si pon“, daraus wurde dann Sipon. Viel gibt es über die kleine Stadt an der Drau zu erzählen und die Altstadt ist glücklicherweise von größeren Zerstörungen in den meisten Kriegen verschont geblieben. Auch die Therme des Ortes sind ein Besuch wert. Hauptattraktion ist und bleibt jedoch die jedes Jahr stattfindende Karnevals Veranstaltung der Kurenti, welche als UNESCO-Welterbe anerkannt wurde.

Erstaunlich und nichtsdestoweniger erfreulich endet mein Besuch zur Fasnachtszeit in Ptuj mit der Erkenntnis, dass diese Region weit mehr ist, als eine Weingegend, in der es sich im Sommer und Herbst besonders kulinarisch hervorragend leben lässt. Auch in den Wintermonaten rund um die Fasnachtszeit lässt sich hier so manches Ursprüngliches und Einzigartiges mitnehmen dank der Herzlichkeit und Offenheit der Bewohner, die ihre Traditionen gerne Besuchern wie mir zeigen und erläutern.

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Wie kommt man hin?

Slowenien und die Stadt Ptuj erreicht man am besten mit dem Auto über Graz in Österreich. Alternativ kann man nach Ljubljana fliegen und sich dort ein Auto mieten, um in Slowenien mobil zu sein.

Mietwagen kann man bei verschiedenen Vermietern buchen, ob man dabei aber auf den Anbieter Sixt oder den Vermittler CardelMar zurückgreift, sollte jeder selbst entscheiden und vorab Bewertungen im Internet lesen.

Unterkunft:

Das beste Hotel in Zentraler Lage in Ptuj mit Tradition und einem sehenswerten Weinkeller ist das Mitra, bei dem sich auch der Wellness-Bereich in einem ehemaligen Weinkeller-Gewölbe für einen Besuch lohnt. Auch das zum Haus gehörende Café ist sehr romantisch und lädt nachmittags zum Verweilen ein.

http://www.hotel-mitra.si/

Wer es etwas einfacher sucht, übernachtet in dem Künstler-Cafe mit B&B MuziKafe, einer Kultur-Oase, die mit liebevoll-heimelig eingerichteten Räumlichkeiten und individuell gestalteten Zimmern daher kommt.

http://www.muzikafe.si/

Restaurants

Gut und traditionell speist man im Restaurant Amadeus nahe dem Schloss Ptuj in der Alstadt

http://gostilna-amadeus.si/

Am Ufer der Drau wartet das Restaurant Ribič auf den Gast mit mehr als nur Fisch, wie es der name verspricht.

https://pan-restavracija.si/gostilna_ribic/

Kurentovanje in Ptuj – alles rund um die Fasnachtszeit

Programm, Tradition und alle Infos rund um das bunte Treiben (auf Englisch)

http://www.kurentovanje.net/

auch die Stadt Ptuj bietet ausführliche Informationen zur Kurentovanje und vor allem zur Stadt selbst

https://www.ptuj.info/de

Mehr Informationen zu Ptuj und zu anderen Zielen in Slowenien sind auf der Seite des Slowenischen Fremdenverkehrsamts verfügbar:

https://www.slovenia.info/de/

Diese Reise wurde durchgeführt mit freundlicher Unterstützung des Slowenischen Fremdenverkehrsamts und er Stadt Ptuj

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Philip Duckwitz

Autor Kurzvorstellung:

Der „Journeylist“ Philip Duckwitz arbeitet als freier Journalist und Autor in Remscheid, vormals in Köln. Auf seinen Reisen um den Erdball, die er am liebsten in wenig bekannte Länder und Regionen unternimmt, öffnet er seinen Lesern Türen zu unerschlossenen Blickwinkeln. Bekanntes neu entdecken und Neues bekannt zu geben, unter dieser Prämisse reist der Journeylist auf der Suche nach den Schätzen dieser Welt und berichtet darüber, um seine Leser für einen einzigartigen Urlaub in der Ferne zu begeistern.

Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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