Bischofswerda, die Stadt am Tor

Man nennt Bischofswerda das Tor zur Oberlausitz, und gerne betritt man dieses Tor. Die Stadt ist ja nicht groß, obwohl sie sich „Große Kreisstadt“ nennt und einen Oberbürgermeister hat. Und das bei gerade einmal 10 000 Einwohnern. In 10 Minuten hat man den Weg vom Bahnhof über das Flüsschen Wesenitz bis zum Markt zurückgelegt.  Das Tourismusamt verspricht eine „beeindruckende Mischung aus altehrwürdigem Prunk und modernem Flair“.  Die im Obersorbischen Biskopicy und im Volksmund „Schiebock“ genannte Stadt hat als „besonderes Highlight“ einen Mediaturm, in dem ein Prisma durch eine Lichtschranke gesteuert werden kann.  Der Turm symbolisiert das erste Rathaus und die erste urkundliche Erwähnung der Stadt im Jahr 1227.

Zu schauen sind der Paradiesbrunnen und die Grundmauern des alten Rathauses hinter einer Glaswand. Wir gehen vom Altmarkt zum Neumarkt, zum Bischofssitz in der Dresdener Straße. In ihm befindet sich eine Galerie für den Maler Carl Lohse, der in Bischofswerda von 1919 bis 1921 seine expressionistischen Frühwerke schuf,  im Jahre 1920 an einer Ausstellung der Dresdner Sezession teilnahm, und ab 1929  seine zweite Schaffensperiode in Bischofswerda erlebte. Zwischen 1939 und 1945 unterbrachen die Nationalsozialisten seine künstlerische Arbeit. Bereits im Jahr 1946 war er an der Allgemeinen Deutschen Kunstausstellung in Dresden beteiligt. Zu diesem Zeitpunkt begann seine dritte Schaffensperiode. Diese reichte bis zu seinem Tod 1965. Das im klassizistischen Stil erbaute Gebäude der Galerie ist der kulturelle Mittelpunkt der Stadt. Weiter geht´s zur Fronfeste aus dem Jahr 1286, zu der Alten Töpferei,  der Postmeilensäule und zu den Resten der Stadtmauer und zum Butterberg.

Auf einer Höhe von 385 Metern wartet ein Berg-Gasthof mit regionalen Köstlichkeiten auf den Besucher. 100 Stufen sind es hoch zum Aussichtsturm. Ein Ausblick auf das Lausitzer Bergland  und den Taucherwald belohnt die Mühe.

Nach Waldeck und in den Taucherwald

Der nächste Besuch, allerdings mit dem Fahrrad,  gilt einem klassizistischen Gebäude mit bewegter Vergangenheit, dem  ehemaligen Gasthof „Goldener Löwe“ aus dem  Jahre 1826. Er liegt etwa außerhalb der Stadt, Richtung Nordost und Richtung Taucherwald. Er war Tanzlokal, in der Kaiserzeit Offizierskaserne, ab 1952 Offizierskasino  der Sowjetarmee und ab 1982 Standort des höheren Stabes, der technischen Basis und der Unterbringung der Raketeneinheiten. In seiner Nähe, dem Waldeck, befindet sich ein Bunker, in dem ständig 4 Atombomben einsatzbereit gehalten wurden. Eine 5. Bombe mit einem Betonversatz statt Nuklearsprengsatz diente dem Training.

Carl Lohse restaurierte das Bild des Löwen in den 1930er Jahren, dahinter befand sich die Stadtsilhouette von Bischofswerda.  Falk Nützsche hat später in die gewaltige Bogennische wieder einen Löwen  gemalt.

1998 erwarb die Stadt Bischofswerda den „Goldenen Löwen“ und ließ ihn baulich sichern. Die übrigen Gebäude waren schon früher  abgerissen worden. Auf dem rund 40 Hektar großes Areal ist heute noch ein Bunker zu sehen. „Waldeck war neben Königsbrück und dem Taucherwald einer der drei Standorte der sowjetischen Raketentruppen in der Oberlausitz“, erzählt der Maler Falk Nützsche, dem der Erhalt des Bunkers als Gedenkstätte am Herzen liegt.

Bis zum Abzug ihrer Truppen blieb Waldeck im Besitz der in der DDR stationierten sowjetischen Militäreinheiten. Im Mai und Juni 1992 wurden die Garnison und auch die Präsenz im Taucherwald beendet.

Nun fahren wir vom Waldeck-Bunker mit dem Fahrrad weiter zum Taucherwald, neben der Bautzener Straße ist seit einigen Jahren ein Radweg von Bischofswerda nach Bautzen fertiggestellt worden.

In Wölkau biegen wir ab gen Norden nach Stacha und von dort dringen wir ein in den Taucherwald Richtung Uhyst auf einer gut befahrbaren Route, die uns Falk Nützsche beschrieben hat und die uns zum zweiten Standort der „Operationsbasis Bischofswerda“ führt. Alle 14 Tage wurden die Bomben zwischen Waldeck und dem Taucherwald hin- und hergekarrt. Die Operationsbasis gibt es nicht mehr, aber der Weg zur Taucherwaldhütte, vorbei am „rätselhaften Kreuzstein“, einem Flurdenkmal, das aus einer aufrecht stehenden Steinplatte mit einem eingemeißelten Kreuz besteht, bringt uns ans Ziel, zum Bunker Nr. 6, der noch erhalten ist.

Falk Nützsche, Carl Lohse und die Gedenkstätten

Über den Maler Falk Nützsche müssen wir ein paar Worte verlieren. Ohne ihn wären wir bei der Recherche zu der Basis der sowjetischen Atomwaffen in der Oberlausitz gescheitert. Geboren wurde er 1960 in Bischofswerda, schon mit 12 Jahren schloss er sich einem Zirkel um den Dresdner Maler Rosso Majores an. Er machte Abitur und eine Malerlehre, war 10 Jahre Panzer- Offizier bei der NVA, vollzog dann die „eigene Wende“, wie er sagt, und nahm den Abschied von der Armee. Er entdeckte den weithin vergessenen Carl Lohse. Dass dieser aus Hamburg stammende Maler heute in Bischofswerda ein Museum hat, ist auch Nützsches Verdienst. Er kümmerte sich um weitere Maler, beteiligte sich an Bürgerinitiativen und dem Versuch, aus der „Operationsbasis Bischofswerda“,  eine Gedenkstätte, zu machen. Er scheiterte an der Verwaltung. Die ehemalige Operationsbasis befinde sich nicht im „überbaubaren Bereich des Bebauungsplanes, sondern im als Wald festgesetzten Randbereich“, hatte der damalige Bauamtsleiter argumentiert. Die Denkmalbehörde des Kreises Bautzen hat geprüft und der Anlage „keine ausreichende historische Aussagefähigkeit mehr“ zugeschrieben. Damit galt en die Bunker als nicht schützenswert.

Der Oberbürgermeister von Bischofswerda, Professor Dr. Holm Große, hat bestätigt, dass „nach unserem Kenntnisstand noch drei Bunker der Roten Armee im Taucherwald (der zur Gemeinde Burkau gehört) zugänglich (sind), der Rest wird gegenwärtig von der Forstverwaltung als Abstellfläche genutzt.“ Bei einer „individuell zu vereinbarenden Führung könnten Sie viele wissenswerte Details über die hiesige Stationierung sowjetischer Atomraketen zwischen 1984 – 1988 (und deren Abzug) erfahren.“

Darüber, ob die Operationsbasis Bischofswerda ein Museum oder eine Gedenkstätte werden sollte, schweigt er sich indes aus. Der Bunker in der Nähe des „Goldenen Löwen“ gehört zu Bischofswerda. Und ebenso der der Bahnhof, wo die atomare Abrüstung begann. „Die Weltpresse war da“, erinnert sich Falk Nützsche, „und wir hatten Probleme mit der Unterbringung der angereisten Journalisten.“ Nützsche hofft, dass wenigstens am Bahnhof eine Tafel zum Gedenken angebracht wird.

Einer, der aktuell Führungen zum Bunker 6 im Taucherwald  durchführt,  ist der Heimatforscher Mathias Hüsni. Mit ihm kann man den „wichtigsten Bunker  in dem die Atomsprengköpfe gelagert wurden“, besichtigen, sagt er. Der Bunker  „ist zugänglich, aber komplett funktionsuntüchtig, also leergeräumt. Ich führe bei Bedarf interessierte Personen als meinen persönlichen Beitrag zum unverzichtbaren Friedenskampf und Pflege einer pazifistischen Erinnerungskultur.“.

Vom Kampf gegen die Behörden

Auch wenn Falk Nützsche den Kampf gegen die Behörden aufgegeben hat, reihen wir uns die Reihe derjenigen ein, die eine Gedenkstätte für ein Gebot der Stunde halten. Die historische Aussagefähigkeit ist überwältigend, obwohl die Denkmalbehörde dies in Abrede stellt. „Ich darf kein Denkmal sein“, schrieb Nützsche an den Bunker in Waldeck, „also bin ich ein Mahnmal.“ Als wir die Stelle betraten, war das Band, auf dem diese Aussage stand, abgerissen. Aber jeder Besuch, jede Zeile, die geschrieben wird, ist ein Plädoyer, diesen Ort nicht dem Vergessen zu überlassen.

Auch Mathias Hüsni hat die Hoffnung nicht aufgegeben: „Noch ist keine dauerhafte Gedenkstätte errichtet. Ich möchte aber nicht verschweigen, dass hier für die längst überfällige Einrichtung des ‘1.Sächsischen Friedensmuseums’ genau der richtige Platz wäre. Zurzeit führen wir nur als temporäres Provisorium, aber bereits mit dieser Zielstellung, Gedenktage durch. Der nächste ist für den 3. September geplant.“ Frank Nützsche und Mathias Hüsni haben recht, jeder für „seine“ Objekte. Die Motivation ist deckungsgleich.

Warum gerade jetzt?

Die Gefahr des Einsatzes von Atomwaffen ist real. Neben Putin und seinen Vasallen, die versuchen mit der Angst vor einem russischen Erstschlag Angst zu machen, sprach auch der Friedensnobelpreisträger des Jahres 2021, Dmitri Muratow,  im Europaparlament von „einem Alptraum“, den er nicht ausschließen könne – und meinte damit die Gefahr eines Atomkriegs. Er kritisierte die „wahnsinnige Propaganda“ des Kremls, die Szenarien für einen Einsatz aufzeige.

Die Operationsbasis Bischofswerda mit dem Rufnamen „Nadoi-1“ wäre ein geeigneter Platz, darauf hinzuweisen, wie nah und real diese Gefahr auch in und für Deutschland schon einmal war – und ist.

Und es könnte die Geschichte von Nadoi-1 mit allen ihren „wissenswerten Details“, so Oberbürgermeister Große, erzählt werden.

Die Geschichte von Nadoi-1

Im Jahre 1976 stellte die Sowjetunion ballistische RSD-10-Mittelstreckenraketen in Europa auf. Was wiederum eine Antwort auf die Modernisierung von US- Raketen an der türkischen Grenze war. Jeder drehte an der Spirale, wo dies seinen Anfang nahm, ist nicht festzustellen, die Suche bietet auch keine Rechtfertigung. Um wiederum eine Antwort auf diese  Atomraketen zu schaffen, die schneller auf Angriffe gegen europäische Ziele reagieren könnte, beschloss die NATO 1979, bodengestützte Pershing-2-Raketen und Tomahawk-Marschflugkörper in Europa aufzustellen. Sie war bereit, diese Raketen teilweise oder vollständig zu beseitigen, vorausgesetzt, die Sowjetunion würde dasselbe mit ihrer RSD-10 tun. Der Deutsche Bundestag stimmte am 22. November 1983 für den sogenannten NATO-Doppelbeschluss und damit für die Stationierung von 108 Pershing 2 Raketen in Baden-Württemberg.

Als Reaktion darauf stärkte die Sowjetunion ihre nukleare Präsenz in Osteuropa mit den OTR-22-Raketensystemen. In der DDR wurden an vier Stellen Raketenbasen gebaut: In Bischofswerda, Königsbrück, Waren und Wokuhl. Der Taucherwald und Waldeck wurden am 25. Januar 1984 zur militärischen Sperrzone.

Für knapp vier Jahre waren dann ab dem Frühjahr 1984 die 119. Raketenbrigade und die 2454. bewegliche Raketentechnische Basis der UdSSR in Königsbrück und Bischofswerda stationiert. Ausgestattet mit den nuklearen Raketen vom Typ OTR-22, von der Nato SS-12 genannt, sollten sie „das Kräftegleichgewicht zwischen NATO und Warschauer Pakt“ wahren. Im Taucherwald kamen acht Trägerraketen, sechs Starteinrichtungen und vier Übungsraketen zum Einsatz. Die Raketen wurden  in einem speziellen Behälter versteckt, der sich nach der Aufrichtung der Rakete vor dem Start entlang der Längsachse öffnete. Die Atomsprengköpfe hatten eine Kapazität von 500 Kilotonnen,  unvorstellbare 35 Mal stärker als die auf Hiroshima abgeworfene Bombe. Die Reichweite betrug 900 km.

Für den Bau  wurde der  Taucherwald zwischen den Dörfern Uhyst und Stacha zur „geschlossenen Militärzone“ erklärt. Die Arbeiten wurden in strenger Geheimhaltung durchgeführt, selbst die Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit wussten zunächst nicht, was in dem Wald bei Bischofswerda geschah. In den DDR-Medien war die nukleare Aufrüstung ein großes Propaganda-Thema. Was jedoch auf dem eigenen Territorium geschah wurde verschwiegen. Die Stasi musste die Strecke im Wald und zwischen den Standorten sichern, denn die „Militärischen Verbindungsmissionen“ der Westalliierten – ein Privileg aus Kriegszeiten – waren unterwegs und mussten observiert und eingehegt werden. Für die Bevölkerung lag die Oberlausitz im „Tal der Ahnungslosen“,  das heißt, sie war ohne Westempfang. So konnten die Einwohner von Bischofswerda, Burkau oder Demitz-Thumitz zunächst nur darüber spekulieren, warum ihnen plötzlich der Zutritt zu ihrem beliebten Wandergebiet verboten wurde, so berichtet es der Heimatforscher Mathias Hüsni.

Doch bereits 1985 wusste die Bevölkerung der umliegenden Dörfer über Atomraketen im Wald Bescheid, da alle zwei Wochen nachts ein Transportkonvoi mit einer Rakete von Bischofswerda in den Wald fuhr und es den Bewohnern der an den Wald angrenzenden Dörfer verboten war, sich auch nur den Fenstern zu den Straße zu nähern, auf denen die Raketen transportiert wurden.

Der nukleare Schrecken endete 1988 mit ihrem geheimen Abtransport. Im Dezember des Vorjahres hatten die UdSSR und die Vereinigten Staaten den Vertrag über die Beseitigung von Mittelstrecken- und Kurzstreckenraketen (INF) geschlossen, der alle Mittelstreckenraketen (von 1000 bis 5500 km) und Raketen mit kürzerer Reichweite (von 500 bis 1000 km) bannte. Die Raketen wurden in den Kaukasus nach Georgien verlegt.

Bei unserem Besuch im Taucherwald ist nur noch wenig zu erkennen. Zwei von drei Bunkern  wurde mit Steinen der abgerissenen Gebäude zugeschüttet. Außen decken Büsche und Bäumen die Stätte. Aber durch einen Spalt wird im Bunker Nr. 6 das mehr als 4 Meter hoheTonnen-Gewölbe des Bunkers sichtbar.

„Tarnname Kolybel“

Details haben drei Mitglieder des „Geschichtsvereins Truppenübungsplatz Königsbrück“ recherchiert und in dem Buch „Tarnname Kolybel“ veröffentlicht. Zu finden in der Sächsischen Bibliografie, Christof Schuster wird als Autor genannt.

Der Truppenabzug der Roten Armee aus der DDR begann am 25. Februar 1988 am Bahnhof in Bischofswerda.  1992 verließen die letzten Soldaten die Kaserne. Im Jahr 2002 wurden sie und mehrere andere Gebäude abgerissen. Das letzte erhaltene, oberirdische Gemäuer im Taucherwald ist  das ehemalige Offizierskasino, die heutige Taucherhütte.

Inzwischen wächst die Angst wieder. Russland führt Krieg in der Ukraine und droht mit einem nuklearen Ersteinsatz, die USA erklärten 2019 ihren INF-Ausstieg. „Gerade wegen der heute wieder brisanten weltpolitischen Lage“ will Falk Nützsche den Bunker erhalten. Dagegen, dass das  Landratsamt Bautzen seinen Antrag und seinen Widerspruch gegen die Ablehnung verwarf, will er nicht weiter juristisch ankämpfen. Aber das Feuer lodert in ihm, „auch wenn sie mein Mahnmal-Transparent abgerissen haben. „Das bin ich meinem Enkel schuldig.“

Im Wald warnten anfangs Schilder mit der Aufschrift „Halt! Es wird ohne Anruf geschossen“, später: „Sperrgebiet! Betreten verboten“. Heute ist der  Taucherwald wieder Naherholungsgebiet.  Bischofswerda, das Tor zur Oberlausitz, war auch ganz nah am Tor zum nuklearen Inferno. Dass die „Operationsbasis“ ein Angriffsziel gewesen wäre, daran besteht kein Zweifel. Denn der Ort war der NATO bekannt und habe daher als „vorrangiges Angriffsziel für Kernwaffenschläge“ gegolten. Daher sollten „die Relikte im Taucherwald  und in Waldeck zugänglich gemacht und nachkommenden Generationen als Mahnmal für den Frieden“  erhalten werden, fordern Falk Nützsche und Mathias Hüsni und stehen damit nicht allein. Und Bischofswerdas Bahnhof war auch das Tor, durch das die atomare Abrüstung begann.

BU: Im Bunker Nr. 6 im Taucherwald. Copyright: Falk Nützsche

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Hans-Herbert Holzamer

Autor Kurzvorstellung:

Freier Journalist und Autor

Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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