VON JUPP SUTTNER // Was haben Skihüttenquartiere hierzulande und Heli-Skiing-Trips in fernen Landen gemeinsam? Beide müssen oftmals bereits ein Jahr zuvor gebucht werden, um zum Zuge zu kommen.
Dies zum einen.
Zum anderen:
Ob es im momentanen Winter noch einmal etwas wird mit dem Skifahren – wer weiß das schon. Darum sollte man sich vielleicht jetzt bereits auf den NÄCHSTEN konzentrieren – vielleicht schlagen die Corona-Impfungen da schon ordentlich durch.
Um nun dies zum einen und jenes zum anderen zusammenzuführen:
Es scheint ratsam, jetzt bereits Plätze zu buchen, wer in der Saison 2020/21 bei CMH (Canadian Mountain Holidays), dem berühmtesten Betreiber von kanadischem Heli-Skiing-Thrill, dabei zu sein. Und wer es gar nicht erwarten kann: Das hessische Reise-Unternehmen Aeroski bietet bereits für kommenden DEZEMBER jene begehrten CMH-Teilnahmen an!
Warum gerade im Dezember gen Kanada düsen? Area Manager Craig McGee: „In den CMH-Lodges fallen im Dezember durchschnittlich 280 cm Schnee. Es ist daher auch nicht ungewöhnlich, um diese Zeit mal einen heftigen Schneesturm zu erleben. In Kombination mit den typisch kalten Temperaturen des Monats führt dies regelmäßig zu beeindruckenden Schneebedingungen. Komplexe Schneeschichten haben zu dieser Jahreszeit noch wenig Zeit gehabt, sich zu akkumulieren. Das bedeutet: Es gibt meistens schon zu Beginn der Saison Powder ohne Ende. Dafür liebe ich den Dezember.“
Und aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: Der Dezember ist ideal für alle, die Tree-Skiing lieben – denn man ist manchmal der riesigen Schneefälle wegen geradezu GEZWUNGEN, in die Wälder auszuweichen: Weil dort durch die Bäume die Schneedecke und man selbst geschützter ist. CMH verspricht jedenfalls jetzt bereits, „während der Sommermonate sehr hart daran zu arbeiten, die Waldabfahrten auszubauen“, damit man sicher unterwegs ist.
Details: www.aeroski.com
Zu eurer Info: Für die Veröffentlichung obigen Tipps erhalte ich: 0,00 Euro. Warum ich trotzdem diesen Text schrieb? Weil ich sie einfach SUPER finde, diese Idee, vielleicht nächsten Dezember wieder durch den Tiefschnee stauben zu können – der ja hierzulande etwas rarer ist.