Osttirol ist die südlichste Ecke Tirols und ein Geheimtipp für Schneekenner und Familien. Drei der beliebtesten Ski)Hit-Regionen sind das Großglockner Resort Kals-Matrei als größtes Osttiroler Skigebiet, das super-schneesichere Skizentrum St. Jakob im Defereggental und das „Dolce-Vita-Skizentrum“ Hochpustertal an der italienischen Grenze. Zum echten Ski)Hit wird der Skipass durch die beiden höchsten Skiberge Kärntens, die auch mit dabei sind: den Ankogel und den absolut schneesicheren Mölltaler Gletscher – bevorzugtes Trainingsrevier der österreichischen und Deutschen Ski-Nationalteams.l
Text: MK Salzburg Media Kommunikationsservice
Redigiert von Gerhard Fuhrmann
Fofo oben: Blick auf das Skizentrum Hochpustertal
Mit Bestnoten starten vier davon in den Winter 2015/16 und überzeugten die Tester auf skiresort.de, dem weltweit größten Skigebiete-Testportal, vom hohen „Schultz-Standard“ (Die Schultz Gruppe ist einer der engagiertesten Seilbahn- und Tourismusbetreiber Österreichs). Unisono erreichten sie bei (Natur)Schneesicherheit, Familienfreundlichkeit und Pistenpräparierung die größtmögliche Anzahl an Sternen. Als Testsieger 2015 in der Kategorie „Geheimtipp: Führende Skigebiete bis 40 km Pisten“ ging das Großglockner Resort Kals-Matrei hervor, Osttirols größtes Skigebiet. Das sonnige Skizentrum Hochpustertal-Sillian an der Grenze zu Südtirol schaffte es zum „Geheimtipp unter den führende Skigebieten bis 30 km Pisten“. Auch die beiden bei internationalen Skiteams gefragtesten Trainingsgebiete im Skiverbund Ski)Hit Osttirols erhielten Auszeichnungen: Das Skizentrum St. Jakob im Defereggental und der Mölltaler Gletscher, Kärntens einziges Gletscherskigebiet, sind beide auf skiresort.de zu offiziellen „Geheimtipps unter den führenden Skigebieten bis 20 km Pisten“ aufgestiegen. Der „Mölli“ erreichte auch Höchstnoten in der Kategorie „Könner und Freerider“. Alle vier Schultz-Skigebiete wurden auch bei Bahnen, Service und Beschneiung überdurchschnittlich hoch bewertet.
Ganz groß im Rennen ist der Ski)Hit beim Preis. Kinder bis sechs Jahre fahren in allen Ski)Hit-Gebieten gratis, für Kids und Teens zwischen sechs und 18 Jahren gibt es 50 Prozent Ermäßigung. Bei Großfamilien zahlen nur die Eltern und die zwei ältesten Kids, für jedes weitere Kind ist der Skipass gratis. Das ist konkurrenzlos in Österreich und macht Familien die wirklich gesunde Sportart schmackhaft. Das „volle Ski)Hit-Programm“ plus die garantierte Schneesicherheit des Gletschers gibt es bereits ab jeder Mehrtageskarte ganz automatisch. Mit der Dolomiten Residenz**** Sporthotel Sillian im Hochpustertal und dem Gradonna****S Mountain Resort Châlets & Hotel in Kals am Großglockner gibt es zwei Top-Urlaubsadressen an der Piste, die auf den Übernachtungspreis für unter 18-Jährige ebenfalls bis zu 50 Prozent Ermäßigung gewähren. Mehr Pistenspaß bietet der Skipassverbund Ski)Hit Osttirol. Er gilt in acht Skigebieten Osttirols und Kärntens und trumpft mit Kindertarifen bis 18 Jahre auf..
Doch nicht nur Familien sind von dem Ski)Hit begeistert. Auch die Tourenfans zieht es immer mehr nach Osttirol. Mit demTourenticket sind Einsteiger näher dran am unverspurten Wintertraum. Der Mix aus Höhenlage, Schneesicherheit und Sonnenreichtum hier für den „knietiefen Genuss“ bei Skitourenfans. Mit dem Ski)Hit Tourenticket für drei oder sechs Tage stecken Skibergsteiger die „Backcountries“ von fünf der besten erschlossenen Tourenberge in Osttirol und Kärnten in die Tasche. Und zwar in den Villgratner Bergen (Skizentren Hochpustertal, Sillian), im Deferegger Gebirge (Skizentrum St. Jakob in Defereggen) und in den Hohen Tauern (Großglockner Resort Kals-Matrei – Mölltaler Gletscher, Flattach – Ankogel, Mallnitz). Alle fünf Skiberge stehen für traumhafte Aussichten mit zig Dreitausendern am Horizont, ausgedehnte Freeride-Reviere, hohe Naturschneesicherheit und eine lange Saison. Dank der abgeschlossenen Südstaulage zwischen 1.000 und 3.000 Metern und der verlässlichen Adriatiefs im Spätherbst ist überall Schnee bis Ende April sicher. Denn es gibt viel zu „fahren“ und „touren“ in den Schultz-Arealen: Ein besonderer Tipp ist der Große Leppes Kofl (2.820 m – Skizentrum St. Jakob) mit seinen weiten, baumlosen Tiefschneefeldern links und rechts von Weißspitzbahn, Mooserbergbahn und Almspitzlift. Am Thurntaler (2.407 m – Skizentrum Hochpustertal, Sillian) bieten sich die Tiefschneereviere an der elf Kilometer langen Kammabfahrt nach Sillian und an der Talabfahrt in das Villgratental an. Am Cimaross (2.621 m – Großglockner Resort Kals-Matrei) liegen die Freeride-Reviere rings um den Goldriedsee und den Blauspitz sowie links und rechts der Talabfahrten nach Kals und nach Matrei. In allen Skigebieten stehen Skiguides mit Offpiste-Tipps und Sicherheitsinfos zur Verfügung. Staatlich geprüfte Ski- und Bergführer sind auch „mit Sicherheit“ die idealen Begleiter, wenn es um die Insidertipps in puncto Gelände, Pulver und Aussicht geht. Sie bieten erste Schnupperrunden ebenso wie „Fast-Dreitausender-Touren“. In Kals (Großglockner Resort Kals-Matrei) organisieren die Bergführer außerdem Ende März eine „Sowohl-als-auch-Skitourenwoche“ mit drei Tagen Pistenspaß und drei Tagen Tiefschneezauber. Als ideale „Tourenglück“-Unterkunft bietet sich das Gradonna****S Mountain Resort Châlets & Hotel auf 1.350 m Höhe oberhalb von Kals, an. Auch in der Dolomiten Residenz**** Sporthotel Sillian, dem Familienwellnesshotel an der Talstation des Skizentrums Hochpustertal, starten Tourenfans direkt vor der Hoteltür ins weiße Vergnügen.
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