Imperiale Glücksgefühle in Niederösterreich

Wer in pandemischen Zeiten nach Urlaubsaktivitäten und Erlebnissen fernab von großen Menschenansammlungen sucht, der sollte sich nach Niederösterreich begeben. Und das nicht nur, weil die sechs Regionen Donau, Wiener Alpen, Waldviertel, Weinviertel, Wienerwald und Mostviertel mit den insgesamt rund 20.000 Quadratkilometern Fläche fast ein Viertel der Fläche Österreichs ausmacht, man sich hier also prächtig verteilen kann. Niederösterreich gehört zu den abwechslungsreichsten Erholungs- und Genussregionen in ganz Europa, hier ist der Begriff Vielfalt nicht nur ein Schlagwort, sondern wird kreativ und engagiert gelebt. Wo sonst findet man auf der Suche nach Naturerlebnissen eine UNESCO-Weltnaturerbe-Stätte wie Dürrenstein, zwei Nationalparks wie die Donau-Auen und das Thayatal, 23 Naturparke, 15.000 Kilometer Wanderwege, 4200 Kilometer Radrouten und neun Bergerlebniszentren ? Auch die Kultur muss sich hier nicht verstecken: Zwei UNESO-Weltkulturerbe-Stätten mit der Wachau und der Semmeringbahn, 15 Klöster und Stifte, über 50 Orte als Spielstätten von Theatersommer und Festivals und über 600 Museen und Sammlungen bieten Kulturgenuss in Hülle und Fülle. Auch Weinliebhaber kommen nicht zu kurz, rund 30.000 Hektar Weingärten liegen in Niederösterreich, das sind mehr als die Hälfte der österreichischen Weinanbaufläche, auf der überwiegend der Grüne Veltliner angebaut wird. Auf stolzen 830 Kilometern zieht sich die Weinstraße Niederösterreich durchs Weinland, hunderte Veranstaltungen im Weinherbst Niederösterreich lassen die Herzen der Weinfreunde höher schlagen. In mehr als  100 klassifizierten Genießerzimmer-Gastgeber kann man Urlaub in besonderem Ambiente verbringen. Rund 220 Wirtshauskultur-Mitglieder, 29 Genussregionen mit Spezialitäten von der Wachauer Marille bis zum Waldviertler Graumohn und dem höchster Anteil Österreichs an Landwirten, die Bio-Lebensmittel produzieren bis zu 125 Schaugärten, Schloss- und Stiftsgärten. Genug der Superlative? Sicher, denn eigentlich hat man das hier gar nicht nötig, denn Glanz, Gloria, Natur und Genusskultur scheinen hier wie selbstverständlich zu Hause zu sein. Eine besondere Region, in der man sich abseits vom Massentourismus richtig wohlfühlen und erholen kann.

Imperiale Glücksgefühle in Niederösterreich
Die Altstadt von Baden lädt zum Flanieren ein.

Historisches Kernland Österreichs

Niederösterreich liegt im Herzen Europas und zog immer wieder Menschen und Mächte an, die für eine bewegte Geschichte und ein reiches Kulturerbe sorgten. Dank des Zusammentreffens von alpinen und pannonischen, nord- und südeuropäischen Klimazonen findet man in Niederösterreich auf dichtem Raum eine unvergleichliche Vielfalt von Landschaftstypen. Auwälder und Steppen, Almen und Seen, Schluchten und Hügellandschaften, Flusstäler und Moore. Das Land an der Donau ist ein landschaftlich reizvolles, kulturell sehenswertes und kulinarisches Urlaubsland von höchster Güte. Die in Mitteleuropa einzigartige Vielfalt von Natur und Kultur spiegelt sich auch im Urlaubsangebot wider. Da ist zum Beispiel das Marchfelder Schlösserreich im östlichen Teil Niederösterreichs. In kaum einer anderen Gegend Österreichs konzentriert sich so viel österreichische Geschichte. Diese drehte sich in vielen Jahrhunderten um die fünf prächtigen Marchfeldschlösser Schloss Hof, Niederweiden, Eckartsau, Marchegg und Orth, in denen  höfische Eleganz auf die Pracht der Natur trifft.

Schloss Hof, Lustschloss im Marchfeld

Prinz Eugen von Savoyen erwarb das Schloss 1726 und ließ es vom berühmten Barockarchitekten Lukas von Hildebrand zu einem prachtvollen Anwesen umgestalten. Nachdem dieses Juwel lange Jahre brach lag, wurde es 2005 nach einer umfassenden Generalrenovierung wieder für Besucher geöffnet. Auf 50 Hektar erstreckt sich heute ein einzigartiges fürstliches Ensemble aus prachtvoller Architektur und meisterhaft gestalteter Natur. Die prunkvollen kaiserlichen Appartements gehören zu den schönsten frühklassizistischen Festsälen Österreich und vermitteln den Zauber der imperialen Epoche. Die Landschaftsarchitekten gaben auch dem barocken Prachtgarten, angelegt auf sieben Terrassen, sein ursprüngliches Flair zurück. Eine besondere Attraktion für Kinder sind die alten Haustierrassen und Wildtiere, zu bewundern im Streichelzoo und in der Menagerie.

Imperiale Glücksgefühle in Niederösterreich
Schloss Hof ist für einen Familienbesuch ein ideales Reiseziel.

In der neuen Sonderausstellung „Sisis Sohn Rudolf“ wird noch bis zum 20.11.2020  ein Einblick in das Leben von Kronprinz Rudolf, Kaiserin Elisabeths einzigen Sohn, gegeben. Der Schwerpunkt liegt hier auf der Präsentation seiner privaten Seite, von den prägenden Erlebnissen in der Kindheit über seine politische Einstellung bis hin zu seinem ausgeprägten naturwissenschaftlichen Interesse.

Schloss Eckartsau, auf den Spuren der Monarchie

Schloss Eckartsau macht Geschichte lebendig.

Das ehemalige kaiserliche Jagdschloss Eckartsau ist ein ganz besonderes Schmuckstück, strahlt es doch eine dezente Melancholie aus. Der prächtige Festsaal und die zahlreichen Jagdtrophäen des Thronfolgers Franz Ferdinand erzählen von Glanz und Glorie der Habsburgerzeit. Im Schloss endete seinerzeit auch die Donaumonarchie: das letzte österreichische Kaiserpaar floh von hier aus ins Exil. Hier wurde auch der Verzicht auf die Regierungsgeschäfte in Ungarn unterschrieben, damit begann hier in Eckartsau der Abgang der Habsburger von der großen Weltbühne. Diese Geschichte über die letzten Stunden von Österreich-Ungarn wird bei Führungen am Originalschauplatz bewegend erzählt und gezeigt. Auch die großartige Parklandschaft lohnt den Besuch.

Die Welt der Donauauen

Schloss Ort beherbergt das Donau-Auen Nationalpark-Zentrum.

Aber auch urwüchsige Natur in den idyllischen Alt-Armen der Donau in einer der letzten Urwälder Europas hat die paradiesisch anmutende Auenlandschaft im östlichsten Donauabschnitt Niederösterreichs zu bieten: der Nationalpark Donau-Auen mit seiner faszinierenden Tier- und Pflanzenwelt bietet unvergessliche Naturerlebnisse und lädt zu geführten Wanderungen, zu Schlauchboot- und Kanufahrten auf den Alt-Armen der Donau ein. Mehr als 700 Pflanzenarten, über 30 Säugetier- und 100 Brutvogelarten, acht Reptilien- und 13 Amphibienarten, tausende kleine Insekten sowie an die 50 Fischarten sind heute in den Donau-Auen zu Hause. Die Ausstellung „DonAUräume“ im Schloss Orth Nationalpark-Zentrum zeigt Wissenswertes rund um den Nationalpark Donau-Auen. Dabei kann man auch das Freigelände auf der Schlossinsel mit Erlebnis- und Unterwasserbeobachtungsstationen besichtigen. Wer in die Welt der Auen tiefer eintauchen will, kann an einer Führung mit einem Nationalpark-Ranger teilnehmen und erfährt alles über einen der letzten Urwälder Europas.

Römer in Carnuntum

In Carnuntum wurde ein römisches Stadtviertel am Originalschauplatz nachgebaut.

Im Gebiet des heutigen Ortes Petronell wurde um 15 n. Chr. das römische Legionslager Carnuntum angelegt, das sich bald zu einer blühenden Stadt mit 50.000 Einwohnern entwickelte. Carnuntum war in den ersten vier Jahrhunderten nach dem Beginn unserer Zeitrechnung die Hauptstadt des mit Rom verbündeten Königreiches Noricum und später die Hauptstadt der römischen Provinz Pannonien. Mit einem Donauhafen, einer fortschrittlichen Badekultur mit öffentlichen Thermenanlagen und einem Amphitheater für 13.000 Besucher galt die Stadt als mondäner Treffpunkt der „jungen Römer“ und auch vier römische Kaiser residierten hier gelegentlich. Das Wahrzeichen Carnuntums ist das Heidentor,  Österreichs wohl bekanntestes römisches Baudenkmal. Es gilt als gesichert, dass es weder ein Tor noch heidnisch war, sondern als Monument für Kaiser Constantinus II. von 354 – 361 n. Chr. errichtet wurde. Heute gibt die Römerstadt Carnuntum eindrucksvolles Zeugnis über das einst reiche und blühende Handels- und Handwerkszentrum an der Kreuzung der Bernstein-Handelsstraße vom Norden nach Süden und dem natürlichen West-Ost-Verkehrsweg der Donau. Mit dem Römischen Stadtviertel wurde einmalig ein römisches Stadtviertel im historischen Kontext am Originalstandort und in antiker Bautechnik rekonstruiert: ein Bürgerhaus, das Haus des Tuchhändlers Lucius Maticeius Clemens, eine prächtige Stadtvilla  und eine öffentliche Thermenanlage. Dadurch wird ein authentisches Zeitfenster in das 4. Jahrhundert n. Chr. eröffnet.

Baden in Baden und Wein in Sooß

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Baden strahlt im kaiserlichen Glanz.

Schon die Römer nutzten die gesunden Wässer des ehemaligen Kurortes „Aquae“ für ihre körperliche und geistige Regeneration, noch heute kann man in der Römertherme, oder im Thermalstrandbad Baden sich prächtig entspannen. Doch auch das Beethovenhaus, das Kaiserhaus und ein Genussstopp bei Herwig Gasser mit Süßem von Feinsten und einem Kaiserschmarrn, den es besser nirgendwo anders gibt, sollten in Baden zum Besichtigungsprogramm gehören. Regelrecht in Wein baden kann man im benachbarten Winzerort Sooß, der in seinem Gesamterscheinungsbild wie ein kleines, äußerst gepflegtes  Weinparadies daherkommt. Der idyllische Weinort im Weinbaugebiet Thermenregion an den Ausläufern des Wienerwaldes bietet ideale Bedingungen für hochwertige Qualitätsweine. In den zahlreichen Heurigen-Betrieben werden Rot- und Weißweine ausgeschenkt, begleitet von kulinarisch-bodenständigen Spezialitäten. Zwei der führenden Weinbaubetriebe am Ort werden von der Familie Schwertführer geleitet. Neben dem Weingut von Johann und Christine „Schwertführer 35“ ist das vor allem auch das von den beiden Töchtern Kerstin und Sigrid gegründete Weingut der „Schwertführerinnen“, das sieben Hektar Rebfläche bebaut und großartige Rotgipfler, Pinot Blanc, Chardonnay, Weißburgunder, Riesling und Müller-Thurgau auf die Flaschen bringt. Ganz zu schweigen von den Rotweinen Zweigelt, Pinot Noir, Blauer Portugieser und Roesler. Auch Schaumweine befinden sich auf der Weinliste. Die kreativen und engagierten Winzerinnen stellen eindrucksvoll unter Beweis, das „die Seele des Weins weiblich ist“. Wer würde da widersprechen?

Schlosspark Laxenburg und das Jagdschloss Mayerling

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Schloss Laxenburg ist von einem großen Park umgeben.

Den nächsten Stopp sollte man im Schlosspark Laxenburg im Wienerwald einplanen. Dieser zählt zu den bedeutendsten historischen Landschaftsgärten Europas und wurde seit dem Mittelalter ausgebaut. Im Herzen des Schlossparks befindet sich die Franzensburg. Kaiser Franz hat im Schlosspark dieses „kleine Schatzhaus Österreich“ als seine ideale Märchenburg errichten lassen. Die Franzensburg mit dem von Professor Maissner eingerichteten Glockenspiel besitzt nicht nur im Inneren kulturhistorische Bedeutung, der Aufstieg auf den Hohen Turm mit seinem Rundumblick bis weit in das Umland hinein und der Rundgang über die Dächer bieten faszinierende Eindrücke. Idyllisch eingebettet in den Wienerwald, bietet der kleine Ort Mayerling mehr als nur eine schöne Landschaft, er ist auch geschichtsträchtig und tragisch. Denn genau dort, wo heute die Kirche des Karmelklosters steht, gingen Kronprinz Rudolf und Mary Vetsera am 30. Januar 1889 in den Tod. Die anfangs von offizieller Seite verschleierte Tat ist die Tragödie eines gescheiterten Kronprinzen und wird so zu einem ganz besonderen Mythos, der die Besucher nach Mayerling führt. Das moderne, neu errichtete Besucherzentrum bietet mit einer informativen Ausstellung rund um das Thema „Thronfolger und Tathergang“ die Möglichkeit, in die Welt von damals hautnah einzutauchen.

Das Karmelkloster in Mayerling ist Schauplatz einer Tragödie um Kronprinz Rudolf.

Langenlois und die Kittenberger Erlebnisgärten

Auch Langenlois besitzt ein attraktives Stadtzentrum.

Und zum krönenden Abschluss dieser wahrlich imperialen Reise durch Niederösterreich  warten mit Langenlois und den Kittenberger Erlebnisgärten zwei faszinierende Highlights auf den Reisenden, die er nicht versäumen sollte. Langenlois ist Österreichs größte Weinstadt, im charmanten 8000-Einwohner-Städtchen und im nahen Kamptal kann man ausgiebig wandern, traditionelle Weinkultur erleben und im kommenden Jahr als Hauptort des Gartensommers Niederösterreich 2021 dem Thema „Gärten im Wandel“ nachspüren. Dazu wird es unter anderem im neu gestalteten Kaiser Josef-Park in Langenlois fünf verschiedene Pavillons geben, die das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten.

Imperiale Glücksgefühle in Niederösterreich
Die Kittenberger Erlebnisgärten sind ein magisches Pflanzenparadies.

In ein Wunderland der Gartenfantasie kann man dann in den Kittenberger Erlebnisgärten eintauchen, die sich harmonisch ins sanfte Hügelland um Schiltern bei Langenlois einfügen. Reinhard Kittenberger hat mit seiner Familie und seinem Team hier ein blühendes Ausflugsziel für Jung und Alt geschaffen, das seines gleichen sucht. Die Vielfalt an Schaugärten reicht vom Weinberg bis zum asiatischen Garten, vom Kräutergarten bis zu kreativen Wassergärten, vom Skulpturen- bis zum Abenteuergarten, in dem sich die Kinder besonders wohlfühlen. Das ganze Jahr hindurch gibt es anspruchsvolle Garten- und Erlebnis-Events, die sowohl Fachwissen wie auch Unterhaltungsangebote präsentieren. Auch das leibliche Wohl kommt in dem liebevoll gestalteten Restaurant mit all der Duft- und Blütenpracht nicht zu kurz. Wenn das Paradies ein Garten ist, in dem die Seele ihre Erfüllung findet, dann sind die Kittenberger Erlebnisgärten und Niederösterreich ihre Vorboten auf Erden.

 

Informationen

www.niederoesterreich.at

www.tourismus.baden.at

www.ursinhaus.at

www.langenlois.at

www.gartensommer2021.at

Übernachtungstipps:

Hotel Altes Kloster, Fabriksplatz 1a, 2410 Hainburg an der Donau, www.altes-kloster.com

Hotel Schloss Weikersdorf, Schlossgasse 9-11, 2500 Baden, www.hotelschlossweikersdorf.at

Hotel Höldrichsmühle, Gaadnerstraße 34, 2371 Hinterbrühl, www.hoeldrichsmuehle.at

Restauranttipps:

Herwig Gasser und sein Team kreieren in Baden köstliche Süßspeisen höchster Güte.

Goldenen Anker, Donaulände 27, 2410 Hainburg an der Donau, www.goldeneranker.at

Restaurant „Zum weissen Pfau“ auf Schloss Hof, www.schlosshof-gastronomie.at

Küche in Gourmet-Qualität im jungWIRT in Göttlesbrunn, Landstraße 36, 2464 Göttlesbrunn, www.derjungwirt.at

Herwig Gasser, Süßes vom Feinsten im Kaiserhaus Baden, www.herwiggasser.at

Schlosserlebnisse:

Schloss Eckartsau, 2305 Eckartsau, www.schlosseckartsau.at

Schloss Hof 1, 2294 Schloßhof, www.schlosshof.at

Schloss Orth Nationalpark-Zentrum und Schlossinsel, Schlossplatz 1, 2304 Orth/Donau, www.donauauen.at

Schlosspark Laxenburg mit Führung durch die Franzensburg, Schlossplatz 1, 2361 Laxenburg, www.schloss-laxenburg.at

Jagdschloss Mayerling, Mayerling 3, 2534 Alland, www.karmel-mayerling.org

Gartenerlebnis:

Kittenberger Erlebnisgärten, Laabergstraße 15, 3553 Schiltern bei Langenlois, www.kittenberger.at

Besichtigungstipp:

Römerstadt Carnuntum, Hauptstraße 1A, 2404 Petronell-Carnuntum, www.carnuntum.at

Weingüter:

Kerstin und Sigrid Schwertführer lassen große Weine reifen.

Weingut & Heuriger Schwertführer 35 und die Schwertführerinnen, Hauptstraße 35, 2504 Sooß, www.schwertfuehrer.at und www.dieschwertfuehrerinnen.at

 

 

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Jörg Berghoff

Autor Kurzvorstellung:

Jörg Berghoff führt als freier Autor und Journalist seit 1998 ein Pressebüro für Tourismus, Kultur und Sport. Als Reisejournalist spezialisiert auf Irland, Großbritannien, Europa und Australien. Studium der Kunstgeschichte und Ethnologie, Winzermeister und Buchhändler.

Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

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