
Als Wegweiser zu den Sehenswürdigkeiten am Rande der Route, einschließlich Feen und Geister, haben die Initiatoren eine Wanderkarte herausgebracht, die von einem ausführlichen Informationsheft begleitet wird. Natürlich hat man auch an den Wein gedacht, rund 50 Einkehrmöglichkeiten sind aufgelistet.
Schon Dürer war begeistert
Und dass die Liebe zum Ritten kein moderner Spleen ist, belegt Albrecht Dürer. Er bekundete bereits 1494 seine Liebe in das Städtchen Klausen und hielt seine Eindrücke im Stich „Das große Glück“ fest.
Das kleine Glück des Wanderers haben wir auch gefunden, auf dem Keschtenweg, wo es mehr gibt als Kastanien.
Informationen: Tourismusverband Eisacktal, Großer Graben 26 a, I-39042 Brixen; Tel.: (0039 0472) 80 22 32; E-Mail: info@eisacktal.com; Internetseite Keschtnweg
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