Ein „Wald“ im Zimmer, ein riesiges Multi-Kulti-Graffiti oder die Mauer in der Lobby: Die Midscale-Marke Mercure von AccorHotels lässt sich von ihren Standorten inspirieren. Auch die Berliner Hotels überraschen ihre Gäste mit originellen Ideen.
Text: Hermann-Meier PR
Redigiert von Gerhard Fuhrmann
Im „Wald“ übernachten. Zwei Hotelfach-Azubis verwandelten im Mercure Berlin City ein Zimmer mit riesiger Fototapete in eine grüne Oase, Baumstämme dienen als Nachttisch. „Wir wollten das ‚Draußen-Gefühl‘ nach Drinnen holen“, erklärt Doreen Oehlmann. Zusammen mit Sandra Merendino nahm sie am „Myroom“-Projekt von AccorHotels teil: Mitarbeiter kreiieren Zimmer als individuelles Erlebnis für den Gast – ein Standard-Aufenthalt sieht anders aus.
Sprayen, was das Zeug hält. Die deutsche Hauptstadt ist weltweit bekannt für ihre Graffiti-Szene. Wer im Mercure Berlin Mitte eincheckt, findet Street Art direkt am Haus vor. Die Künstler UKI aus Venezuela sowie Shamaniko, Hechiza und Somos aus Kolumbien sprayten lateinamerikanische und Berliner Motive auf die 600 Quadratmeter große Seitenfläche des Gebäudes. Damit spiegelt das Hotel die Philosophie der globalen Marke wider: Die Häuser sind inspiriert von ihrer Umgebung, die viele Geschichten über Architektur, Kultur, Events und ihre Menschen liefert.
Mehr als nur Deko. Die Gäste des Mercure Berlin City bekommen einen typischen Hauptstadt-Schnappschuss auch ohne Sightseeing-Tour. Die „Brand-Wall“ in der Lobby erinnert an die gefallene Berliner Mauer. Oft als Hintergrundkulisse für Fotos genutzt, ist sie ein Symbol für die frühere Teilung der Stadt. Weltweit zeigen die „Brand Walls“ in den Mercure Hotels auf kreative Weise eine Facette des jeweiligen Ortes.
Infos:
www.mercure.com
www.accorhotels.com
www.discover-mercure.com
www.visitberlin.de
www.hermann-meier.de
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